14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bevor man einen Kandidaten 45km zu sich kommen lässt mit der Führungskraft abklären, ob er in die finanzielle Range passt.
Eine Absage mit der Begründung, ich sei zu teuer für diese Position, ist unangemessen.
Ich habe "meinen Preis" vorher schriftlich bekanntgegeben und das hätte man professionell vorher klären müssen aus Unternehmenssicht. Der Recruiter versuchte sich aber dahinter zu verstecken, dass er die Entscheidungskompetenzen nicht hat, sondern der Regio etc.
Für mich ist die Arbeitsweise des obersten Recruiters im Unternehmen Tremonia höchst unprofessionell und sollte auf den Prüfstand seiner Führungskräfte gestellt werden.
Der Kollegin in MS kann man hier nichts vorwerfen! Sie tritt professionell und sympathisch auf.
Das die Vorgesetzte in der Niederlassung beim Gespräch eine Maske trägt !
Bessere Organisation und Koordination bei der Zusendung von Arbeitsverträgen. Vor allem, wenn nach Nachfrage über den weiteren Ablauf der Vertragserstellung einem nur versprochen wird, dass in den nächsten Wochen der Vertrag zu gesendet wird. Auf erneute Nachfrage wurde schließlich mitgeteilt, dass man "untergangen" ist.
Es wurde was Versprochen was nicht gehalten wurde
Unfreudliche Damen beim Bewerbungsgespräch
Bei Nachfrage immer nur Vertröstungen
Schwer Erreichbar
Termine sollten besser organisiert werden, dass was man am Telefon genannt bekommt und was dann in der Bestätigungsmail steht ist nämlich nicht übereinstimmend. Und nachher steht man wie ich da und der Ansprechpartner ist gar nicht erst im Haus. Man sollte mehr auf dem Laufenden gehalten werden, gerade wenn es im Vorstellungsgespräch heißt man würde in ein paar Tagen bis spätestens in einer Woche etwas hören und man dann doch erst nach drei Wochen erst wieder etwas hört. Wenn man sich zwischenzeitlich selbst mal erkundigt, wie die Lage aussieht, wäre ein netterer Tonfall angebrachter! Die Bewerber nicht als genau den Kandidaten anpreisen, der perfekt für die Stelle ist, wenn man danach eine Absage bekommt und das sogar ohne Feedback.
auf meine Bewerbungsunterlagen nie eine Empfangsbestätigung oder eine Rückmeldung. Wenn meine Unterlagen den Kunden nicht reizen, kann man mit mir kein Geld verdienen. time im Money.. nicht mal eine Standardabsage kann man verschicken. ciao forever !
Im Januar beworben und im Mai die erste Reaktion bekommen. Das ist typisch für viele Personaldienstleister und ein Grund warum die Branche einen so schlechten Ruf hat.
Auf mein Vorstellungsgespräch wartete ich 30 minuten - und bekam dann erst die Mitteilung dass der zuständige Sachbearbeiter die Firma verlassen hätte und man nicht wüsste um welche Stelle es sich handelte man bat mich die Bewerbung erneut zu zusenden. Auf diese erneute Zusendung erhielt ich nicht einmal eine Antwort. Ganz miserabler Service für eine Zeitarbeit. Wenn die mit Ihren Klienten genauso umgehen, dann herzlichen Glückwunsch.
Der Umgangston war vorab beim telefonischen Kontakt respektlos, beim Vorstellungsgespräch besser. Die Aufgaben beim Entleihbetrieb wurden ausführlich erläutert. Informationen über die Zeitarbeitsfirma waren spärlich. Die wichtigen Punkte wie Stundenkonto, Verrechnung einsatzfreier Zeiten, Fahrtkostenübernahme usw. muß man selbst erfragen. Wer möchte, darf dort seine Zustimmung zum Datenabgleich mit Sanktionslisten geben. Wer möchte, kann auch fragen, warum dies gemacht wird. Ich habe mal gefragt. Die aufschlußreiche Antwort lautete:" Das ist eben so!" Na denn...
Ich habe mich auf eine ausgeschriebene Vakanz als "Produktioner Printmedien" in Personalvermittlung beworben. Es gab eine sehr schnelle Reaktion, innerhalb von drei Tagen hatte ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in Mönchengladbach.
Achtung: In der Einladung wird darauf hingewiesen, dass Reisekosten nicht erstattet werden. Obwohl es bei Personalvermittlungen vollkommen üblich ist, dass der Auftraggeber diese Kosten übernimmt. Bei mir war das eine Fahrstrecke (hin und zurück) von über 1.000 km.
Der erste Eindruck beim Betreten der Büroräumlichkeiten ... schäbige und gruselige Raucherhöhle. Da es aber um eine Personalvermittlung ging, habe ich das erstmal auf die Seite geschoben.
Die einladende Mitarbeiterin war sehr nett, aber wenig vorbereitet. Der Kollege, der den Auftraggeber sehr gut kennt und normalerweise betreut, war nicht da. Mein erster Gedanke bei dieser Info: Wieso lässt man mich aus über 500 km Entfernung antanzen und konfrontiert mich mit einer Person, die nichts weiß?
Die etwas hilflos wirkende Mitarbeiterin hat dann in einem Stapel Papier herumgeblättert, worauf ich fragte: Das ist aber nicht meine Bewerbung, oder? Als Antwort kam dann: Ja, aber die lässt sich bei uns nicht richtig ausdrucken. An dieser Stelle sei angemerkt, dass meine Bewerbung mit professionellem Werkzeug (InDesign) erstellt und als ausgabeneutrales PDF erzeugt wurde. Wer das nicht richtig ausdrucken kann, hat ein ernsthaftes IT-Problem.
Zum Bewerbungsgespräch selbst: Ich sollte über mich und meinen Lebenslauf erzählen. Die Gesprächspartnerin hat sich alles freundlich lächelnd angehört. Verstanden hat sie meiner Meinung nach wenig bis gar nichts, was aber dem Umstand geschuldet war das sie den Kunden nicht kannte, sich mit meinen Unterlagen nicht beschäftigen konnte (wie auch, wenn die Technik nicht in der Lage ist ein PDF auszudrucken), von Print- und Medienproduktionen im Detail keine Kenntnisse besitzt und insbesondere das Gespräch von mehreren Telefonaten und ständigen Besuchern unterbrochen wurde.
Fragen wurden keine gestellt und Notizen hat man sich auch nicht gemacht. Da hätte ich auch mit einer Schublade sprechen können, da wäre genauso wenig hängen geblieben.
Ich hab ja wirklich Verständnis für ungewöhnliche Situationen, aber ein Vorstellungsgespräch zu organisieren, obwohl man alleine im Büro ist und von ständigen Anrufen und Besuchern unterbrochen wird, ist einfach nur dilettantisch. Das ich für so etwas Zeit und Geld (Reisekosten) investieren musste, ist für mich einfach nur ärgerlich.
Zeitarbeitsfirmen haben meiner Erfahrung nach zu Recht ein schlechtes Image. Und hier ist das besonders ausgeprägt.
Gegen Ende wurde mir dann der Auftraggeber genannt. Hätte ich den vorher gewusst, wäre ich gleich zuhause geblieben. Dann wurde mir gesagt, ich solle über meine Gehaltsvorstellung nachdenken, während sich die Interviewerin draußen mit den Besuchern beschäftigte. Da saß ich dann alleine im Besprechungszimmer und dachte: Ich bin im falschen Film.
Zum Schluss wurde mir dann mitgeteilt, dass man ein anonymes Profil über mich erstellt und dem Auftraggeber zur Verfügung stellt. Es soll zeitnah eine Info über das weitere Vorgehen geben.
Spätestens jetzt muss jedem klar sein, dass das überhaupt nicht funktionieren kann. Wie will man ein Profil erstellen, wenn man den Kunden nicht kennt, den Bewerber nicht wirklich kennt, keine Fragen stellt und sich keine Notizen macht? Und dann auch noch ein anonymes Profil? Ich besitze hervorragende Zeugnisse! In einem anonymen Profil müssen die ja weggelassen werden! Ich habe bei namhaften Firmen gearbeitet, aber anonymisiert wird diese Info dem Auftraggeber vorenthalten. Sinnvoll ist irgendwie anders.
Es gab natürlich keine "zeitnahe" Info über das weitere Vorgehen. Nach drei Wochen habe ich dann mal per Mail nachgefragt. Reaktion: Nix, aber auch gar nix. Wertschätzung gleich Null.
TREMONIA ... setzen 6.
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