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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Aufgaben, interessante Projekte. Tolle hilsbereite Kollegen und Vorgestzte. Flache Hierarchien. Fühle mich sehr wohl.
Fällt mir spontan nix ein.
Interne Kommunikation weiter verbessern. Immer am Ball.bleiben.
Konstruktiv, hilfsbereit, fair., Kollegial und flache Hierarchie.
Kann mich nicht beschweren.
Mit Einsatz und Engagement bestehen gute Optionen.
Kann immer mehr sein - aber aus meiner Sicht branchenüblich und völlig okay.
Sehr guter Zusammenhalt. Man kann jeden bei Fragen ansprechen und um Hilfe bitten. Mitarbeiter, Führungskräfte und die GF.
Immer zuvorkommend, Erfahrung wird wertgeschätzt.
Immer fair und hilfsbereit.
Großraumbüro mit Sozialraum.
Kann fast immer verbessert werden - ständiger laufender Prozess.
Interessante, vielfältige Projekte
Gar nichts
Fast alles. Schlechtes Betriebsklima und menschenunwürdiger Druck
Man sollte menschlicher mit den Mitarbeitern umgehen und sie nicht ständig fertig machen
kalt
Über 90% der Mitarbeiter finden diesen Laden katastrophal
ständig unregelmäßige Arbeitszeiten
Aufstiegschancen fast bei null
Jeder wird unterschiedlich und meistens schlecht bezahlt. Wenn es den Mindestlohn nicht geben würde, wäre es noch viel schlimmer.
Kollegen untereinander sind sehr bemüht
Der oberste Chef ist unmenschlich. Wenn man nicht zu 100 % funktioniert, kommt sofort die Kündigung
Käfighaltung
nur per Email
Massenabfertigung
Ich habe wirklich versucht etwas tatsächlich gutes zu finden, das ich über die Firma sagen könnte, jedoch fällt mir dazu nichts ein.
Ich denke die oberen Sterne in der Bewertung und das, was in den Kommentaren geschrieben wurde, sollte aussagekräftig genug sein, um zu beschreiben, was genau ich schlecht am Arbeitgeber finde.
1. mehr Gehalt für Leute dies es definitiv verdienen
2. bessere Arbeitszeiten (keine 42,5 Std. Woche)
3. mehr Feedback für Mitarbeiter
4. weniger Druck und Stress (das fördert Effizienz)
Etwas wie ein Lob gibt es nur in extrem seltenen Fällen und wenn bekommt man dies nicht als Einzelperson, sondern es wird auf die ganze Belegschaft übertragen. Außerdem hat hier ein Lob einen sehr fahden Beigeschmack, da man sich durch Stress und Druck nicht wirklich daran erfreuen kann. Die Atmosphäre unter den "normalen" Belegschaft ist meistens sehr gut und man hilft sich untereinander. An sich würde ich aber nicht sagen, dass die Firma es schafft eine vertrauenswürdige Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Ich kann nicht behaupten, dass der Großteil der Angestellten gut oder positiv über die Firma spricht. Es gibt natürlich vereinzelt Angestellte, die es in der Firma sehr gut getroffen haben und diese Mitarbeiter sprechen dann auch gut über die Firma, ist ja logisch. Aber auch hier bestätigt die Ausnahme die Regel. Selbst die eigenen Kunden sprechen öfter schlecht über die Firma und die Geschäftsführung. Der vorhergehende Satz soll keinen Angriff darstellen, sondern lediglich die Realität widerspiegeln.
Hier ist eine 42,5 Stunden-Woche Minimum zu erwarten. Auch hier gibt es natürlich für manche Angestellte Ausnahmen z.B. Halbtags-Arbeit. Ich rede aber von dem normalen Durchschnittsangestellten. Sehr oft müssen die Mitarbeiter auch noch einen Tag am Wochenende arbeiten, wenn nicht sogar zwei Tage. Dies wird dann z.B. mit einem Freizeitausgleich an einem Mittwoch "ausgeglichen". Dies sorgt natürlich für absolute Erholung. So viele Stunden Arbeit sind weder zeitgemäß noch sinnig, vor allem für die älteren Angestellten, von denen es einige gibt. Den Urlaub kann man meistens so nehmen, wie man es sich wünscht. Hier kann man mit den Vorgesetzten tatsächlich reden, da diese eigentlich versuchen den Urlaubswunsch zu erfüllen.
Eine Karriere im eigentlichen Sinne kann man hier nicht anstreben. Es gibt keine richtigen Aufstiegschancen, da alle führenden Stellen schon besetzt sind und auch nicht so schnell neu besetzt werden. Vielleicht hat man die Chance aufgrund eines Projektes (Dedicated oder nicht), Projektleiter zu werden. Dies hat meiner Meinung aber den Nachteil, dass man dann mehr Verantwortung hat und der Anstieg der Verantwortung nicht im Gehalt widergespiegelt wird. Deswegen sehe ich keinen Vorteil in der Firma eine "Karriere" anzustreben.
Die Löhne der normalen Mitarbeiter entsprechen meist ein wenig über Mindestlohn, soweit mir berichtet wurde. Somit kann man dies auch bewerben. Für die vielen Arbeitsstunden und dem hohen Druck ist die Bezahlung meiner Meinung nach viel zu wenig. Soweit bekannt, gibt es eine betriebliche Altersvorsorge. Man muss aber natürlich positiv hervorheben, dass das Gehalt wenigstens pünktlich überwiesen wird.
Es ist durchaus möglich an einen Firmenwagen zu gelangen, jedoch würde ich mir das überlegen, vor allem wenn man sich die Selbstbeteiligung bei der Vollkaskoversicherung ansieht. Dies kann sehr teuer werden, vor allem bei Unfällen, wobei der Unfallverursacher nicht ausfindig zu machen ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich ziemlich gut, man sollte nur aufpassen mit wem man etwas bespricht, da die Firma überall Augen und Ohren hat und ziemlich viel Flurfunk existiert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung, da kann man nichts dagegen sagen, außer wie oben schon genannt, die Arbeitszeiten. Diese sind für ältere Kollegen weder gut noch gesund. Langdienende Kollegen werden zwar geschätzt, doch das wird nicht wirklich gezeigt. Es ist mehr so ein Gefühl, als ob diese Person einfach zum Inventar der Firma gehören würde. Soweit mir bekannt, spiegelt die lange Firmenzugehörigkeit auch keine große Rolle bei der Bezahlung.
Es gibt in der Firma gute und schlechte Vorgesetzte. Ich denke, das hat man in jeder Firma, denn man kommt nicht immer mit jedem zurecht. Meiner Meinung nach muss man leider sagen, dass manche Vorgesetzte eine so schlechte Vorbildfunktion abliefern, dass man sich nicht wundern muss, wenn Mitarbeiter keine Lust haben zu arbeiten oder einfach ineffektiv arbeiten. Entscheidungen werden einfach getroffen, ob diese nun für den Mitarbeiter Sinn ergeben oder nicht. Feedbackgespräche gibt es im Prinzip auch nicht, außer man macht etwas grob falsch, dann bekommt man ziemlich zügig ein Gespräch, das hat dann aber nichts mehr mit Feedback zu tun. Ziele oder ähnliches werden nicht gesetzt, da es meiner Meinung nach keine Ziele zu setzen gibt, außer möglichst viele Telefonate anzunehmen und schnellstmöglich zu bearbeiten.
Die Arbeits-PC´s sind für das was gemacht werden muss, völlig ausreichend. Die Toiletten sind meist ein wenig kalt, aber auch hier wird der Zweck erfüllt. Es gibt keine Klimaanlage, dementsprechend wird es im Sommer auf der oberen Etage sehr sehr heiß. In der unteren lässt es sich aber aushalten. Das im Sommer dann mal ein Eiswagen vor die Firma gestellt wird, auf Kosten der Geschäftsführung, ist zwar nett, aber es ändert nichts an der Hitze im allgemeinen. Klar kann man sich einen Ventilator hinstellen, aber das ist auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Bei der Beleuchtung gibt es nichts negatives zu sagen. Manchmal kann es sein, dass es sehr laut wird im Großraumbüro, dies ist aber meistens nicht der Fall und es ist auszuhalten.
Meetings mit Mitarbeitern, die über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informieren, gibt es im Prinzip nicht für die Mitarbeiter, die nur in der normalen Produktion arbeiten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die einzigen "Meetings" an denen die Mitarbeiter teilnehmen, sind Schulungen. Notwendige Informationen zum Arbeiten bekommen die Mitarbeiter zwar, aber meiner Meinung nach sind es oft zu viele Informationen, um diese schnell und effektiv zu verarbeiten.
Man muss sagen, dass in der Firma jeder so ziemlich gleich behandelt wird. Natürlich wird der ein oder andere Mitarbeiter belächelt für manche Dinge, jedoch ist das in jeder Firma gang und gäbe.
Ob dieser Job interessante Aufgaben bietet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung nach, NEIN! Bestimmt ist es für manche Personen interessant, die meiste Zeit für verschiedene Firmen als Telefonzentrale zu agieren, jedoch würde ich das eher als Fließbandarbeit betiteln, die meiner Meinung nach nicht wirklich abwechslungsreich oder interessant ist. Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes gibt es nicht.
Zuviele Unterschiede werden gemacht zwischen den Mitarbeitern
Zuviele Stunden zu wenig Freizeit
Nicht vorhanden
Die ständige Weiterentwicklung der Kollegen und der Firma
Ich sehe ihn leider zu selten
Das Image der Geschäftsführung ist nicht so gut , weil Leute erst urteilen und dann sich ein Bild machen.
Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage das diese Personen alles dafür geben das die Kollegen glücklich und zufrieden sind
Früher Beginn früher Feierabend.
Weiterbildungen sind kein problem und das Gehalt ist mehr als fair
Die Firma legt sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit
Wir sehen uns als Familie.
Sie stehen einen ständig mit Rat und tat bei Seite
Mit der Chefetage und Kollegen kann man wirklich über alles reden.
Die Möglichkeit sich intern für weitere Stellen zu bewerben. Das Gehalt und die Atmosphäre im unternehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist für jeden der seinen Job ernst nimmt und an sein Unternehmen denkt sehr gut! Es gibt immer ein offenes Ohr und nichts wobei man Dir nicht helfen kann.
Für Wochenende bekommst du Freizeitausgleich. Auch bei der Schichtplanung kannst Du mitreden und wünsche äußern.
Gehaltstechnisch hebt dieses CC sich weit von der Konkurrenz die ich kenne ab. Es könnte immer mehr sein, aber es ist schon sehr gut.
Spitze. Klar wirst du nicht mit jedem Grün sein. Hier ist es nicht anders wie woanders auch. Im Großen und Ganzen arbeiten hier von Jung bis alt viele engagiert miteinander.
Schützend! Ich spreche aus Erfahrung :)
Flache herachien bedeuten, dass Du keine Angst haben musst offen und ehrlich Lob & Kritik anzusprechen
Hast Du eine Frage, gibt es eine Antwort. Du hast vom Vorgesetzten bis zum Kollegen immer einen Ansprechpartner
Führungskräfte sind hier unter Weiblichen & Männlichen Kollegen fair aufgeteilt.
Viele Spannende und namenhafte Projekte. Mir persönlich wird nie langweilig.
Umgang mit den Angestellten
Die Atmosphäre in diesem Unternehmen ist vorbildlich meines erachtens. Die Dut´z Kultur sorgt für flache Herachie. Kollegen halten zusammen und helfen.
5 Tage Woche... solltest du am WE Arbeiten bekommst du FZA ( Freizeitausgleich )
Stellen in Führungspositionen werden Intern vergeben.
Überdurchschnittlich für diese Branche
Ich finde es toll, dass sich dieser Arbeitgeber Branchentechnisch abhebt und hier jede Altersgruppe willkommen ist.
Flache Herachie! Der Geschäftsführer agiert auf Augenhöhe
Wenn DU etwas benötigst oder eine Frage hast, wird alles dafür getan um dir die Wünsche zu erfüllen
Viele verschiedene Projekte, die dir beigebracht werden. Du hast Verantwortung und genau diese wird dir anvertraut. Es macht Spaß
Familiär, hilfsbereit
Immer ein Offenes Ohr
Familiär
Hervorragend, Super Kundenstamm
Gute Abstimmung, viel Verständnis, flexibel,
Vakante Stellen werden in der Regel intern besetzt.
Überdurchschnittliche Zusatzleistungen
Gesetzliche Vorschriften werden jederzeit eingehalten
Abgestimmt, hilfsbereit, jederzeitige Unterstützung,
Jederzeitige Akzeptanz, Erfahrung wird geschätzt,
Kompetent, hören zu, lösen Probleme,
Hochmodern, gut ausgestattet, perfekt
Kurze Wege, Offen ehrlich
Ein hervorragendes Förderungssystem, Männer und Frauen im Führungsteam
Sehr abwechslungsreich, anspruchsvoll aber gute Einarbeitung
Es gibt einige gute Seelen in dem Unternehmen. Das macht es erträglicher , ist aber keine Dauerlösung.
siehe Verbesserungsvorschläge
1)Erst einmal sollten die Gehälter angepasst werden. Manchmal kann ein Euro die Stunde viel ausmachen. Sei es als Geste oder als Zeichen für guten Willen.
1 Euro mehr sind zwar 180 Brutto mehr und für den AN nicht die Welt, aber irgendwo muss man ja anfangen.
2) Anderes Schichtmodell. So macht man Menschen müde und kaputt. Folge sind Unlust und höhere Krankenquote...
3)Individuelle Bewertung der Mitarbeiter. Jeder ist anders und bis zu einem gewissen Grad sollte dies auch berücksichtigt werden. Aber alle über einen Kamm scheren und immer Recht haben wollen ist keine gute Art von Menschenführung. Da besteht großer Nachholbedarf an der obersten Stelle des Unternehmens.
4) Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Ganz einfaches Prinzip, erklärt sich von selbst. ( Ein Bsp: Mitarbeitergespräche)
5) Homeoffice den Mitarbeitern gewähren, auf die man sich verlassen kann.
An sich gut. Mitarbeiter untereinander versuchen sich zu helfen und sind auf eine gewisse Art füreinander da. Kann man nicht meckern.
Ich war einige Monate dort und wirklich zufrieden und happy ist dort niemand. Positive Außendarstellung wird gewünscht und gefordert. Allerdings die entscheidende Person hält sich nicht daran zum Beispiel im Rewe oder in den sozialen Medien.
42,5 Stunden Pflicht plus 2 mal Wochenende. Nicht mehr zeitgemäß und bei dem Lohn erst recht nicht.
Keine große Luft nach oben
Meiner Meinung nach eine 2 oder 3 Klassengesellschaft.
Telefonisten werden unterschiedlich bezahlt. Unabhängig von Zugehörigkeit und Leistung. Mindestlohn und bei gewisser Leistung knapp darüber. Wenn man am Limit der Gehaltsgrenze ist, wird man mit einem überteuerten Firmenfahrzeug geködert. Bei einem Schaden, kann man sein Gehalt fast da lassen.
Nicht das ich wüsste
Ist wie in jedem anderen Betrieb auch. Mit manchen passt es gut, mit anderen weniger. Geredet und gelästert wird immer, egal in welcher Firma.
Könnte ich nichts negatives zu sagen
Muss man differenzieren zwischen Führungskreis und der Geschäftsführung.
Der "Führungskreis" ist schon top. Diese müssen aber halt auch ihren Job machen.
Der andere Part ist gewöhnungsbedürftig. Narzistisch, stur, launisch, sehr emotional um es nett zu formulieren.
Toiletten offen so das jeder dem anderen zuhören kann im 1 OG.
Unschön. Heizung fällt öfter mal aus. Klimaanlage gibts nicht.
PC´s und Equipment gut.
Hier soll bewertet werden ob Frauen Aufstiegschancen haben. Es gibt gestandene Frauen in Führungspositionen, die Ihren Job wirklich gut machen!
Kommt drauf an welche Fähigkeiten man besitzt und diese zeigt.
Einzelprojekte können abwechslungsreich und anspruchsvoll sein.
Vollinbound ist eine harte Nummer, wobei die Calls nach Priorität vertellt werden. Da kann man es auch mal chillig haben und die mit weniger Projekten haben das Ohr wund....
90% der Mitarbeiter die gleiche Meinung und unterstützen sich wo es geht.
Mitarbeiter werden gebeten Bewertungen zu pushen. Warum nicht ehrlich.
Weniger in die eigene Tasche wirtschaften. Mitarbeitern keine leeren Versprechungen machen. Termine mit den Mitarbeitern einhalten und die nicht hinhalten.
Unter den Agenten und den Teamleitern gut.
Image stimmt nicht mit Realität überein. Mal sehen wie lange das noch getragen werden kann.
Mind. 42,5 std. die Woche
Ausbeutung der tragenden Kräfte im Unternehmen - den Telefonisten.
Corona gibt es nicht. Dem entsprechende Arbeitsbedingungen. Kaffee kostet und Wasser wird auch nicht gestellt ( Wasserspender ).
So verdient kununu Geld.