8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die die Disposition
Lass es bis auf die Disposition
Nicht sehr zu empfehlen
Keine Empfehlung
Kennt die Firma nicht
Du hast selten Kontakt zu denn anderen Freiberufler
Sehr gut
Schlechte Bezahlung für ein Verdienst unter dem Mindestlohn. Da eine Minuten genaue Berechnung erfolgt ohne Pausen oder transferzeiten. Ausfallzeiten werden nicht berechnet und Verspätungen auch auch nicht.
Dir Kommunikation zur Disposition ist sehr gut. Zur Geschäftsführung und Buchhaltung ist schrecklich schlecht. Auf unberechtigte Strafzahlungen erfolgt null Kommunikation von der Buchhaltung und GF.
Sehr schlechte Bezahlung als Freiberufler
Gleichberechtigung wird sehr klein geschrieben
Gibt es nicht wirklich
Dispo vollkommen durchgehend nett
Führungsebene, Bezahlung
Freundlicher zu Mitarbeitern wo bekannt ist das diese 1. Hauptarbeit haben 2. bspw. Kind bekommen und dementsprechend nicht mehr viel arbeiten können etc.
Mit den Kollegen, toller Umgang,seitens Verwaltung soweit auch
Kein kommentar
Viel gefahren ohne Bezahlung (lange lange Touren bis zum Startbahnhof und zurück)
Keine Möglichkeiten
Nur Bis zu 2Monate nach Erledigung, bekommt man das Gehalt wenn man nicht rechtzeitig Rechnung stellt heißt es „wir zahlen nicht, ihr Problem“
Leerfahrten werden 0 bezahlt (bei mir Minimum 2std pro Tour)
Kann ich nicht beurteilen soweit ich gehört habe aber gut
Mangelnde Führungskometenz etc.
Stress, kann man mal 1-2Monate wegen Arbeit nicht genug Touren machen wird man gekündigt und wartet auf sein Lohn,
Immer erreichbar gewesen bei problemen
Nur wenn man seine schlechte Meinung für sich behält
Das ALLE aus der Führungsebene -ohne Bedenken vor den Folgen-
diese Vorgehensweisen der Öffentlichkeit zugängig machen....
Fragt die derzeitigen und ehem. Mitarbeiter !!!
Austausch der gesamten Geschäftsführung.....
Gutgläubige aber enttäuschte Kollegen
Den Aufgaben entsprechend !
Bei freiberuflicher Tätigkeit wird bei Krankheit ärztl. Attest verlangt....
Das ist gesetzeswidrig !
Bei Nichtvorlage wird nicht nur KEIN Honorar gezahlt sondern das Honorar
dem Mitarbeiter in Abzug gebracht !
Auch das geschieht zu UNRECHT !
Vorsicht: Ehemalige Mitarbeiter befragen !
Wenn man macht was die Verwaltung sagt eigentlich ein netter Ton am Telefon. Aber wehe man widerspricht oder lehnt Dienste ab...
Art der Zusammenarbeit stark hierarchisch. Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man macht was die Verwaltung sagt wird man mit guten und schönen Diensten belohnt. Sonst sind zufällig immer nur noch Dienste am Tagesrand oder andere unbeliebte Dienste für einen übrig.
Kollegen im Zug wertschätzend behandeln und Prozesse in der Verwaltung so gestalten, dass diese allen helfen und nicht alle belasten und unglücklich machen.
Mit den Kollegen im Zug eigentlich immer gut und kurzweilig. Es finden aber regelmäßig heimliche Kontrollen stand wo immer der Fehler gesucht wird um anschließend den Lohn zu kürzen. Zusätzlich wird man gefragt wie die Kollegen so arbeiten, es wird also nach Spitzeln gesucht.
Unglaublich Papierlastig alles. Man bekommt ohne Ende Papier und muss von den Dokumenten dann einzelne Werte für die Rechnung abschreiben obwohl das alles vorliegen müsste. Wenn man einen Wert vergisst wird die Rechnung nicht bezahlt und alles verschiebt sich um einen weiteren Monat. Sehr bürokratisch alles.
Nicht das beste Unternehmen für die Tätigkeit. Da sich die Unternehmen aber die Linien aufgeteilt haben, bleibt einem nichts anderes über wenn man nahe dem Wohnort Dienste fahren möchte.
Man kann fahren wann man mchte sofern man es aushält das man die Nachfragen der Verwaltung immer wieder ablehnen muss.
Keine vorhanden.
Im Zug gut aber mit der Zentrale 0. Rückffragen werden als anstrengend abgetan und es wird einem deutlich gesagt, dass man austauschbar ist.
Immer weniger ältere Kollegen. Viele springen ab, weil Sie nicht mehr nachts am Bahnhof stehen können.
Ein Training wäre gut. Die meisten sind zwar freundlich, aber es wird sich nicht an vorherige Gespräche erinnert. Im Zug selber werden permanent Fehler gesucht um dann den Lohn kürzen zu können.
Naja, wie es halt so ist. Zug verspätet oder fällt aus? Alles das eigene Problem - interessiert in der Verwaltung niemanden und Geld gibt es auch keins. Wenn man leidensfähig ist okay, wirklich glücklich wird man dauerhaft aber nicht.
Am Tag klingelt 1-2x das Telefon und es wird gefragt ob man noch Dienste übernehmen kann. Sagt man nein ruft ein paar Stunden später noch einmal wer anders an und fragt für die selben Dienste. Koordiniert ist das nicht. Man versucht neue Wege mit Videos zu gehen, dass wirkt aktuell aber meist noch mehr wie gewollt und nicht gekonnt.
Allgemein sehr garstiger Umgangston, wenn man widerspricht oder nicht bereit ist den Vorschlägen der Verwaltung zu folgen. Das sieht man ja auch im Tonfall hier bei den Antworten.
Für die Tätigkeit gerade noch so okay, wenn auch am unteren Rand. Aber durch den manuellen Papieraufwand an vielen Stellen (Nacharbeit außerhalb der bezahlten Zeit) und die vielen Reklamtionen und Verzögerungen der Verwaltung eigentlich nicht mehr okay. Sozialleistungen keine, es wird nur darauf verwiesen dass man mit der Fahrtberechtigung schon früher anreisen und sich die Stadt ansehen kann - aber auch beim 10. Mal in Hagen wird die Stadt nicht schöner oder interessanter.
Eigentlich immer das gleiche.
Erreichbarkeit, Hilfe auch bei Problemen, Treffen für Kollegen wurden vor Corona veranstaltet
Plattform um Aufträge selber zu buchen sollte überarbeitet werden
Sehr abwechslungsreich und man kann selbst entscheiden wie viel man fahren möchte
Man kann selber bestimmen wann man fahren möchte. Sperrtage und Urlaub werden berücksichtigt
wird genau nach Minuten bezahlt
Kann ich nicht beurteilen
Auf den Erhebungen lernt man viele Leute kennen. Mit den meisten anderen Interviewern versteht man sich gut
Wenn man längere Pausen am Tag braucht wird das berücksichtigt, viele ältere Kollegen
Bisher nie Probleme gehabt
Telefonisch kann man zu jeder Zeit jemanden erreichen der weiterhelfen kann
Kann ich nicht beurteilen, hab von Kollegen nichts schlechtes gehört
Wenn man Spaß am Zug fahren hat ist es sehr interessant und abwechslungsreich
Flexible Arbeitszeit, ständige Kontaktmöglichkeit
Betriebsfeiern für Interviewer nach der Pandemie wieder organisieren
Man arbeitet allein oder mit anderen Interviewern zusammen. Sehr abwechslungsreich und man trifft auf nette Menschen
Man bestimmt selbst wie viel man fährt und meine Strecken kann ich mir selbst zusammen stellen
Schulungen für neue Projekte
Besser als bei der Konkurrenz. Transparente Bezahlung
Kann man nicht bewerten
Bei den Interviewern wird manchmal gelästert aber intern kann ich es nicht beurteilen
Alle Altersklassen vertreten man lernt nette Leute kennen
Telefonisch und per Mail immer zu erreichen falls man Fragen hat. Callcenter vergibt auch telefonisch die Aufträge
verschiedene Projekte werden angeboten. Auch mal Übernachtungen in anderen Orten möglich
ALLES
Vlt überlegt sich mal jemand, wie ich neue Kollegen vernünftig einarbeite
Keine Kommunikation geschweige denn eine vernünftige Einarbeitung
Schlechte Arbeitspläne
Wenig bis gar nicht
Geld kommt nur auf Nachdruck
Dazu fällt mir nichts ein.
Erfahrene alte Mitarbeiter nicht geschätzt werden.
Papiererhebungen einstellen. Vielleicht auch das schrumpfende Segment ganz aufgeben.
Tippfehler: Honorabzug
Rechenfehler: Einbehalt
Keine Fehler: auf das Honorar warten
Jeder erheber, der für ein anderes Verkehrsunternehmen arbeitet lacht dich aus: "ein Wiesel aus Wesel". Denn der aufmunternd werbende Spruch verkehrt sich ins Gegenteil: Rastlos rennst du
Aufträgen hinterher. Die Aquise ruft Dich in den spärlichen Ruhezeiten an und überredet dich in durchaus einstündige Ansprache noch ein tourenosket zu übernehmen. "Du könntest nicht wählen, schließlich habest du dich vertraglich verpflichtet".
Nacht- und Wochenendarbeit auf eiskalten Gleisen und an windigen Ecken.
Wenn du nicht den ABSPRUNG SCHAFFST, stirbst du im Dienst. Hier gibt es keine all zu alten Erheber mehr.
Bisschen besser als bei Mitbewerbern aber nahe am Mindestlohn. Reisezeiten werden nicht bezahlt.
Mit deinem Auto fährst du zu den Zeiten, wo kein Zug fährt.
Selbst Treue Mitarbeiter werden nach 20 Jahren rausgeschmissen. Die neuen halten es nicht so lange aus
Wer krank wird muss einen Malus für Nichterfüllung von Aufträgen zahlen. Keine arbeitsmedizinischen Untersuchungen. Fehlebde Sicherheitsbelehrungen durch Qualifizierte Sicherheitskräfte.
Fehlende Schutz-/Warnwesten.
Keine Sterbekasse.
Missachtung der Wirkung donkeys.
Kalt, zugig. So wie es an Bahnhöfen eben ist.
Die Auftrsgyaquise vequassrlt dich über eine Stunde und drückt dir ungeliebte Aufträge rein.
Jeder Willige ist willkommen.
Fahrgäste zählen. Fragen nach wohin und woher abspülen. Bahnhofscodes nachschlagen.