7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hilft bei schwierigen Situationen.
Man wird oft komplett alleine gelassen, es gibt zu viele Entscheidungsketten, alles dauert viel zu lange.
Trends Ostermann sollte langsam mal in der Gegenwart ankommen. Viele Geschäftspraktiken sind veraltet und gehören der Vergangenheit an. Die Kommunikation muss sehr stark verbessert und ausgebaut werden, die Mitarbeiter müssen wie Menschen und nicht wie Zahlen bzw. Nutzvieh in einem Ausbeuterbetrieb behandelt werden.
Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut, allerdings nur dann, wenn die Geschäftsleitung nicht wieder einen dummen Einfall hatte, der die ganze Arbeit erschwert hat, was immer dazu führte, dass die Mitarbeiter unzufrieden mit der Arbeit waren.
Trends Ostermann versucht nach wie vor sich als Familienunternehmen zu präsentieren, allerdings ist dies nicht der Fall. Das Unternehmen bzw. die Geschäftsleitung handelt egoistisch und beutet Mitarbeiter vielseitig aus.
Eine Work-Life-Balance gibt es nicht. Als Vollzeitkraft arbeitet man von 10-19 ( wahlweise auch bis 20 Uhr). Früher gehen oder gar mal einen Samstag frei zu bekommen wird nicht gern gesehen bzw. sehr missbilligend in Kauf genommen. Wenn's geht würden hier null Sterne vergeben werden.
Es gibt keine Weiterbildungsangebote, das Wort "Schulung" sucht man vergebens.
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht, wenn man bedenkt, was die Mitarbeiter leisten. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, geschweige denn sonstige Leistungen. Fragt man nach mehr Gehalt wird einfach nur gesagt "Verkauf mehr, dann hast du mehr".
Zu gute halten muss man hier aber, dass sie durchaus bereit sind, einem unter die Arme zu greifen, sollte sich mal eins finanzielle Schwierigkeit eröffnen.
Wird hier ganz klar nicht groß geschrieben.
Der Kollegenzusammenhalt ist mal so mal so. Es kommt drauf an, mit wem man sich gut versteht und mit wem nicht. Leider macht dieser Druck von oben (du musst viel Umsatz machen, damit du gut verdienen kannst) einen Zusammenhalt als Team quasi unmöglich, ein Team aus Einzelkämpfern quasi.
Ist okay, könnte aber definitiv besser sein.
Das Vorgesetztenverhalten ist so eine Sache. Hier kommt es stark drauf an, wer der Vorgesetzte ist und ob dieser einen leiden kann oder nicht. Objektivität ist meist nicht gegeben und es wird immer auf die persönliche Schiene runtergebrochen.
Aber am Ende sind alle Vorgesetzte immer Speichellecker, die vor der Geschäftsleitung Angst haben und nicht ansatzweise ihren Mann (wahlweise ihre Frau) stehen können.
Der Arbeitsplatz ist sauber, dreimal die Woche ist eine Putzkollone da zum sauber machen. Die Arbeitszeiten sind halt typisch Einzelhandel, wirklich Freizeit hat man nur an seinem freien Tag oder am Sonntag.
Quasi nicht existent, weder zwischen Geschäfts- und Hausleitung, noch zwischen Hausleitung und Mitarbeiter. Informationen wurden immer nur sehr spärlich, bisweilen gar nicht oder aber viel zu spät übermittelt.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Es gibt Kollegen, die mit allem durchkommen (Verhalten Kunden gegenüber als Beispiel) und es gibt Kollegen, die für einmal Niesen direkt getadelt werden.
Interessante Aufgaben muss man suchen. Meist ist es monotone Arbeit, die sich in ihrem Ablauf immer wiederholt. Abwechslung gibt es nur in der Beratung der Kunden.
Nichts
Gehälter, personalmangel, jede Menge Überstunden
Bessere Arbeitszeiten, besseres Gehalt, mehr Personal
Gehälter sind unter aller Kanone, denken das 100€ als Mindestlohn volkommen ausreichend ist
Sicherer Arbeitsplatz. Pünktliche Gehaltszahlung. Angenehmes Arbeitsklima.
Er macht nichts für die Mitarbeiter. Keine Benefiz.
Da es kein Urlaub/ Weihnachtsgeld gibt sollte man die Gehälter anheben. Einmal im Monat Samstags frei,
Bessere Kommunikation von der Geschäftsleitung.
Katastrophal! Nicht vorhanden! Nicht mal einen Samstag bekommt man frei.
Nicht vorhanden
Es kommt immer darauf an was für Kollegen. Es ist ein kommen und gehen. Sich die Namen von Kollegen zu merken macht wenig Sinn.
Sind auch nur eine Nummer
Alles erfährt man erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist
...ist immer so gut, wie man sie sich macht, deshalb war sie sehr gut.
Manchmal leider nicht so gut, wie sie es verdient hätte.
Wer viel will, der muss viel geben.
Man muss nur wollen.
Oft unaufgefordert angepasst.
Solardächer, Strom für Autos und Fahrräger, Jobrad, etc...
Sicher gut, aber nicht jeder kann mit jedem, also immer mit Verbesserungspotential.
Ja, bis zum Schluss.
;-)
Immer fair.
Was fehlt wird beschafft.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden, aber nicht alle Menschen wollen/können sprechen.
Bei den Geschlechtern auf jeden Fall, ansonsten soweit es geht.
Vielschichtiger geht es kaum.
Unter den Kollegen aus anderen Abteilungen gut.
Dennoch in seiner Abteilung naja
Jeder denkt nur an seinen „hintern“
Sobald es um Kunden geht {Provision }
Erstkraft voll fürn arsch und hat sich selbst um nichts gekümmert.....
Keine Chance weiter zu kommen
In der Abteilung sehr wenig ....
Bezahltes Fest einmal im Jahr.
Und die netten Arbeitskollegen.
Kein Wochenende und die schlechte Bezahlung.
Ständiger Provision Druck.
Man sollte die Mitarbeiter nicht nur als Umsatz Maschine behandeln sondern sie halt so Wert schätzen das Sie das Gefühl haben ein Teil des Unternehmen zu sein.
Dieses Unternehmen arbeitet nur zu seinen Gunsten.
Schlechtes Grundgehalt und man muss zwingend um sein Gehalt zu verbessern Provision machen.
Niedriger Provisionssatz!!
Man muss also sehr viel verkaufen um am Ende des Monats was auf seinem Konto zu haben.
Das Image nach außen wird durch regelmäßige Spenden gezeigt.
Anstatt seinen Mitarbeitern mehr zu zahlen.
Keine Chancen irgendwie weiter zu kommen.
Schlechte Bezahlung trotz hoher Leistung!
Kein Wochenende auch wenn man Familie hat!
Ohne meine Kollegen hätte ich es nicht so lange dort ausgehalten.
Man wird als älterer Mitarbeiter behandelt als wäre man ein junger Spund ohne Erfahrung.
Vorgesetzte haben ganz wenige dort Menschen Kenntnise.
Man ist halt Nummer X die viel Umsatz für alle Familie Angehörigen erwirtschaften muss .
Niedriges Grundgehalt steht nicht im Verhältnis zu dem was man leisten muss.
Kommunikation unterdurchschnittlich.
Jeden Tag das gleiche auch in Kundengesprächen. Man stumpft ab nach der Zeit.