16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
...die moderne und professionelle Arbeitsumgebung. Das "Wirgefühl" des Tresmo Teams.
Professionell und gleichzeitig familiär
es wird auf Nachhaltigkeit geachtet und praktisch gelebt
eine super Gemeinschaft
..alter spielt keine Rolle.
Professionell und wertschätzend
modern und felxibel
offene, direkte und wertschätzende Kommunikation
es wird viel geboten
Spannende Firma mit coolem Produkt und Services
Zusammenhalt im Team, tolle Team-Events, agile und mobile Arbeitsweise, spannende Themen und Projekte
gute Unterstützung bei Fragen, Kritik/Feedback wird freundlich übermittelt, gut gelöste Aufgaben werden angemessen gewürdigt
Gute Abstimmung zwischen Arbeit und Studium
Modernes Office mit verschiedenen Areas, die ein abwechslungsreiches Arbeiten ermöglichen. Zudem besteht die Option, remote arbeiten zu können.
Regelmäßige Austauschtermine und digitale Lösungen bieten eine sehr gute Kommunikation
Aufgaben werden nach Absprache übergeben und es wird auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit geachtet
Guter Team-Zusammehalt, Lob kommt auch beim Mitarbeiter an
Noch nie besser erlebt als bei tresmo
Muss jeder selbst managen. Wenn die Kundenprojekte drängen, ist aber halt auch keine Zeit für Weiterbildungen da
Ist da
Die wichtigen Themen kommen an. Wer hauptsächlich Remote arbeitet wird sich aber einige Infos selbst besorgen müssen
Ist natürlich auch sehr vom Kundenprojekt abhängig
Flache Hierarchien, kurze Wege, gute Kommunikation/Arbeitsklima
Ein ruhigeres Office sowie eine Klimaanlage wären ein Quantensprung.
Kann ich kaum beurteilen, von Kunden kommt meist gutes Feedback.
Stunden können in Eigenverantwortung komplett flexibel abgeleistet werden. Generell ist man ergebnisorientiert.
Durch flache Hierarchien kaum Aufstiegschancen. Gehalt hängt vom eigenen Verhandlungsgeschick ab. Ohne nachzufragen tut sich hier nichts.
In einer Welt in der jedes Unternehmen versucht, sich möglichst Grün darzustellen, ohne wirklich was dafür zu tun, ist tresmo durchschnittlich.
Kollegen sind eigentlich mehr als das, Zusammenhalt und Umgang ist herausragend und man verbringt hin und wieder auch mal etwas Zeit abseits der Arbeitszeiten miteinander.
Ältere Kollegen werden nicht mehr oder weniger respektiert als jüngere Mitarbeiter, ihre Erfahrung wird geschätzt und sie geben sie in Vorträgen zu speziellen Themen an weniger erfahrene Kollegen weiter. Nach dem Motto "don't become a stranger" können ehemalige Mitarbeiter auf Wunsch in engem Kontakt mit dem Unternehmen bleiben und sind weiterhin dazu eingeladen, bei Weihnachtsfeiern und Events teilzunehmen.
Die Hierarchien sind flach und jeder spricht mit jedem auf Augenhöhe. Allerdings werden teilweise Technologieentscheidungen über die Köpfe der Entwickler hinweg getroffen
Technik ist aktuell, auch spezielle Wünsche von Kollegen werden respektiert und oft erfüllt. Das aktuelle Office besitzt keine Klimaanlage und ist sehr offen, was zu "schwierigen" Temperaturen im Sommer und oft einem erhöhten Lärmpegel führt. Home-Office wird dauerhaft problemlos ermöglicht.
In zweiwöchentlichen Team-Meetings informiert Geschäftsführung, HR, etc. über aktuelle Entwicklungen. Die Kommunikation bei Problemen mit anderen erfolgt schnell dank Slack oder einfach persönlich. Über längerfristige Firmenstrategien wird man allerdings häufig im dunkeln gelassen
Mein Gefühl ist, dass jeder gleich behandelt wird
Da es sich um einen Dienstleister handelt wechseln die Projekte häufig (ca. 1-2 verschiedene Projekte pro Jahr in meiner Position), daher abwechslungsreich. Nicht jedes Projekt entspricht den eigenen Vorstellungen von kreativer Freiheit, das bringt ein Dienstleister jedoch unweigerlich mit sich.
Durchwachsen.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Die Zeit muss man sich selbst schaffen.
Das liegt am eigenen Verhandlungsgeschick.
Durchschnittliches Verhalten. Keine besonderen Bemühungen.
Freundlich. Entscheidung werden über den Köpfen des Fachpersonals entschieden. Unternehmensstrategie ist nicht nachvollziehbar und ändert sich häufig. Hauptaugenmerk liegt beim Kunden und nicht auf der eigenen Firma bzw. Belegschaft. Fehlende Wertschätzung gegenüber den Angestellten.
Die Arbeitsräume sind funktional und sinnvoll ausgestattet. Das Arbeitsmaterial ist auf dem aktuellen Stand der Technik und individuell angepasst. Schöne Gemeinschaftsräume.
Es fehlt an interner Unternehmens-Kommunikation. Mitarbeitende werden nicht in dem Bereich geschult. Innerhalb des Projektteams ist die Kommunikation ehrlich, organisiert und transparent.
Abhängig von Projekten.
Durch Mobile Working und flexible Arbeitszeiten kann sich jeder seine Arbeitszeit gut einteilen.
Durchschnittliches marktübliches Gehalt. Teilzeitarbeit und andere flexible Arbeitszeitmodelle sind möglich.
Mülltrennung und Nachhaltigkeit sind wichtige Punkte im Unternehmen.
Respektvoller Umgang miteinander und auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Gemeinsame Mittagessen werden gelebt und es gibt einen Salattag, der nur leider wegen Corona aktuell etwas pausiert.
Flache Hierarchien, alle sind Teil des Teams.
Neu gestaltetes Office mit Shared Desks und Rückzugsmöglichkeiten. Es macht richtig Spaß in eine so schönes Office zu gehen. Man hat jedoch auch die Möglichkeit remote zu arbeiten. Die Laptops werden gestellt und evtl. weiteres benötigtes Zubehör, wie zB. Kopfhörer erhält man ebenfalls bei Bedarf.
In einem alle zwei Wochen stattfindenden Teammeeting wird über aktuelle und neue Projekte und auch über HR Belange informiert. Gerade remote geht mal die ein oder andere Information jedoch verloren, allerdings passiert das überall mal.
Es werden alle gleich behandelt.
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit sich ggf. auch mal neu zu orientieren.
Flexibilität, Freundlicher Umgang, Gemeinschaftsgefühl
Der Umgang ist sehr freundlich und kollegial. Wenn man Fragen, oder Probleme hat, kann man diese jederzeit stellen und man bekommt Hilfe von den Mitarbeiter:innen angeboten.
Durch die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten, der Möglichkeit Home Office zu machen und Freizeitausgleiche zu nehmen, ist die Work-Life-Balance hier definitiv sehr gut.
Super Kolleg:innen, die alle sehr nett und aufgeschlossen sind. Die Mittagspausen werden dementsprechend auch gerne gemeinsam verbracht und man hilft sich gegenseitig, wo man kann.
Die Vorgesetzten verhalten sich immer respektvoll, freundlich und sind sehr offen.
Sind in meinen Augen sehr gut.
Die Kommunikation gestaltet sich aufgrund der aktuellen Lage etwas schwieriger, als normalerweise (sehr wenige Personen im Büro, da der Großteil im Home Office arbeitet). Dennoch werden unterschiedliche Optionen genutzt, um jederzeit alle Mitarbeiter:innen gut abzuholen und zu informieren. Bspw: Dailys, regelmäßige Teammeetings, Slack-Channel.
Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich. Wenn man selbst Ideen einbringen möchte, kann man diese jederzeit pitchen.
Familiäre Team-Atmosphäre, abwechslungsreich, alle sind freundlich zueinander, es wird viel gelacht, man hilft sich gegenseitig, keine Ellenbogen
Gerne wieder mehr Team-Events wie früher... wenns Corona zulässt! Das hat die letzten Monate gefehltz, sonst fällt mir nix ein
Mobile Working oder im Büro, der tresmo Spirit zieht sich durch
Es gibt schon Phasen in denen echt Action ist, und dann auch wieder ruhiger. Freizeitausgleich kann man immer nehmen und man wird dann auch nicht schräg angeschaut. Also eigentlich keine Überstunden. Sehr flexible Arbeitszeitmodelle, viele arbeiten Teilzeit
Weiterbildung wird gefördert, man muss halt vor allem selber sich dahinterklemmen, wo man sich weiterbilden will, und dann bekommt man das auch
klar kann immer mehr sein, marktüblich würde ich sagen
bei allen ähnlich groß ausgeprägt
Zusammenhalt ist mega – ein Team!
Wenig Vorgesetzte... die drei Gründer mischen noch mit, kann herausfordernd sein, aber sie helfen auch und sind interessiert wie es einem geht
Büro kann im Sommer heiß werdden, aber Mobile Working ist jederzeit von überall aus möglich! Immer mehr höhenverstellbare Tische. Mindestens 2 externe Monitore ist Standard
Man wird auf dem laufenden gehalten. Daily Updates projektübergreifend, im Dev Team ist die Kommunikation mit den Kollegen eh gut. Wenns mal wo klemmt kann man immer auf die HR Kolleginnen oder direkt auf die Gründer zugehen. Strategische Ziele stehen transparent auf einem Ziele-Board, alle zwei Wochen wird mit allen tresmonauten der Stand besprochen, man kann sich da einbringen, man muss aber nicht
Fairness ist allen wichtig und wird gelebt
Jedes Projekt anders
Sehr guter Umgang unter den Kollegen bzw. innerhalb der Projekt-Teams. Die Vorgesetzten gingen leider sehr schlecht mit offenem, konstruktivem Feedback um und involvierten sich teils dominant im Projektgeschehen, was immer wieder zu großer Unruhe und Reibungen in den Projekt-Teams führte. Team-Entscheidungen wurden durch Entscheidungen des Vorgesetzten überstimmt.
Werte werden nach außen kommuniziert aber nicht innerhalb der FIrma gelebt.
Die Work-Life-Balance war gut. Urlaube wurden innerhalb der Projekt-Teams geplant und auch freigegeben, Mobile Working wurde angeboten und für angesammelte Überstunden gab es Freizeitausgleich.
Dem Markt angepasstes Gehalt. Keine besonderen Zusatzleistungen. Gehalt wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Müll wird getrennt, Wurmkiste...
Der Kollegenzusammenhalt war außerordentlich gut. Es wurde sich immer auf Augenhöhe begegnet, man tauschte offenes, ehrliches Feedback aus, half sich gegenseitig und man konnte sich stets aufeinander verlassen.
Hier war alles so, wie es sein sollte.
Das Verhalten in Konfliktsituationen war nicht professionell. Offenes, direktes Feedback führte teils zu Konflikten und wurde persönlich genommen. Die Ziele der Vorgesetzten deckten sich oft nicht mit den Zielen der Mitarbeiter bzw. wurden nicht transparent kommuniziert. Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar bzw. wurden oft nicht ausreichend erklärt. Die Mitarbeiter konnten sich zwar in die Entscheidungsfindung einbringen, allerdings wurde Feedback oft einfach ignoriert.
Technisch war die Ausstattung top und auch variabel nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellbar (Mac, Windows, Linux). Das Büro war sehr schön und auch für kollaboratives Arbeiten geeigent. Leider gab es keine Klimaanlage, was im Sommer oft zu fast unerträglichen Temperaturen innerhalb der Räumlichkeiten führte.
Es gab Bemühungen, eine offene und transparente Atmosphäre zu schaffen und die Mitarbeiter über aktuelle Geschehnisse zu informieren. Erfolge und Gewinne wurden gerne mitgeteilt, schwierige oder negative Geschehnisse wurden allerdings meist nicht bzw. sehr verhalten erwähnt. Happy Path.
Hier war alles so, wie es sein sollte.
Die Aufgaben waren interessant. Neue Technologien konnten getestet und eingesetzt werden. Selbstständiges Lernen wurde gefördert.
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