29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- wenn der Bewerbungsprozess länger dauert, Follow-up E-Mails zur automatisch generierten Eingangsbestätigung wären hilfreich und angebracht
- irgendeine persönliche Rückmeldung wäre schön
Das erste Interview per Teams könnte man kürzer gestalten. 1,5 h per Teams sind ein wenig anstrengend
Verschlankung des Bewerbungsprozesses von 1. Videokonferenz-Interview 2. Face2face Meeting mit ppt-Präsentation des Bewerbers zu Fachthema (~3h) 3. Interview 1:1 mit mittlerem Management (2h) 4. Vertragsdurchsprache mit HR.
Mentalitätswandel bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen: Es wurde ein quasi unverhandelbarer Standardvertrag präsentiert, der m.E. befremdliche (z.B. Festlegung Urlaub) bis hin zu unfairen (Kombination von Versetzungsvorbehalt mit Bereitschaft zu Schichtdienst & Rufbereitschaft) Bedingungen enthielt, von denen man aber nicht abweichen wollte. Gerade in Arbeitsverträgen sollte TRIANEL potentiellen Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen und nicht versuchen sich hier juristisch für alle zukünftigen Eventualitäten eine maximal vorteilhafte Ausgangsposition zu verschaffen.
Wie flexibel ist die Gestaltung der Arbeitszeit (Tageszeiten, Home-Office, Überstunden....). Betriebsvereinbarung zum Home-Office (meine Lese-empfehlung!)
Der gesamte Bewerbungsprozess hat, von der ersten Kontaktaufnahme seitens Trianel (Mitte Mai) bis zur Entscheidung (Anfang September), insgesamt sehr lange gedauert. Das kann man auf jeden Fall zügiger gestalten. Die Gespräche waren im Großen und Ganzen sehr angenehm, die ganze Abteilung zum 2. Gespräch dazu zu bitten, hat mich persönlich dann doch etwas gestört. Um festzustellen ob die Chemie innerhalb der Abteilung passt, könnte man alternativ auch ein Probearbeiten durchführen.
Sprechen Sie doch bitte gleich offen in Stellenanzeigen an, das für die Position als Key Account Manager bei Trianel energiewirtschaftlichen Kenntnisse essentiell sind, wie in Ihrem Feedback an mich formuliert.
Formulierungen wie "idealerweise", "von Vorteil" zum Thema Energiewirtschaft sind für Bewerber irreführend.
Reden Sie doch bitte Kartext!
Sie machen den Leuten falsche Hoffnungen auf eine Position bei Trianel.
Eine Bewerbung schreiben macht sehr viel Arbeit, wenn es gut gemacht ist!
Zudem hat das für mich auch etwas den Anschein von "Phisching von Bewerberprofilen".
Ja, ich verstehe dass Sie sich als Arbeitgeber gerne als aufgeschossenes, einladendes Unternehmen präsentieren wollen, viele Bewerbungen bekommen wollen.
Das ist ja formal gültig, kann man so machen.
Ich respektiere Ihre Vorgehensweise.
Für mich ist das Manipulation.
Dies lehne ich für mich ab.
Die zuständige Personalrefentin betreut die Schnittstelle zur Fachabteilung.
Sie hat in meinem Fall einen hervorragenden Job im Bewerberkontakt gemacht. Klasse, so wünscht man sich das!
Sie trifft eine Vorauswahl anhand der Vorgaben aus der Stellenanzeige.
Die Fachabteilung entscheidet über Bewerbungen.
Insgesamt war ich mit den beiden Bewerbungsgesprächen sehr zufrieden. Der Umgang war positiv und ich hatte das Gefühl wertgeschätzt zu werden, und das von Anfang an. Ich hatte das Gefühl von einer familiären Arbeitsatmosphäre. Die Konditionen waren auch klasse.
Verbesserungsvorschläge:
- Das ist zwar sehr subjektiv, aber wichtig: In den Bewerbungsgesprächen - vor
allem beim zweiten - habe ich Unstimmigkeiten wahrgenommen, die mich etwas
irritiert haben. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich so geben sollte wie ich bin,
oder ob doch ein konkretes "Verhaltensmuster/Zurückhaltung" gewünscht war.
Ich würde mir für die Zukunft ein freundlicheres und emphatischeres Auftreten beim Vorstellungsgespräch wünschen. Natürlich möchte man die Stressresistenz des Bewerbers auf die Probe stellen, doch gar kein Lächeln zeigt auch sehr viel Antipathie. Mein Verbesserungsvorschlag ist, die Antipathie in stresserzeugende Fragen zu packen, um beim Bewerber trotzdem ein sympathischen Eindruck zu hinterlassen. Denn das Gespräch ist meiner Meinung nach hauptsächlich dazu da, um charakterlich zueinander zu finden.
Doch ich bin sehr dankbar, dass sich Trianel bei mir schnell und konstruktiv meldete - wider der hier beschriebenen Unzuverlässigkeit in der Kommunikation im Bewerbungsverfahren. Obwohl ich gestehen muss, dass ich nach dem Vorstellungsgespräch eine persönlichere Absage statt einer Vorlage bekommen hätte.
Nach der Zusage eines Feedback haben sie sich auch nach meiner Nachfrage nie mehr gemeldet. Sie haben das Versprochene nicht erfüllt. Das finde ich sehr schade, da ich gerne an dem Feedback gewachsen wäre.
Ich wurde nur bezüglich meines Lebenslaufes befragt und wie ich mir die Aufgabe vorstelle.
Leider ist der Rucruiting-Prozess genauso chaotisch, wie es die zahlreichen Bewertungen hier vermuten lassen!
Nachdem auf der Karriere Seite der Homepage penetrant geduzt wird, erhielt ich auf die Bewerbung eine sehr förmlich gehaltene automatisierte Eingangsbestätigung, in der gesiezt wurde. Im verwendeten Recruiting Tool könnte man dies sicherlich anpassen.
Dann hörte ich erst einmal nichts mehr bis sechs (!) Wochen später eine Zwischeninfo kam, dass man noch in der Vorauswahl sei und noch etwas Zeit bräuchte.
Seitdem sind wieder 2,5 Wochen vergangen ohne weitere Information.
Damit hat sich die Sache dann für mich erledigt. Schade, die Stellenausschreibung klang spannend und passte zu meinem Profil.
Ich wundere mich, dass es in einem doch recht großen modernen Unternehmen einen solchen unstrukturierten Prozess gibt. Mit den entsprechenden Tools sollte ein vernünftiges Bewerbermanagement doch machbar sein. Darüber hinaus sollte man sich zwischen duzen oder siezen entscheiden. Wobei ich persönlich das Geduze beim Recruiting immer unpassend finde.
Meinen bisherigen Erfarungen nach sollte lediglich die Erreichbarkeit der inder Bewerbung angegebenen Ansprechpartner sichergestellt sein, solange die Anzeige geschaltet ist. Letztlich habe ich die Ansprechpartnerin nur erreicht, indem ich über die allgemeine Kontaktnummer angerufen habe und durchgestellt wurde.
Die Reaktion auf meine Bewerbung kam direkt am nächsten Tag als Bestätigung. Schließlich kam in einem angemessenen Zeitraum von ca. 2 Wochen dann eine Einladung zu einem kruzfristigen Vorstellungsgespräch. Die Gesprächsteilnehmer waren pünktlich, nett und es handelte sich um die angekündigten Personen.
Bislang war der Ablauf des Bewerbungsprozesses genau so, wie man ihn erwartet.
Bei den Verbesserungsvorschlägen ist zwischen dem Bewerbungsprozess und den Aufgaben zu unterscheiden. Das Bewerbungsgespräch fand zu viert statt, dabei herrschte eine angespannte Stimmung und kein lockeres Gespräch. Das Gespräch dauerte eine Stunde. Die Absage, ich hätte ebenfalls abgesagt, kam leider unpersönlich und mit einer Standardmail. Hier hätte ich mir mehr Professionalität und Respekt gewünscht, auch weil man gegenseitig Zeit aufwendet. Die Stelle klang nach einer dokumentativen Arbeit und viel „dumme“ Arbeit. Es sind im Unternehmen sehr viele Studenten angestellt und diese sollen sich eigenständig verständigen wann wer kommt und welche Aufgaben hat. Hier wäre es schöner mehr Struktur zu haben. Der Stundenlohn von 11€/h ist ebenso sehr gering. Man hat das Gefühl man wird ausgenutzt als Student.
So verdient kununu Geld.