30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei den Verbesserungsvorschlägen ist zwischen dem Bewerbungsprozess und den Aufgaben zu unterscheiden. Das Bewerbungsgespräch fand zu viert statt, dabei herrschte eine angespannte Stimmung und kein lockeres Gespräch. Das Gespräch dauerte eine Stunde. Die Absage, ich hätte ebenfalls abgesagt, kam leider unpersönlich und mit einer Standardmail. Hier hätte ich mir mehr Professionalität und Respekt gewünscht, auch weil man gegenseitig Zeit aufwendet. Die Stelle klang nach einer dokumentativen Arbeit und viel „dumme“ Arbeit. Es sind im Unternehmen sehr viele Studenten angestellt und diese sollen sich eigenständig verständigen wann wer kommt und welche Aufgaben hat. Hier wäre es schöner mehr Struktur zu haben. Der Stundenlohn von 11€/h ist ebenso sehr gering. Man hat das Gefühl man wird ausgenutzt als Student.
Habe nach einem Telefonat mit der Personalabteilung und anschließender Bewerbung nie wieder etwas gehört. Keine Empfangsbestätigung, keine Rückmeldung.
Nach Erhalt einer Bewerbung Feedback geben. Nicht zu viel verlangt.
Auf Bewerbungen zeitgerecht eingehen.
Alternativ: Stellen aus der Karriereseite entfernen, sofern sie besetzt werden oder man sowieso niemanden einstellt (soll ja auch eine Taktik sein, um die Konkurrenz "einzuschüchtern") - spart immerhin die Zeit des Bewerbers.
Gab eine standardisierte Absage ("aufgrund der Vielzahl an Bew-")
Die besagte Stelle ist immer noch online.
Hatte mich bei Trianel auf eine Werkstudentenstelle beworben, für die ich sehr gut qualifiziert war. Einige Wochen nach der Bewerbung kam eine E-Mail, dass der Auswahlprozess noch etwas dauern würde. Allerdings kam nichts mehr und ich habe mir auch keine Hoffnungen mehr gemacht. Aus Interesse habe ich vier (!) Monate nach der Bewerbung noch mal bei einem Mitarbeiter nachgefragt. Dieser Mitarbeiter gab mir dann eine Absage. Ich vermute, dass man meine Bewerbung schlicht verschlampt hatte...
Klare Kommunikation, was in den Bewerbungsterminen passieren soll und was vom Bewerber erwartet wird. So sollte für den zweiten Termin eine Präsentation erstellt und gehalten werden - Erwartungen wurden nicht definiert, lediglich Titel vorgegeben. Im dritten Termin sollte ein "typischer" Workshop simuliert werden - auf Nachfrage wurde ein zwangloses Brainstorming angekündigt. Im Termin sollte ich den WS moderieren, leiten und innovative Ideen generieren - mit völlig unmotivierten Teilnehmern
Die Einladung kam wenige Tage nach der Bewerbung. Eine Übernahme der Fahrtkosten wurde nicht von vorne herein angeboten.
Das Gespräch war sehr nett und informativ. Es wurden gegenseitige Erwartungen überprüft und viel erklärt, was die Abteilung macht. Fachlich wurde aber nichts abgeprüft, bzw. es entwickelte sich keine fachliche Gesprächsebene wo man sich gegenseitig in dieser Hinsicht hätte abklopfen können. Der weitere Verlauf nach dem Gespräch wurde sehr klar kommuniziert.
Was mich gestört hat war der deutliche Hinweis auf den Betriebsrat, der da auch noch ein Wörtchen mitzureden habe. Ich weiß, dass dies keine Seltenheit ist und sogenannter Usus ist. Jedoch geht man dann immer mit dem Gefühl nach Hause, die Besetzung der Stelle wird bewusst intern durchgeführt und die Firma arbeite nur ihr Pflichtprogramm an externen Bewerbern ab.
Leider hat man dann "vergessen" mir abzusagen. Erst nach zwei Wochen, als ich mich telefonisch meldete, da die Stelle auch schon aus den Angeboten auf der Homepage entfernt worden war, sagte man mir ab. Immerhin hat man sich entschuldigt und es ist dann auch ok so. Leider muss man sagen, dass diese Entschuldigung für das schlichte Vergessen eines interessierten Bewerbers eine Seltenheit ist und nicht jedes Unternehmen es überhaupt für notwendig hält, dies zu tun.
Völlig unprofessioneller Umgang. Die in der Einladung genannten Interviewer waren nicht anwesend. Beim Eintreffen im Büro kam einer angehetzt und verhielt sich völlig abweisend, da ihm die ganze Situation unangenehm war. Ca. 10 Minuten später traf dann eine zweite Person ein.
Im Gespräch selber hatte man den Eindruck, dass keiner der Interviewer sich die Bewerbungsunterlagen auch nur Ansatzweise angeguckt hatte. Stattdessen fand ein völlig unstrukturiertes Gespräch statt. Während man auf Fragen geantwortet hat, hat jeweils die andere Person mit seinem Handy rumgespielt, was ich einfach nur respektlos empfand.
Mit weg eines der unprofessionellsten Interviews die ich hatte.
Nennen Sie uns ihre Schwächen.
Bei einem weiterführenden Gespräch waren 4 Personen anwesend, wovon leider 3 von Anfang an wenig Begeisterung für das Gespräch zeigten.
Auf meine Bewerbung wurde erst auf Nachfrage reagiert....
Nach zwei ausführlicheren Telefoninterviews habe ich trotz mehrfacher Nachfrage nie wieder etwas gehört.
Ich gehe davon aus, dass der Arbeitsstil im Unternehmen ähnlich dynamisch und reibungslos ist und daher ist dies Unternehmen für ergebnisorientierte Führungskräfte uninteressant.
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