16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stalken wäre das richtige Wort
Es wird jeden Abend der Umsatzbericht hochgeladen
Leider nichts.
Alles.
wird ignoriert und nicht angenommen
Hungerlohn
kaputtes Autos
Um einmal kurz auf die vorherigen Bewertungen einzugehen, bin ich der Meinung das sich dahinter einfach immer wieder jemand versteckt der nicht offen und ehrlich kommunizieren kann, dann aber im Hinterhalt ganz Feige und Anonym hier etwas schreibt. Klar gibt es in jedem Unternehmen Vor und Nachteile, die man dann aber wenigstens persönlich ansprechen sollte.Es gehören zu jedem Gespräch immer 2 Seiten.:)
Das ist einfach meine Meinung dazu.
Passt
Daran könnte man tatsächlich etwas arbeiten, ist aber Ansichtssache:)
Es gab immer etwas Interessantes und tolle Aktionen, oft liegt es auch an einem selbst was man daraus macht
den HOS im Süden ;-)
siehe oben
Geprägt von Angst
mässig, da vollkommen unbeudeutend auf dem Markt.
TOP.
nicht nur während Corona keine Weiterbildung
Gehalt gibt es, Sozialleistungen null.
Umweltbewusstsein wird teilweise umgesetzt, aber beim Sozialbewusssein sind das totale Versager. Abgeurteilte Arbeitsgerichtsprozesse müssen mit Gerichtvollzieher eingetrieben werden. Zeugnisse müssen eingeklagt werden. Ich bin da kein Einzelfall.
Wie immer im Aussendienst.... eher dürftig
habe ich keine Erfahrung gemacht
Meine Vorgesetzten hatten kein Rückgrat. Liessen sich vor allen Dingen von der Muttergesellschaft TOP Hair als Erfüllungsgehilfen einsetzen. Ansonsten regiert die TOP Hair Führung und alle gehorchen brav. Ist kein moderner Stil
alte Büroeinrichtung, im Sommer viel zu heiss und teilweise abgewrackte Firmenfahrzeuge
Wichtige Informationen werden nicht geteilt. Selbstbeweihräucherungen in einer WhatsApp Gruppe dafür umso mehr.
gibt es
nicht wirklich
Leider gibt es da überhaupt nichts
Die Führungskräfte ( Geschäftsführung, Personalabteilung)
In der Coronazeit kein Aufstockung auf 100 %. Selbst aber alle Mittel die zur Verfügung standen ausgereizt.
Schon bei der Vertragsunterzeichnung beginnt das komische Gefühl. In jedem Übergabeprotokoll wird am Ende mit Abmahnung und Kündigung gedroht. Dann wird man gefragt, ob man es sich richtig überlegt hat dort anzufangen. Achtung!!!!!! Das sollte man ganz kurz tun und wieder gehen.
Gibt es nicht. Da in der Branche total unbedeutend. Es wird sich aber gerne Selbstüberschätzt.
Der ist TOP. Da man sich aufgrund mangelnder Kontrolle und Führung locker erholen kann. Das auch, weil ma keine Ahnung von Rekrutierung neuer Mitarbeiter hat.
Null Komma Null
Sehr schlecht. Aber wenn man es sich gemütlich macht, dann passt es.
Es ist ein Auffangbecken von gescheiterten Existenzen, die in der Branche nirgendwo mehr unterkommen. Und die sind mit jedem Gehalt zufrieden.
Wird zwar ständig betont, aber nich wirklich gelebt.
Es wird immer über die Trinity Familie gesprochen. Der Begriff müsste aber den Verantwortlichen näher erklärt werden.
Schwierig, weil ein, durch die schlechte Personalauswahl der Geschäftsleitung , viel zu hoher Personalwechsel stattfindet.
Ok
Haben im Unternehmen nichts zu melden. Die bei dem Mutterunternehmen angeschlossene Personalabteilung entscheidet in allen Bereichen. Hier regiert auch die Angst.
Katastrophal. Büros wie im den 80igern. Firmenwagen die runtergerockt sind( wobei sich auch mal eben einen Audi A8 gegönnt wird)
Sehr schlecht. Man bekommt nur zugeteilte Infos und die leider immer zu spät. Aber es gibt eine WhatsApp Gruppe in der sich einige. Sei des gerne produzieren. Als hätte man an einer Mondlandung teilgenommen.
Ist OK
Eine uninteressante Marke mit Inhabern und Führungskräften die sich über die gesamten Branche lustig machen. Sich aber mit Ihren Namen und Fingerabdrücken auf den Produkten verewigen. Peinlich!!!!
Ich kann die (jüngsten) negativen Bewertungen hier nicht verstehen. Bin seit mehr als 10 Jahren dabei und es ist (immer noch) super. Klar gab und gibt es wie in jeder Langzeitbeziehung Höhen und Tiefen - aber irgendwie findet man immer eine Lösung und vor allem kann man hier über alles offen sprechen. Hab die Erfahrung gemacht das wenn es Stress gibt immer 2 dazu gehören.
"Schlecht" finde ich nichts sonst wäre ich nicht hier.
Immer weiter daran arbeiten die Schwächen gerade gegenüber den "Großen" zu verbessern. Dazu gehören Planung und rechtzeitige Information die in der ansonsten regen Kommunikation manchmal zu kurz kommt.
Kleines, feines Team. Jeder kennt jeden und sogar Vorgesetzte sind "du". Es ist einfach persönlich und die TRINITY Family wird gelebt.
Alle Pros und Contras die eine kleine, feine Firma haben kann: Marktdurchdringung muss weiter ausgebaut werden um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen aber die echte Exklusivität der Produkte und Vertriebswege ist attraktiv.
Es ist Außendienst - ich kann meinen Tag eigenverantwortlich gestalten. Das bringt Verpflichtungen und Freiheiten mit sich. Urlaubstage könnten es ein paar mehr sein.
In einer kleinen Organisation mit flacher Hierarchie sind die Karrierewege da, aber natürlich kurz. Die eigene Entwicklung liegt im Außendienst zum allergrößten Teil an einem selbst.
Weiterbildung kommt noch zu kurz und sollte ausgebaut werden.
Gutes Fixum. Der Rest liegt im Vertrieb an einem selbst und hier sind attraktive Möglichkeiten geboten. Sozialleistungen könnten ausgebaut werden.
Ein Grundbaustein der Firmenphilosophie der genau so gelebt wird. Es gibt dauerhaft Unterstützung von verschiedensten Projekten in dem Bereich und eigene Programme die zusätzlich ein Mal jährlich in einer Aktion münden. Verbesserungsvorschläge werden bereitwillig aufgenommen und auch umgesetzt.
Wir sind hier ein eingeschworenes Team, die meisten sind schon seit etlichen Jahren dabei. Trotzdem habe ich noch nie erlebt das ein neuer Kollege nicht offen und herzlich aufgenommen wurde.
Junges Team mit einigen "alten Hasen". Habe noch nie erlebt das Alter ein Kriterium gewesen wäre.
Immer erreichbar. Immer ein offenes Ohr und lösungsorientiert.
Alles OK, aber besser geht natürlich immer.
Es wird eigentlich rege miteinander gesprochen, die Wege sind kurz und es gibt kein langes Warten auf Antworten. Trotzdem gibt es hier Raum für Verbesserung - manchmal kommen Informationen nicht rechtzeitig und dann muss nachgesteuert werden. Dranbleiben!
Wir haben eine gute Mischung im Team auf allen Ebenen. Habe noch nie erlebt das Geschlecht ein Kriterium gewesen wäre.
Tägliche Arbeit und persönliche Begegnung mit vielen interessanten und herzlichen Menschen. Abwechslungsreicher geht's kaum.
Der erste Einarbeitungsmonat war spannend und intensiv. Das ist alles.
s. alle Punkte oben.
Ich wurde innerhalb der Probezeit gekündigt, was in Coronazeiten nicht ungewöhnlich ist. Es waren jedoch im Vorfeld schon so viele Dinge im Argen, dass das Arbeitsverhältnis ohnehin nicht lange Bestand gehabt hätte.
Ich kann hier nur jeden davor warnen, bei diesem Unternehmen einzusteigen.
Ich hatte einen wunderbaren Einarbeitungsmonat, innerhalb dessen ich mich echt auf den Job gefreut habe. Danach ging es nur noch bergab.
Die Atmosphäre war geprägt von künstlich und oberflächlich gestaltetem Zuspruch an die Leistungen des Teams, die sofort umschlagen konnte in panische und überstürzte Kritik, wenn der Weg mal etwas steiniger wurde. Es wurde Unterstützung angeboten, die sich aber in der Regel in abgedroschenen Floskeln erschöpft hat.
Schlechtes Image in der Branche, was man als Quereinsteiger oftmals nicht weiß. Da die Firma sehr stark mit "Top Hair" und "All 4 Hair" verbandelt ist: Fragt einfach mal eure Friseure was sie davon halten. Das Schweizer Label ist nicht als Augenwischerei, die Fäden der Firma werden in Holland gezogen. Die Schweizer AG ist zwar die "Muttergesellschaft" des deutschen Distributeurs, aber auch hier ist das nur ein Label das marketingtechnisch ausgeschlachtet werden soll.
Es ist Außendienst - man entscheidet selbst
Keine Chance auf Weiterbildung. Man kann Vertreter sein, einen anderen Platz gibt es in der Firma nicht zu dem man sich entwickeln kann. Es sei denn man arbeitet im Büro, dann bleibt man halt da hängen.
Gehalt im unteren Rahmen. Jedoch muss man immer auf der Hut sein, seine Spesen bezahlt zu kommen, obwohl sie fristgerecht eingereicht worden sind. Man muss prüfen, ob Provisionen und Urlaubsansprüche bezahlt worden sind. Man muss prüfen, ob das Geld rechtzeitig angekommen ist.
Von knapp 7 Monaten die ich dort beschäftigt war, waren meine Lohnabrechnungen 5 mal inkorrekt und somit auch der Überweisungsbetrag.
Mir wurde damals eine Einstellung zum 1.11 versprochen und zugesagt. Bei Vertragsunterzeichnung am 4.11 wurde der Einstellungstag auf den 4.11 gezwungen was eine defacto ungemeldete Arbeitslosigkeit von 3 Tagen und entsprechende Gehaltsverluste zur Folge hatte. Nachdem man mich selbst dafür verantwortlich gemacht hatte, habe ich eine Ausgleichszahlung erhalten, die aber immer noch unter dem vereinbarten Anspruch gelegen ist. Die hauptveranwortliche Personalerin ist im Unternehmen gefürchtet und versucht, Mitarbeiter oder neu ongeboardete Kollegen mit allen Mitteln gefügig zu halten. Dazu zählt auch das Zurückhalten von Gehaltsansprüchen.
Obwohl sich die Firma als vermeintlich ökologische Alternative auf dem Markt präsentiert:
1) Wird Anweisung gegeben, möglichst viele Kilometer in der Woche zu fahren. Egal wie weit, es zählt nur das Geschäft. Dieses wird nicht strategisch aufgebaut, sondern in dem man wie Heuschrecken die Lande abgrast. 2 bis 3 Tankrechnungen in der Woche sind keine Seltenheit
2) Es wird davon gesprochen, soziale Projekte zu unterstützen. Das mag steuertechnisch durchaus sein, es wurde aber nie besonderer Wert darauf gelegt, den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, für eine gute oder metaphysisch wichtige Sache zu arbeiten
3) Einer der Vorgesetzten hat einen "Fridays for Hubraum" - Sticker auf seinem Range Rover platziert -.-
Sobald man einen Kollegen gefunden hat, dem man trauen konnte, ging man durch dick und dünn. Ansonsten herrscht Denunziantentum und ein "sich gegenseitig Übertrumpfen wollen"
Ältere und Jüngere werden hier gleich schlecht behandelt
Vorgesetzte wahren nur den Schein von Entscheidungskompetenz -und willen. Es wird bei wichtigen Entscheidungen nicht mit dem Team gesprochen, Vorgesetzte ducken sich vor unangenehmen Situationen weg. Gibt es einen konkreten Punkt zu klären, wird man so lange mit der Lösung vertröstet, bis es sich von selbst löst oder man das Interesse an einer Lösung verliert. Im schlimmsten Fall wird einem einem Minimallösung als das Bestmögliche aufgetischt das man zu akzeptieren hat.
Es werden einem alle notwendigen Arbeitsmittel gestellt.
Die Unternehmenskommunikation stützt sich auf 2 Punkte: eine monatliche WebEx und eine Whatsapp Chatgruppe. Erstere war immer nur dann interessant, wenn sich wirkliche Neuerungen ergeben haben, ansonsten dient diese nur dazu, einzelne Mitarbeiter oder Vorgesetzte eine Plattform für ihre pseudoprofessionellen Ansichten zu bieten. Die Whatsappgruppe war Zwang für jeden Kollegen, seine eigene und die Arbeit aller anderen über die Maßen in den Himmel zu loben - ein Instrument das dazu dient, den Vorgesetzten von der Aufgabe zu entbinden, die jeweiligen Arbeitsergebnisse konkret auf Qualität zu prüfen.
Frauen und Männer werden hier gleich schlecht behandelt.
Akquise, Bestellungen bei Bestandskunden aufnehmen, Repeat. Es gibt hier KEINE Möglichkeit, sich fachlich oder innerhalb des Teams weiterzuentwickeln oder Ideen oder Konzepte zu entwerfen die dann auch Anwendung finden
Super Atmosphäre im Büro
Arbeitszeiten sind gut. Etwas mehr Urlaubstage wären wünschenswert.
super
Kommunikation ist noch verbesserungswürdig, da ist aber in der Vergangenheit schon einiges passiert.
Tolle und vielseitige Aufgaben so das jeder Arbeitstag aufs neue Interessant ist.
Super Arbeitsatmosphäre, tolle Kollegen, Arbeit macht Spaß, Chefs haben ein offenes Ohr
Bessere Kommunikation, automatische Gehaltserhöhungen für bessere Motivation, mehr Urlaubstage, Klimaanlage einbauen
Tolle Atmosphäre, alle verstehen sich gut und kommen untereinander klar
In meinem Fall super Arbeitszeiten, kann mir gut meine Freizeit einteilen. Wunschurlaub kann ich in den meisten Fällen auch nehmen, außer es überschneidet sich mit einem meiner Kollegen. Meiner Meinung nach etwas zu wenig Urlaubstage
Gehalt aktuell ok, wurde in einem kurzen Zeitraum mehrmals bei mir erhöht. Lt. Geschäftsleitung weitere Erhöhungen bald möglich.
Tolle und nette Chefs, setzen sich auch viel für uns ein, wenn es Probleme gibt. Immer ein offenes Ohr für uns.
Keine Klimaanlage im Büro, im Sommer viel zu heiß zum arbeiten...
In manchen Bereichen würde ich mir mehr Kommunikation wünschen, aber daran wird gearbeitet.
Bleibt immer interessant, da jeden Tag etwas neues kommt.
Die "alten" Aufgaben bleiben für mich trotzdem immer noch interessant und ich erledige sie gerne.
Familiär und leidenschaftlich geführtes Unternehmen mit flachen Hierarchien. Oft schnelle und spontane Entscheidungen auf "Zuruf" möglich. Ich persönlich schätze den herzlichen und offenen Umgangston zu Vorgesezten und Kollegen.
Würde mir manchmal schnellere und offenere Kommunikation zu arbeitsrelevanten Dingen wünschen.
Gehaltsmodell sollte umfassender die persönliche Leistung belohnen. Gerade im Aufbau eines Gebietes bleibt sonst auch mal die Motivation auf der Strecke. Wünsche mir ein Prämienmodell(NK.-Prämien, NK-Provision) welches generell Anreize schafft.
Da tatsächlich branchenexklusiver Vertrieb der Produkte, wird das Image der Firma und der Produkte immer besser! Trifft genau den Zeitgeist der Branche!
Jobgemäß manchmal schwierig, dies in die richtige Balance zu bringen. ;-)
Hier sehe ich wenige Möglichkeiten zu einem Aufstieg.
Fixum und Provisionsmodell sollte zeitgemäß angepasst werden!
Gut
Tolle , zeitgemäße und umweltbewusste Produkte für einen spannenden Markt im Wandel!
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