7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die flexiblen Arbeitszeiten und das Verständnis für die Bedürfnisse von Müttern.
Innerhalb meines Teams sehr gute Atmosphäre und sehr gute Kommunikation und Zusammenarbeit.
Mit dem Umzug nach Leipzig hat sich das Image gebessert. 1:1 Kommunikation mit Partnern und Agenturen.
Kernarbeitszeit super, Homeoffice muss man aushandeln oder rechtzeitigen Wunsch abgeben.
Gerade in Zeiten von Corona und Homeoffice sehr gut.
Innerhalb meines Teams sehr gut, auch Teamübergreifend. Kommunikation der Chefetage an die Mitarbeiter ausreichend.
Büroräume mit maximal 2-7 Mitarbeitern im Raum, eigener Arbeitsplatz+Rechner bzw. Laptop.
Innerhalb meines Team und auch teamübergreifend sehr gut.
Gerade wenn es um die Kinder z.B. im Krankheitsfall geht, viel Verständnis. Homeoffice möglich.
Mein Aufgabengebiet hat mich gefordert ohne mich zu sehr zu stressen. Eigene Ziele und Firmenziele vereinbar.
- sehr lockere Atmosphäre
- relaxter Umgang
- sehr viele kurzfristige und sich wechselnde Ziele
- Fluktuation
- Chaos
- Mitarbeiter besser wert schätzen
- Fluktuation senken
- Quartalsziele setzen und versuchen beizubehalten
- Ziele klar für alle in der Firma kommunizieren
Das Unternehmen hat eine sehr hohe Fluktuation. In meiner Zeit bei Tropo habe ich über 15 Kollegen gehen sehen. Es gibt eine feste Gruppe, der Rest der Mitarbeiter arbeitet für sich alleine. Tropo wurde nicht mehr als "wir" empfunden, jeder machte eher so seins.
Hier kann ich nur wieder geben, was mir berichtet wurde. Es gab wohl regelmäßig Probleme mit Partnern und die GF musste sich regelmäßig einschalten, damit Konditionen für Tropo beibehalten werden konnten. Das Ansehen von Dritten gegenüber Tropo erschien mir nicht 100% zuverlässig zu sein.
Das hat erstaunlicherweise sehr gut funktioniert. Es gab Abende an denen man zwar nach 22 Uhr noch Emails beantworten sollte, aber dennoch konnte man frei kommen und gehen wann man will. Selbst die Kernarbeitszeit wurde teils nicht so ernst genommen.
- keine
Absolut in Ordnung, man kann mit Tropo gut verhandeln.
Müll wurde getrennt und von den Mitarbeitern ausgeführt. Es war mal so, mal so, je nachdem weleche Mitarbieter gerade dran war.
Anfangs hätte ich Tropo fünf Sterne gegeben. Nach den hohen Fluktuationen und dem eigenen Verlassen der Firma, würde ich nur noch von einem sehr geringen Zusammenhalt sprechen.
- keine besonderen Vorkommnisse
Meine direkten Vorgesetzte(n), es waren immerhin drei Verschiedene innerhalb eines Jahres, waren immer sehr gut und gewissenhaft. Es kamen leider sehr oft Anweisungen aus höheren Ebenen mit denen man nicht effektiv zusammen arbeiten konnte.
Laptops waren in Ordnung. Besprechungsräume waren nur spärlich benutzbar. Keiner hat sich an Reservierungen oder ähnliches gehalten. Es gab öfters Stress, da man sich Räume suchen musste. Die Zimmer waren teils sehr laut.
Es werden Unternehmensziele und Entscheidungen an Partner weiter gegeben. Die Entscheidungen werden per Email an den Partner versendet und man selbst erfährt über CC und einer Erwähnung über die neuen Ziele/Entscheidungen. Viele Entscheidungen können aber auch binnen einer Nacht wieder geändert werden.
- keine besonderen Vorkommnisse
Das Projekt war anfangs in einem sehr desolaten Zustand und musste erstmal von hinten bis vorne aufgeräumt werden. Es gab keinerlei Dokumentation und es gab auch keine alten Kollegen, die eine Ahnung hatten. Das letzte Projekt war durchaus spannend und ich hätte es sehr gerne weiter geführt.
Extrem sprunghaft und man kommt am Anfang direkt in groß Veratnwortung ohne eine Einweisung bekommen zu haben.
Den Mitarbeitern Freiräume zu geben selbstständig zu denken.
Kein Teamzusammenhalt, sehr hohe Fluktuation
Ich denke unserer Partner merken auch langsam was hier passiert.
Man kann kommen und gehen wann man will
Hier gibt es viele Direktoren, Heads und sonst was für spannende Titel
Müll wird in der Küche nicth wirklich sorgsam behandelt
Raucher halten zusammen
Der Leiter dieses Unternehmens ist sehr sprunghaft, extrem fordernd ohne Angabe von Zielen
Kleines muffiges Büro
Sehr häufig wird man zu großen Meetings sehr kurzfristig hinein zitiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlimm. Die Fluchtruation ist sehr hoch und teilweise sind Abteilungen nicht besetzt. Da wegen zu hohen Krankheitsstand der Betrieb stockt. Die Mitarbeiter haben einfach auf Deutsch gesagt kein Bock mehr. Kündigung wie am Laufband.
Der Ruf in der Branche wird immer schlechter. Partner wenden sich teilweise schon ab vom Unternehmen.
Es kann nicht alles schlecht sein. Am Work- Life-Balance können sich viele Firmen sich ein Beispiel an Tropo nehmen.
Gibt es nicht.
Müll wird getrennt
Es ist schwer von Kollegenzusammenhalt zusprechen, da die Firma seit 2018 im Leipzig ist mit 95% neuer Besatzung. Wo auch von diesen 95% bereits 85% nicht mehr im Unternehmen sind.
Durchschnittsalter ist 35 Jahre alt.
Da keine Beständigkeit besteht, sind auch die Vorgesetzte nicht lange im Unternehmen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Nein, schon bei den Gehälter
Absolut
Realistische Ziele setzen
Besser mit Mitarbeitern umgehen
Aufgrund mangelnder Vision und Mission (von Werten ganz zu schweigen) wird unter dem Mantel der Agilität jeden Tag, oder wenn die Geschäftsführung mal wieder vor Ort ist, eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Unsicherheit auf allen Ebenen ist die Folge. Hohe Fluktuation, oft sehr überraschend.
Wenn sogar Abteilungsleiter auf google den Service ihrer eigenen Abteilung mit "Man gibt sich viel Mühe. Beratung und Betreuung sind gut. Der Urlaub war schön. Gerne wieder." unter Vergabe von 5 Sternen bewerten und ansonsten in den kununu-Bewertungen auffallend oft der Begriff des "Feelgoodmanagement" scheinbar in mehreren Bewertungen, aber von ein- und derselber Person abgegeben werden, muss man nicht mehr nach dem Image fragen. Die Branche ist klein. Ein- und Freistellungspolitik spricht sich rum. Neben freiem Obst, Wasser und Kaffee bekommt man übrigens auch einen Küchendienst, den man absolvieren muss.
Herbst 2018 hat der Eigentümer gewechselt. Erwartungshaltung dort: 24/7. Wird so auch 1:1 von der Geschäftsleitung an die Belegschaft weitergegeben. Hoher Arbeitsdruck.
Aufgrund spontaner Freistellungen findet sich mancher plötzlich auf Positionen wieder, an die er vorher nicht im Traum gedacht hat und auf die er sich auch nicht beworben hat. Weiterbildung on the job, bei hohem Erwartungsdruck. Unternehmen ist massiv im Umbruch. Großer Einfluss des neuen Eigentümers.
Gehalt normal. Mit variablem Anteil (Zielerreichungsmöglichkeit ist zu hinterfragen). Unter Berücksichtigung von 24/7 insgesamt aber eher als schlecht zu bezeichnen.
Nicht besonders ausgeprägt, außer Mülltrennung im Sozialraum nichts weiter.
Da die Branche recht klein ist, ist der Zusammenhalt vor allem unter denjenigen, die vorher bei gleichen Firmen beschäftigt waren, besonders hoch. Grüppchenbildung ist die Folge. Man merkt schnell, ob man dazugehört (dazugehören soll), oder nicht.
Langdienende ältere Kollegen gibt es kaum noch. Der Großteil der Belegschaft hat den Wechsel von Hamburg nach Leipzig - gewolltermaßen - nicht mit vollzogen.
24/7. Unternehmen ist im Umbruch. Eigentümer-getrieben. Dementsprechendes Vorgesetztenverhalten.
Technik ist gut und angemessen. Büros sind eng befüllt und dementsprechend ist es oft laut. Je nach Ausrichtung der Büros kann es sehr warm werden, keine Klimaanlage.
Zumindest theoretisch tägliche, wöchentliche und zweiwöchentliche Zusammenkünfte mit wechselnder Besetzung. Dennoch keine Kommunikation. Keine Informationen über Ergebnisse und Gewinne.
Frauen werden eingestellt. Aber: bei 24/7 stößt Frau mit Nachwuchs schnell an Grenzen.
Vor allem schnell wechselnde Aufgaben. Was gestern noch extrem wichtig war, ist heute schon nicht mehr aktuell. Wer diese Art von Flexibilität mag ...