Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
TRUMPF SE + Co. KG Logo

TRUMPF 
SE 
+ 
Co. 
KG
Bewertung

Ein widerliches intrigantes Nest in Schramberg

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Trumpf in Schramberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitgeber stellt kostenlose Parkplätze zur Verfügung

Arbeitsatmosphäre

Keine gute Arbeitsatmosphäre! Es gibt Kollegen die sich alles leisten dürfen und das schamlos ausnutzen, weil diese durch Rückhalt von Vorgesetzten freie Hand haben und Vorgesetzte wegsehen!

Kommunikation

Der Flurfunk auf dem WC, um die Ecke oder in der Kantine funktioniert hervorragend wenn es um Kollegenhetze geht! Hier wird jeder von 1-ner gewissen Person durch den Schmutz gezogen. Egal ob Vorstand, Management, Vorgesetzter, Führungskraft, Betriebsrat oder Kollege. Es wechselt nur täglich der Bereich / die Person bzw. Kollege. Da geht man mal eben um die Ecke um die anwesenden Kollegen gegen die Person aufzuwiegeln. Verschont wird niemand. Diese Person aber stellt sich selbst als gute hilfsbereite Kollegin dar, die so schamlos von der Führung ausgenutzt wird. Dabei möchte sie selbst gerne eine Führungskraft sein, die die Kollegen dann mit Lizenz herumkommandiert und schikanieren darf. „The Show must go on.“

Kollegenzusammenhalt

Hier ist sich jeder selbst der Nächste. In meiner Abteilung war tägliche Gehässigkeit, Missgunst und Neid an der Tagesordnung! Explizit von 1 Person die auch die ganze Abteilung aufhetzte. Jeder wurde von dieser Person durch den Dre.. gezogen. Es wurde niemand ausgelassen. Keine GF, Vorstand, Vorgesetzter oder Kollege. Bereitwillig machten Kollegen mit, da sonst sie selbst zum Hetzobjekt wurden. Kommt die oberste Führungsriege aus Ditzigen zu Besuch, wird auf Kollegenzusammenhalt gespielt. Man erhielt den Eindruck, hier werden absichtlich Kollegen klein geredet um das eigene EGO besser darzustellen. Es wurde Wissen zurückgehalten und nicht weitergegeben oder Anfragen erst gar nicht beantwortet. Somit konnte sich diese Person profilieren und immer positiv darstellen. Ansonsten hätte man sich nicht als „unersetzbar“ präsentieren können! Das schlimmste Arbeitsverhältnis in meiner jahrzehntelangen Berufstätigkeit.

Work-Life-Balance

Die erarbeiteten Überstunden dürfen wegen Auftragseinbruch und mtl. Werksschließungen, genommen werden!

Vorgesetztenverhalten

Hinterlist und Falschheit habe ich kennengelernt. Ich wurde schon im Vorstellungsgespräch belogen! Um die Stelle zu besetzten wird einem wer weiß was erzählt. Es wurde nichts getan bei der täglichen Schikane (vom ersten bis zum letzten Arbeitstag) durch 1-ne gewisse Kollegin. Man war / ist auf diese Person angewiesen und deshalb hat diese Person Narrenfreiheit! Weder Meldung an die Führungskraft noch der Betriebsrat war fähig hier Abhilfe zu schaffen. Ich denke, es wurde von meiner Seite nicht genug geschleimt! Des Weiteren, ich bin kein Gewerkschaftsmitglied. Kriechen und Speichel lecken, liegt mir nicht. Ich möchte aufrecht gehen.

Interessante Aufgaben

Als nicht aus dem Schwarzwald kommend, wurden mir sämtliche Arbeiten aufgedrückt, die die Schwarzwälder nicht abarbeiten wollten oder selbst nicht wussten! Die fühlen sich dabei auch noch gut und glauben sich im Recht! Frei nach dem Motto: „Wir werden dir schon zeigen wer hier bei Trumpf das Sagen hat.“ Entweder ist Verwandtschaft am Start oder man hat massive Beziehung. Ansonsten wird man getreten. Für mich ist das übelster „schwäbischer Rassismus“!

Gleichberechtigung

Gibt es nur für Personen aus dem Schwarzwald oder Baden-Württemberg kommen und bei der Hetze kräftig mitmachen.

Umgang mit älteren Kollegen

Was ist in diesen Unternehmen Respekt? Es gibt 1 Person die man respektvoll behandelt. Eine Person die seit über 27 Jahre dort ist und im Werk ihren Einfluss mit Genuss missbraucht. Ansonsten katastrophal! Das Wissen der Alten abgreifen, danach die jungen Kollegen befördern und finanziell mit zwei höheren Gehaltsstufen begünstigen! Den Älteren die Wochenstunden und Gehalt kürzen. So ging meine Vorgesetzte mit mir um! Aufgrund der vermehrten Kündigung von jungen hofierten Kollegen, fehlte dann Arbeitskraft. Hier war ich dann, die alte Kollegin, gut und durfte reichlich Überstunden machen!!!

Arbeitsbedingungen

Wer sich gerne täglich einen anderen Arbeitsplatz (Rotationsprinzip) suchen möchte und gerne mit nicht funktionierender und veralteter Technik / IT arbeitet, ist hier richtig. Von wegen Hochtechnologie. Die Belegschaft verlässt verstärkt diesen sogenannten Premium Arbeitgeber. Bei keinem anderen Arbeitgeber habe ich mich jemals so unwohl gefühlt wie bei Trumpf Laser SE. Nach Austritt wird dann nochmal nachgetreten. Ein Arbeitszeugnis muss vom Mitarbeiter vor Austritt digital beantragt werden. Nach 6 Wochen hat man dann immer noch kein Original unterschriebenes Dokument! Bei einer Arbeitsbescheinigung wird einfach mal ein ganzes Jahresgehalt unterschlagen. Schlimmer geht’s nimmer. Zwei vergeudetet Jahre! Kollegen sind keine Freunde. Freunde kann man sich aussuchen, Kollegen nicht. Aber Vorsicht, wer sich dann wieder bewerben muss, kann mit massiven Schwierigkeiten rechnen!!! Auch hier funktioniert der heiße Draht zu anderen Unternehmen!! Ich vermute, deshalb wird hier sooft positiv bewertet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht wirklich vorhanden. Es wird ja noch nicht einmal der Müll von Papier und Plastik von Kollegen richtig getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht mehr als man wo anderes auch erhält! Im Gegenteil, hier wird Wissen nicht honoriert sondern Jackenziehen, kriechen und viel Vitamin B.

Image

noch gut bei Unwissenden

Karriere/Weiterbildung

Ja, die gibt es für Schwarzwälder. Alle anderen sind im Grunde nicht erwünscht und werden auch nicht gefördert. Selbst wenn man noch soviel Berufserfahrung hat und mitbringt. Da werden junge Kollegen Mitte 20, aus der Region, hofiert und Nichthiesige mit jahrzehntelanger Berufserfahrung wie Menschen ohne Hirn und Verstand behandelt! Mit dem Wissen von heute, würde keine Bewerbung mehr an dieses Unternehmen erfolgen.

1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Franziska SigleEmployer Branding und Recruiting

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für die Bewertung Ihrer Tätigkeit am Standort Schramberg.

Wir bedauern es sehr, dass wir Sie nicht von TRUMPF als Arbeitgeber überzeugen konnten und Sie derart schlechte Erfahrungen bei uns machen mussten. Es ist uns wichtig, eine konstruktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen in der sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen und mit Respekt begegnen. Schade, dass Sie dies nicht wahrgenommen haben.

Eine offene und wertschätzende Kommunikation innerhalb der Teams, am Standort und im Unternehmen liegt uns am Herzen. Erhalten wir seitens einer Führungskraft, HR, dem Betriebsrat oder über unsere anonyme, zentrale Compliance-Stelle hierzu einen Hinweis, gehen wir diesem in jedem Fall nach. Es ist uns wichtig anschließend eine individuelle Lösung für alle Seiten zu finden.

Unter dem Grundsatz der Chancengleichheit fördern wir die individuelle Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem breiten Aus- und Weiterbildungsangebot. Es tut uns leid, dass Sie sich von Seiten des Unternehmens nicht ausreichend unterstützt gefühlt haben.

Um Ihre Kritikpunkte noch besser zu verstehen, möchte ich Ihnen anbieten, sich direkt mit mir in Kontakt zu setzen, z.B. via LinkedIn oder via Mail unter franziska.sigle@trumpf.com. Ihr Feedback ist uns sowohl am Stammsitz Ditzingen als auch den Kolleginnen und Kollegen am Standort Schramberg wichtig. Daher freue ich mich auf den gemeinsamen Austausch mit Ihnen.

Herzliche Grüße
Franziska Sigle

Anmelden