Ein widerliches intrigantes Nest in Schramberg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber stellt kostenlose Parkplätze zur Verfügung
Arbeitsatmosphäre
Keine gute Arbeitsatmosphäre! Es gibt Kollegen die sich alles leisten dürfen und das schamlos ausnutzen, weil diese durch Rückhalt von Vorgesetzten freie Hand haben und Vorgesetzte wegsehen!
Kommunikation
Der Flurfunk auf dem WC, um die Ecke oder in der Kantine funktioniert hervorragend wenn es um Kollegenhetze geht! Hier wird jeder von 1-ner gewissen Person durch den Schmutz gezogen. Egal ob Vorstand, Management, Vorgesetzter, Führungskraft, Betriebsrat oder Kollege. Es wechselt nur täglich der Bereich / die Person bzw. Kollege. Da geht man mal eben um die Ecke um die anwesenden Kollegen gegen die Person aufzuwiegeln. Verschont wird niemand. Diese Person aber stellt sich selbst als gute hilfsbereite Kollegin dar, die so schamlos von der Führung ausgenutzt wird. Dabei möchte sie selbst gerne eine Führungskraft sein, die die Kollegen dann mit Lizenz herumkommandiert und schikanieren darf. „The Show must go on.“
Kollegenzusammenhalt
Hier ist sich jeder selbst der Nächste. In meiner Abteilung war tägliche Gehässigkeit, Missgunst und Neid an der Tagesordnung! Explizit von 1 Person die auch die ganze Abteilung aufhetzte. Jeder wurde von dieser Person durch den Dre.. gezogen. Es wurde niemand ausgelassen. Keine GF, Vorstand, Vorgesetzter oder Kollege. Bereitwillig machten Kollegen mit, da sonst sie selbst zum Hetzobjekt wurden. Kommt die oberste Führungsriege aus Ditzigen zu Besuch, wird auf Kollegenzusammenhalt gespielt. Man erhielt den Eindruck, hier werden absichtlich Kollegen klein geredet um das eigene EGO besser darzustellen. Es wurde Wissen zurückgehalten und nicht weitergegeben oder Anfragen erst gar nicht beantwortet. Somit konnte sich diese Person profilieren und immer positiv darstellen. Ansonsten hätte man sich nicht als „unersetzbar“ präsentieren können! Das schlimmste Arbeitsverhältnis in meiner jahrzehntelangen Berufstätigkeit.
Work-Life-Balance
Die erarbeiteten Überstunden dürfen wegen Auftragseinbruch und mtl. Werksschließungen, genommen werden!
Vorgesetztenverhalten
Hinterlist und Falschheit habe ich kennengelernt. Ich wurde schon im Vorstellungsgespräch belogen! Um die Stelle zu besetzten wird einem wer weiß was erzählt. Es wurde nichts getan bei der täglichen Schikane (vom ersten bis zum letzten Arbeitstag) durch 1-ne gewisse Kollegin. Man war / ist auf diese Person angewiesen und deshalb hat diese Person Narrenfreiheit! Weder Meldung an die Führungskraft noch der Betriebsrat war fähig hier Abhilfe zu schaffen. Ich denke, es wurde von meiner Seite nicht genug geschleimt! Des Weiteren, ich bin kein Gewerkschaftsmitglied. Kriechen und Speichel lecken, liegt mir nicht. Ich möchte aufrecht gehen.
Interessante Aufgaben
Als nicht aus dem Schwarzwald kommend, wurden mir sämtliche Arbeiten aufgedrückt, die die Schwarzwälder nicht abarbeiten wollten oder selbst nicht wussten! Die fühlen sich dabei auch noch gut und glauben sich im Recht! Frei nach dem Motto: „Wir werden dir schon zeigen wer hier bei Trumpf das Sagen hat.“ Entweder ist Verwandtschaft am Start oder man hat massive Beziehung. Ansonsten wird man getreten. Für mich ist das übelster „schwäbischer Rassismus“!
Gleichberechtigung
Gibt es nur für Personen aus dem Schwarzwald oder Baden-Württemberg kommen und bei der Hetze kräftig mitmachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Was ist in diesen Unternehmen Respekt? Es gibt 1 Person die man respektvoll behandelt. Eine Person die seit über 27 Jahre dort ist und im Werk ihren Einfluss mit Genuss missbraucht. Ansonsten katastrophal! Das Wissen der Alten abgreifen, danach die jungen Kollegen befördern und finanziell mit zwei höheren Gehaltsstufen begünstigen! Den Älteren die Wochenstunden und Gehalt kürzen. So ging meine Vorgesetzte mit mir um! Aufgrund der vermehrten Kündigung von jungen hofierten Kollegen, fehlte dann Arbeitskraft. Hier war ich dann, die alte Kollegin, gut und durfte reichlich Überstunden machen!!!
Arbeitsbedingungen
Wer sich gerne täglich einen anderen Arbeitsplatz (Rotationsprinzip) suchen möchte und gerne mit nicht funktionierender und veralteter Technik / IT arbeitet, ist hier richtig. Von wegen Hochtechnologie. Die Belegschaft verlässt verstärkt diesen sogenannten Premium Arbeitgeber. Bei keinem anderen Arbeitgeber habe ich mich jemals so unwohl gefühlt wie bei Trumpf Laser SE. Nach Austritt wird dann nochmal nachgetreten. Ein Arbeitszeugnis muss vom Mitarbeiter vor Austritt digital beantragt werden. Nach 6 Wochen hat man dann immer noch kein Original unterschriebenes Dokument! Bei einer Arbeitsbescheinigung wird einfach mal ein ganzes Jahresgehalt unterschlagen. Schlimmer geht’s nimmer. Zwei vergeudetet Jahre! Kollegen sind keine Freunde. Freunde kann man sich aussuchen, Kollegen nicht. Aber Vorsicht, wer sich dann wieder bewerben muss, kann mit massiven Schwierigkeiten rechnen!!! Auch hier funktioniert der heiße Draht zu anderen Unternehmen!! Ich vermute, deshalb wird hier sooft positiv bewertet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wirklich vorhanden. Es wird ja noch nicht einmal der Müll von Papier und Plastik von Kollegen richtig getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht mehr als man wo anderes auch erhält! Im Gegenteil, hier wird Wissen nicht honoriert sondern Jackenziehen, kriechen und viel Vitamin B.
Image
noch gut bei Unwissenden
Karriere/Weiterbildung
Ja, die gibt es für Schwarzwälder. Alle anderen sind im Grunde nicht erwünscht und werden auch nicht gefördert. Selbst wenn man noch soviel Berufserfahrung hat und mitbringt. Da werden junge Kollegen Mitte 20, aus der Region, hofiert und Nichthiesige mit jahrzehntelanger Berufserfahrung wie Menschen ohne Hirn und Verstand behandelt! Mit dem Wissen von heute, würde keine Bewerbung mehr an dieses Unternehmen erfolgen.