Grünes Herz wär Trumpf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Exportkontrolle weiß wirklich, wie man die wesentlichen Argumente geschickt positioniert – da steckt eine Menge Strategie und Expertise dahinter, die spielerisch vermittelt wird und den Blick für das Wesentliche schärft, in das man tiefer eintauchen sollte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider ließ sich das Engagement nicht weiter vertiefen, da die Distanz zum neuen Lebensmittelpunkt zu hoch war – was es erschwerte, die Dinge in die Richtung weiterzuentwickeln, die vielleicht gewünscht wurde.
Arbeitsatmosphäre
In manch Tälern bekommt man Dinge in grünem Polyester vorgesetzt, die man, auch wenn sie nicht immer sofort einleuchten, im Sinne der Exportkontrolle einfach annehmen sollte. Manchmal hilft es, einfach mal den Mund zu halten, um die richtigen Möglichkeiten geschehen zu lassen.
Kommunikation
Von Zeit zu Zeit allerdings, ohne Pausen, einfach zu viel, um noch mitzukommen.
Work-Life-Balance
Manchmal ist es bei der perfekten Work-Life-Balance wie verhext – man kennt die Grenze der zu erledigenden Arbeit, würde sie gern übertreten, aber man sollte es nicht, weil es Ärger gibt, wenn man die Arbeit mit ins weit entfernte nach Hause nimmt – besonders wenn man beim Termin vor Ort die wichtigsten Arbeitsmittel vergessen hat und das nicht unbedingt preisgeben möchte.
Interessante Aufgaben
Grüne Nachhaltigkeit versteht man manchmal nicht wirken, wenn man da nicht selbst genauer nachschaut was sich darunter verbirgt. NachtTermin? alle Blockiert..
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind an manchen Orten ein wenig beengend, da würde man sich manchmal einen Ortswechsel wünschen, besonders wenn der Platz deutlich zu knapp wird.