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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein starkes Team, dass auch in stressigen Situationen zusammenhält
Langjährige Kollegen werden im Team sehr geschätzt. Ihre Erfahrung und das Fachwissen sind die Grundpfeiler, der ausgesprochen guten Arbeit, die durch die innovativen Ansätze jüngerer Kollegen zu einem perfekten Produkt abgerundet wird.
Das Vorgesetztenverhalten ist tadellos, da immer darauf geachtet wird, dass in dem Team immer gute Arbeitsatmosphäre herrscht.
Viele unterschiedliche, interessante und auch gedanklich fordernde Aufgabenstellungen.
- Bei Problemen mit Arbeitsabläufen wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
- Kollegen arbeiten im Großen und Ganzen gut miteinander
- Geschäftsführung hat fast immer ein offenes Ohr bei Problemen.
NICHTS !
Alle harmonieren richtig gut zusammen und dieser gemeinsame Einklang schweißt zusammen.
- Urlaub wird in der Regel wie beantragt genehmigt und private Termine können nach Rücksprache auch während der Arbeitszeit wahrgenommen werden
Werden geschätzt und sind stark im Team verwurzelt.
Angenehme Bedingungen. Klimaanlage usw.
Gelebte Gleichberechtigung ist hier der Alltag.
soziales Denken
schlechte Führungsqualität, keine Wertschätzung der Mitarbeiter, Entscheidungen zu Vorgängen werden sehr oft geändert
Führungsqualitäten der GF verbessern, Kommunikation GF-Mitarbeiter verbessern, Entscheidungen festigen (nicht ständig wechseln)
sehr niedriges Gehalt im Vergleich zum Durchschnitt der Branche,
keine Prämien, keine Wertschätzung
Ältere Kollegen sind sehr erfahren und helfen jüngeren Kollegen bei Problemstellungen.
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben. Großartig!
Es werden einem Leistungen (Höhe des Gehaltes, Überstundenausgleich etc...) als hervorragende AG-Leistung verkauft, die eigendlich das Mindestmaß darstellen sollten.
Die Geschäftsleitung sollte ausgetauscht werden.
abwechslungsreiche Tätigkeiten
kein richtiger Platz/Ort für Mittagspause
wie mit Mitarbeitern und wie mit Azubis umgegangen wird
Raum zur Verfügung stellen, wo man sich mittags aufhalten kann und nicht auf der Straße stehend sein Brot essen muss
manche Kollegen/-innen waren ok, anderen kann man nicht trauen, tratschen oder laufen zum Chef
Das Verhalten der Vorgesetzten geht mal gar nicht ..
Nichts positives
Unfähige Mitarbeiter, die noch nicht einmal die deutsche Rechtschreibung beherrschen.
Mobbing!
Ich bin froh, dort weg zu sein.
Da ich zum Glück nur drei Monate dort beschäftigt war, habe ich keinen Urlaub genommen.
Keine Weiterbildungen
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld
Mülltrennung erfolgte und die Auszubildenden haben den Papiermüll entsorgen müssen.
Integration in das bestehende Team findet nicht statt. Es werden Informationen vorenthalten. Zickenterror und das nicht zu knapp.
Keine Führungsqualitäten
Inkompetenz
Mit drei weiteren Personen saß ich in einem Raum, es durfte keine Heizung angestellt werden, da es dem einen Kollegen dann zu warm wurde. Dafür hat man es bei wärmeren Außentemperaturen kaum ausgehalten, da das Büro in einem Wohnhaus ist und schlecht isoliert ist.
Man arbeitet von Tag zu Tag ohne Organisation. Die Akten werden täglich weiter geschoben.
Ich habe wochenlang Ablage der letzten Jahre machen müssen. Die Arbeitsweise ist nicht strukturiert und alle jammern, wie viel zu tun ist, geben aber neuen Kollegen nichts ab, da sie befürchten, man könnte besser sein, was auch nicht schwer ist.
Wochenende, Feierabend, Feiertage, Urlaub es ist sehr gut an dem Unternehmen wenn man nicht dort ist, bzw. die Türe von drausen zu macht!!!
Das ganze Arbeitsklima, die Art wie man dort behandelt wird, das man dort unterdrückt wird, nicht akzeptiert wird usw.
Neue Organisation, neue Vorgesetzte usw.
Durch den Stress, Zeitdruck und Mobbing sowie ähnliche Behandlungen ist die Arbeitsatmosphäre sehr, sehr schlecht in dem Unternehmen.
Ich rate keinem dort eine Std. zu arbeiten, Beispiel: Es geschah sehr oft das neue Mitarbeiter schon nach dem 2. Tag nicht mehr zur Arbeit gekommen sind, bzw sehr kurzfristig wieder gekündigt haben. Eine Firma in dem die Mitarbeiter nicht lange bleiben, wie bei der TRV, ist nicht weiter zu empfehlen
Die Familie und das Privatleben steht an 2. Stelle zuerst kommt die Arbeit,
das wurde von der Geschäftsleitung wortwörtlich gesagt.
Einarbeiten bzw weiterbilden muß man sich selber
Man wird in den Unternnehmen stark unterbezahlt und es werden Tätigkeiten verlangt die im Bezug auf das Gehalt nicht gerecht sind
( Mercedes fahren, Trabi bezahlen !! ) Es wird kein Urlausgeld und keine VWL gezahlt, das Weihnachtsgeld sinkt ( um 100€ und mehr) im nächsten Jahr
Der Müll wird von den Anstellten ensorgt die Schreibtische ebenfalls von den Mitarbeitern gereinigt
Es wird keine Freundschaft unter Kollegen gewünscht, private Unterhaltung der Kollegen während der Arbeitszeit ist nicht erwünscht, mit Ausnahme einiger die sehr oft ihre Zigarettenpausen machen was auch akzeptiert wird.
Es gibt Kollegen 45+ allerdings werden diese nicht gefördert sondern überfordert
Man wird von dem Vorgesetzen, Mobbing ähnlich behandelt und so unter Zeitdruck gestellt das man es nicht schafft die Arbeit gut zu erledigen, die Entscheidungen der Vorgesetzen war von vielen Kollegen öfters nicht nachvollziehbar, aber keiner traute sich etwas zu sagen!
Die Räume der Vorgesetzen im Erdgeschoß sind klimatisiert, in anderen Räumen ( die Büros sind in Wohnhäusern mit 2 bzw. 3 Zimmer Wohnungen untergebracht ) war im Winter gelegentl. die Heizung defekt
( man sitzt mit Jacke am Schreibtisch ) und im Sommer ohne Belüftung bzw. Klimatisierung, wo die Hitze durch Sonnebestrahlung, bei "Büros" die im Dachgeschoß, bzw. den oberen Etagen sind und lange Sonnenestrahlung am Tag haben, extrem ist.
Email Kontakt wird bevorzugt, keine persönl. Gespräche erwünscht, Information für die Arbeit geschieht im Hauruckverfahren wird aber als Schulung gesehn
Aufstiegschancen gibt es nicht, man bleibt auf dem Stuhl sitzen, da das Unternehmen keinem Tarifvertrag angeschlossen ist, gibt es auch keine Lohnerhöhung bzw. wird ein Antrag, durch schlechtmachen und mit Unterstellung von Arbeitsfehlern abgesagt.
Die Arbeit wird vorgeschieben " das muß du machen, das wird getan" es wurden keine Vorschläge akzeptiert.
Gar nichts.
Neue Vorgesetzte / Chefs.
Von Angst beherrscht.
Unbezahlte Überstunden - und das nicht zu wenig.
Nach meinem Empfinden sind die Vorgesetzten grundsätzlich überfordert, deshalb werden die Probleme nicht eingepackt, sondern es wird in ad-hoc-Aktion kurzfristig "irgendwie" gelöst. Bossing ist an der Tagesordnung.
nichts
alles
Sprecht mehr mit euren Mitarbeitern. Sie leiden jeden Tag unter dem Stress und hätten sicherlich einige Vorschläge zur Verbesserung, die wirklich auch mal etwas bewirken könnten. Diese ständig neuen Aufgabenverteilungen ohne Sinn und Verstand und ohne diese mit den Betroffenen auch mal abzusprechen, machen auf Dauer keinen Sinn und vor allem machen sie mehr kaputt als heil!
Schafft genügend IX-Häuser an!!
Zu viele Mitarbeiten waren in einem Raum untergebracht, sodass der Geräuschpegel einfach immer zu hoch war. Die ständige Überlastung schlug alles aufs Gemüt und somit auf die Atmosphäre.
Urlaub wollte man am liebsten nicht machen, weil man sich vor der Katastrophe, die eine Woche Abwesenheit bedeuten würde, nur fürchten konnte. Bei Feierabend ist man mit Kopfschmerzen und lauter Dingen, die man am nächsten Tag unbedingt erledingen muss gegangen und am nächsten Morgen mit Magenschmerzen zurückgekommen.
Gut bezahlte Mitarbeiter wollte und konnte man sich nicht leisten. Die Qualifikation einiger Mitarbeiter ist dementsprechend.
Abteilungsübergreifend gab es keinen Kollegenzusammenhalt, denn jede Abteilung hat letztendlich nur noch versucht sich selbst zu schützen. Abteilungsübergreifende Aufgaben wurden nur von einem Verantwortungsbereich in den anderen hin und her geschoben. Abteilungsweise gab es zumindest noch Anätze der gegenseitigen Unterstützung - soweit es bei der krassen Überlastung aller überhaupt noch möglich war.
Die Vorgesetzen sind selbst so überlastet, dass sie sich um die Belange des Unternehmens nicht mehr richtig kümmern können. Sie schienen stets überfordert mit allem. Probleme wurde nicht angegangen, sondern entweder totgeschwiegen oder mit zusätzlichem Druck und noch mehr sinnloser Aufgabenverteilung verschlimmert.
Büros die in einem Wohnaus untergebracht sind? Keine gute Idee. Die Räumlichkeiten sind nicht angemessen.
Vorschläge und Kritik wurden von der GL nicht angenommen. "Lösungen" für Probleme wurden den Mitarbeiten nur vorgelegt ohne auch nur ein mal mit diesen über die Sinnhaftigkeit nachzudenken.
Jeden Tag der gleiche Trott...
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