6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manchmal sind die Stories nicht deckungsgleich und überführen mindestens einen Erzähler der Märchenerzählerei. Das fand ich nie schön, da recht schnell offensichtlich war wer immer Schwachsinn von sich gelassen hat.
Die GESAMTE Geschäftsführungsebene des Standorts entsorgen, da man sich vornehmlich nur um persönliche Belange kümmert.
Die Gitter zur Ausbruchsicherung am Pausenraum zeigen eigentlich deutlich, dass dort keiner gern sein möchte. Wer nicht muss, erscheint daher am liebsten auch nicht. Die abgeschriebene und bei der Schweizer Mutter zur Verschrottung vorgesehene Kaffeemaschine für den kostenfreien Kaffee hilft da auch nicht viel weiter und spricht zu genüge für sich. "Ich muss mal hören was ihr lästert" bei Gesprächen mit Kollegen oder "ich muss mal schauen was du schreibst" beim Tippen auf dem Handy bei einer abendlichen Veranstaltung in der Freizeit(!) sind da völlige Normalität aus dem Munde eines Nullleiters, der gar nicht so intelligent ist, wie er gern lustig wäre.
Passt in etwa zur Außenwirkung der Gebäude, während die Gebäude aber zumindest bestimmt mal beste Zeiten erlebt haben dürften. Gleiches gilt für die Maschinen, die nach dem Enwicklungsstand aus den spätesten 80ern bis 90ern kaum mehr weiterentwickelt, sondern höchstens moderngefrickelt wurden. Oder um der Fantafarm gerecht zu werden: PLM, CRM und ERP, ojemine.
Man darf auch mal in Ruhe krank sein, nur beim Arzt sollte man sofort gewesen sein. Noch besser dauert das aber nicht lang, damit man gleich den Laptop zum Weiterarbeiten in Empfang nehmen kann. Am Wichtigsten sind einfach die beiden Minus nach Work und Life für die durchwachsene Geschäftsbilance.
Schweizer Kollegen diskreditieren bevor man sie kennengelernt hat? Willkommen bei der Geschäftsführung von Tschritter, wo man ganz besonders Wertschätzung, Umweltbewusstsein und Sozialkompetenz auf die Fahnen anderer geschrieben hat, damit man es nicht selbst leisten muß.
Die Abteilung kann man schnell mal wechseln, wenns dort gerade brennt und bedarfsweise macht man den zweiten, dritten und vierten Job einfach mit. Den einzigen Job, den man nicht angeboten bekommt, ist der vakante Posten des Geschäftsführers. Hört man sich aber so um, bräuchte man eher einen Betriebspsychiater mit festen Sprechstundenzeiten und einem reichlich gefüllten Pillenschrank.
Zu 95% simuliert und nur darauf ausgerichtet, dass der eigene Job erledigt werden kann. Spätestens wenn irgendwas nicht funktioniert ist Teamwork passé und jeder schiebts auf den nächsten. Wer da bleiben muss, hats also irgendwie auch ein bisschen verdient.
Fühlt sich ein bisschen wie Xerxes in 300 und reagiert auch so, wenn er dann doch eiskalt erwischt wird. Im Gegensatz zu Xerxes gibts hier aber keine große Lust auf beruflich bedingte Bautätigkeiten und genau so sieht es dann halt auch aus - ganz oben nicht ganz dicht und das nicht nur am Hallendach, inklusive.
Am liebsten immer über die Leute statt mit ihnen. Und warum auch nicht über Unterfranken lästern, denen man die einzigen Erfolge zu verdanken hat, die ganz gewiss nicht aus nicht vorhandener Führungskompetenz entstanden sind. Leute rauswerfen um kurzfristig das Ergebnis zu verbessern, lieber unverbindlich und ohne Nachweis quatschen, statt schreiben und verbindlich sein - Führungsinkompetenz hat viele Gesichter und mindestens eines trifft man manchmal sogar hier.
Zielgehalt von maximal 3300-3700€ bei 40Std/Woche und 28 Tagen Urlaub. Das ist gleichermaßen unattraktiv wie alles, was einem ab Tag 1 als "Einarbeitung" geboten wird. Gleitzeitregelung gibt es nur für Gehaltszahlungen, in Sachen Anwesenheitszeit ist das nur geduldet. Das Paket nennt sich Gutsherrenart und dessen Gültigkeit endet für die meisten Bestandteile mit Unterschrift unter dem Vertrag. Das gilt für Urlaubs- und Weihnachtsgeld und "sonstige" Bestandteile, die man sich unbedingt vertraglich festschreiben lassen sollte. Richtig interessant wird es bei Zuständigkeitswechseln (die immer nur Zugewinn sind) bei denen sich alles verändert - nur das Gehalt gleichermaßen niedrig bleibt.
Durch die Bank gleichermaßen schlecht, außer man ist Wirtschaftsmigrant aus der hessischen Randzone und hat in der Heimat aufgrund sozialer Inkompetenz und Ausgrenzung keine Chancen auf Vermittlung.
Maschinenentwicklung, Prototypenbau, Forschung in neuen Technologien wie wasserlöslichen, recyclebaren Kunststoffen.. hört und sieht man höchstens mal, wenn sich jemand verwählt hat oder qualifizierte Ansprechpartner sucht und gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit Universitäten, um überhaupt neue Tätigkeitsfelder zu entwickeln. Mehr als kaputtfrickeln zur Pseudo-Modernisierung via Teiletausch technisch veralteter Maschinen kann man dort nicht und genau aus dem Grund gibt es auch ständig irgendwelche Meetings zu Fehlern, die es eigentlich gar nicht in dieser Frequenz geben dürfte.
Zukunftsaussichten - Neue Ausrichtung des Unternehmens - ungezwungener Umgang
Anbindung an den ÖPNV der Region
Mehr Rückmeldung über Projektabläufe
Projektmeetings mit anderen Abteilungen
Vertrauensvoller Umgang
Das Image ändert sich gerade. Neue Mitarbeiter und Strukturen wachsen
Gleitende Arbeitszeit und Stundenkonten machen auch private Termine möglich
Weiterbildung wird gerne gesehen und wird unterstützt
Mehr ist immer gut. Sozialleistungen und Geld ist immer pünktlich
Umweltprogramme sind auf dem Voprmarsch
Perfekt
Auch ältere Kollegen werden eingestellt und geschätzt
Kollegialer Umgang. Lösungsorientiert
Alles da was man braucht
Verbesserungswürdiger Rücklauf von Informationen
Aus meiner Sicht alles OK
Sehr umfangreiche Aufgaben aber viele Freiheiten
Gut, dass es vorbei ist.
Ein Ausbildungskonzept war leider nicht wirklich gewünscht
Mehr auf die Auszubildende eingehen und sie auch wirklich fördern. Nicht nur zur Arbeit anleiten.
Die Ausbildung hat im Rahmen der Arbeitsunterweisung für die Produktion stattgefunden nicht viel mehr war zu erlernen.