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TU-Dresden, 
Institut 
für 
Textilmaschinen 
und 
Textile 
Hochleistungswerkstofftech.
Bewertung

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Außen hui, innen naja.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit eigene Forschungsideen zu verfolgen.

Verbesserungsvorschläge

Offenheit für die Bedürfnisse der Mitarbeiter entwickeln. Versprechungen und Vereinbarungen einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Fairness und Vertrauen ist leider nur unter den Kollegen gegeben. Nach oben hin kann man es eigentlich vergessen, was sich aber erst über die Zeit herauskristallisiert.

Kommunikation

Eher selektiv, manchmal weiß man nicht ob etwas bewusst verschwiegen wurde oder tatsächlich vergessen wurde zu kommunizieren.

Kollegenzusammenhalt

Das läuft auf jeden Fall und trägt wesentlich dazu bei das Institut zusammen zu halten.

Work-Life-Balance

Miserabel. Keine flexiblen Arbeitszeiten, Urlaubsgenehmigung als Druckmittel.

Vorgesetztenverhalten

Kommt natürlich im Einzelfall auf den Vorgesetzten an, Führungskompetenz der direkten Vorgesetzten teilweise aber sehr fragwürdig. Rückendeckung ist aber wenig zu erwarten, Druck von oben wird direkt weitergeleitet. Ein gescheiter Diskurs ist dann kaum möglich.

Interessante Aufgaben

Es wird grundsätzlich die Möglichkeit gegeben die eigenen Ideen in Forschungsprojekte fließen zu lassen und damit seine Aufgaben selbst zu gestalten.

Gleichberechtigung

Ist als sehr gut zu bewerten. Hier herrscht Fairness.

Arbeitsbedingungen

Einigermaßen in Ordnung. Teilweise sehr volle Büros durch akuten Platzmangel an der TU Dresden. Akutem Bedarf an Arbeitsmitteln wird meist statt gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich nach TV-L, was bei einer vollen Stelle in der Region ein gutes Gehalt bedeutet. Einstellung erfolgt meist Schrittweise auf 100 % über 1,5 Jahr. Insgeheim wird erwartet, dass man aber von Anfang an 100 % Arbeiten geht. Ursprünglich sollte man für die Zeit der Fertigstellung der Dissertation diese "herausgearbeitete" Zeit in Anspruch nehmen können. Unrealistisch.
Teilweise werden auch Anstellungen für die erste Zeit als wissenschaftliche Hilfskraft gemacht. Hier sollte man sich über die Nachteile Gedanken machen und es wirklich nur als Notlösung akzeptieren.

Image

In der Außendarstellung natürlich erstklassig, es wird eben von innen betrachtet auch sehr viel Tamtam betrieben.

Karriere/Weiterbildung

Dienstreisen zu Messen und Veranstaltungen sind häufig möglich. Für die Persönlichkeitsentwicklung wird praktisch nichts gemacht.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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