Zeitaufwändiger "Papierkrieg"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image "nach außen", Bezahlung nach Tarif, 30 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungs- und Formularwahnsinn
Verbesserungsvorschläge
Digitales Rechnungs- und Formularwesen vorantreiben; weniger befristete Verträge - insbesondere die zunächst für meist wenige Monate ausgestellten Mutterschaftsverträge, die dann eventuell (!) in einen Elternzeitvertrag münden, schrecken die meisten eher ab..
Arbeitsatmosphäre
hohe Anforderungen an Sekretärinnen mit extrem weit gefasstem Aufgabengebiet, daher langwieriger Einarbeitungsprozess und hoher Druck, das Aufgabenpensum zur Zufriedenheit verschiedener Parteien (Kollegen, Forschungsgruppenleiter, Studenten, Mittelgeber etc.) überhaupt zu bewältigen - dies geht zulasten einer angenehmen Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Eine Einarbeitung erfolgte nicht wirklich, man wurde mit vielem alleingelassen und musste sich vieles selbst erarbeiten bzw. zusammensuchen.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Eher strikte Büro-Anwesenheitszeiten, mit Corona zumindest Option auf Home Office an einzelnen Tagen.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsriege verbiegt sich eher für die Forschungsgruppenleiter anstatt sich hinter die (Verwaltungs-)Angestellten zu stellen..
Interessante Aufgaben
Dank des umfangreichen Arbeitsfeldes sehr abwechslungsreiche Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Es wird daran gearbeitet..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Papierverschleiß an allen Ecken, z.B. bei Einstellungen neuer Mitarbeiter mehrfache Kopien und mehrseitige Formulare zu den verschiedensten Angelegenheiten..
Karriere/Weiterbildung
Jede Menge befristete Verträge, teilweise mehrfache Verlängerungen über Jahre über verschiedene Projekte, kaum Jobsicherheit bzw. Planbarkeit