74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für ein rühiges Leben....
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei TU-Dresden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt wie bei einigen der Punkten auf die Abteilung an, ich hatte glück und habe eine ziemlich gut erwüscht!
Work-Life-Balance
Öffentlicherdienst halt!
Karriere/Weiterbildung
Sollte man keinen Hochschulabschluss besitzten ist relativ schnell Ende mit der Karriere bzw. man erhält weniger Geld für die gleiche Arbeit wie Kollegen mit Hochschulabschluss!
Gehalt/Sozialleistungen
Man ist hier dem TVL zu geschrieben jedoch interpretiert den die TU immer zum Nachteil der Mitarbeiter (in anderen Dienststellen des TVL besser)
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre
Vorgesetztenverhalten
siehe Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung super - sobald man jedoch ein Problem hat warten man ewig auf Antworten bzw. muss hundert mal nachfragen.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich nicht selbst noch andere Aufgabenfelder sucht, wird man immer die gleichen Aufgaben haben!
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Befristete Anstellung mit wenig zukunftsträchtigen Projekt
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei TU Dresden gearbeitet.
Image
Von der Exzellenz habe ich bei mir wenig mitbekommen. Ein gewisses Ego schwingt dennoch zumindest bei manchen mit. Die Klischees über befristete Drittmittelstellen stimmen soweit. Über die teilweise ausufernde Bürokratie könnte man sich auch lange aufregen.
Work-Life-Balance
Man hat genügend Freiheiten, wenn man sich eingelebt, mit anderen abgefunden und gelernt hat, wie der Hase läuft
Karriere/Weiterbildung
Wenn, dann musste man sich selber kümmern. Perspektiven wurden nicht wirklich aufgezeigt, die Teilnahme an fachlich passenden Veranstaltungen und Konferenzen teilweise abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Da öffentlicher Dienst gab es hier keine Überraschungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schon fachlich herrscht bei vielen ein gewisses Umweltbewusstsein. Sozisl im Sinne von Sozialisierung und Teambildung war recht wenig dabei.
Kollegenzusammenhalt
Die meiste Zeit Einzelkämpfer. Am ehesten waren technische Mitarbeiter mit einem auf Augenhöhe. Außerhalb des eigenen Projekts weiss man nicht wirklich viel über die anderen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährigen Kollegen wird etwas mehr Wertschätzung entgegen gebracht. Aber auch hier gibt es bei einigen Befindlichkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben. Kommunikation war eher eingeschränkt. Fachliche Vorschläge, Meinungen, Korrekturen wurden von fachlich beteiligten Festangestellten oft abgewunken bzw. in Frage gestellt. Motivation auf persönlicher Ebene gab es eher selten.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es wenig zu bemängeln. Arbeitsschutz etc wird auf einem praktikablen Level ernst genommen.
Kommunikation
Der verantwortliche Abteilungsleiter informiert sich aller paar Monate mal. Der Projektleiter kommt nach über 2 Jahren auf die Idee, dass regelmäßige Treffen sinnvoll wären.
Gleichberechtigung
Bezüglich Geschlechtergleichberechtigung kann ich nichts schlechtes sagen. Aber sehr wohl merkt man den Unterschied zwischen befristeten und unbefristeten Mitarbeitern. Erstere kommen und gehen in kurzen Abständen. Perspektiven werden den allerwenigsten gegeben. Naja zumindestens herrschte hier eine gewisse Ehrlichkeit. Motivation war das natürlich trotzdem nicht.
Interessante Aufgaben
Das eigentliche Projektthema war spannend und herausfordernd. Nur hst man im letzten Drittel mitbekommen, dass dem Projekt keine zu große Bedeutung mehr beigemessen wird, weil ein Nachfolgeprojekt mit besseren Mitteln bereits genehmigt war.
Hat man eine coole Abteilung dann ist es eine gute Option mit okey viel Gehalt.
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei TU Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In Absprache mit dem Vorgesetzten kann der Arbeitstag eingeteilt werden wie man möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es müsste noch eine Stelle geben, an die man sich wenden kann wenn Vorgesetzte einem nicht genug oder „falsche“ (im Sinne der tätigkeitsbeschreibung) Aufgaben geben ohne gleich eine große Eskalation zu veranstalten.
Verbesserungsvorschläge
In der Gehaltsverhandlung nicht stur auf das Gesetz schauen. Es gibt genug Personen, die nicht studiert haben und durch Erfahrung und ihre Persönlichkeit viel besser als so manch studierte Person sind.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei TU Dresden gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gutmütigkeit/das Pflichtgefühl des Lehrpersonals wird schonungslos ausgenutzt. Hauptsache keine extra Stellen finanzieren, die Kollegen können die Lehre ja auch am Samstag und Sonntag vorbereiten. Hauptsache in der aufgeblähten Verwaltung macht jeder nur gerade so viel wie nötig.
Verbesserungsvorschläge
Auf den Sinn und Zweck einer Universität zurückbesinnen.
Dauerbefristung und Selbstausbeutung- Wissenschaft als Betrieb auf dem Rücken des Wissenschaftspersonals
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei TU Dresden gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wo bleibt das Ende der Dauerbefristung?
Image
Viel Glanz wenig Substanz. Der steuerfinanzierte Beitrag zu Gemeinwohl und Innovation ist defintiv gegeben und relevant. Im Detail halten die Ansprüche häufig nicht stand oder fallen zugunsten individuellen Machtinteressen.
Work-Life-Balance
Je nachdem wie hart ihr euch selbst ausbeutet. 50h unter der Woche und Dissertation am Wochenende sind keine Seltenheit. Innerhalb der Regelarbeitszeit sind alle Aufgaben nur selten unterzubringen. Systemische Ausbeutung der Wissenschaftler ist allerdings politisch gewollt und bundesweit leider akzeptierte Normalität.
Karriere/Weiterbildung
Sofern Zeit dafür da ist, bietet die Uni ein sehr breites und wirklich hochwertiges Angebot an Weiterbildungen an.
Gehalt/Sozialleistungen
E13 für Wissenschaftler ist sicherlich im Vergleich nach unten immernoch mehr als auskömmlich. Inflationsbereinigter Reallohn fällt allerdings auch hier seit Jahren ab.
Vorgesetztenverhalten
Stark abhängig vom individuellen Vorgesetzen. Tiefe Hierarchie und starke Entkoppelung des Rektorats bzw der Fakultätsleitung. Steht und fällt fast ausschließlich mit deinem jeweiligen Prof. Zwischen absoluten Horror-Narzisten und richtig guten Menschen, die dich positiv bestärken und entwickeln, ist alles dabei.
Arbeitsbedingungen
Tendenziell schon recht gut ausgestattet. Definitiv abhängig von der Struktureinheit.
Interessante Aufgaben
Unbestritten die einfachste und beste Bewertungskategorie einer Uni. Wenn du Bock auf deine Forschungsförderung hast, wird es kaum interessanter als hier.
Arbeitsatmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei TU Dresden gearbeitet.
Work-Life-Balance
Wer nicht promoviert oder eine besonders Verantwortungsvolle Position inne hat, kann von einer sehr guten Work-Life- Balance profitieren. Sehr hohe Flexibilität, Kurzfristige Urlaubsmöglichkeit, gleichberechtigte Elternzeit Vergabe und vielem mehr. Problematisch sind nur teilweise die kurzen Verträge und somit die geringe Planungssicherheit.
Gehalt/Sozialleistungen
Für meinen Standort ist das Gehalt gut, es gibt wenig Unternehmen in Dresden die mehr für Berufseinsteiger zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Problembewusstein und auch Bemühungen etwas zuändern sowie eine Strategie, einige wichtige Aspekte müssen, dann aber doch zu oft dem Alltagsgeschäft weichen.
Kollegenzusammenhalt
Die Randbedingungen um mit den Kollegen gut in Kontakt zu kommen sind sehr Professur abhängig. In manchen wird dies aktiv gefördert in anderen nicht, was insbesondere bei großen Professuren und vielen Ein-Personen Projekten häufig zu wenig Kontakt zwischen den Kollegen führt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wert geschätzt, da sie häufig auch das meiste Wissen besitzen und somit für die Professuren sehr wertvoll sind. Wer eine Festanstellung hat, bleibt gern bis zu Rente so mein Eindruck. Es gibt aber wenig Bewerbungen von älteren Kollegen, da es in der Regel keine Festanstellungen sondern nur Kurze Verträge gibt.
Vorgesetztenverhalten
Meist flache Hierachien und ein freundlicher Umgang. Da es aber keine verpflichtenden Schulungen oder ähnliches für Führungskräft gibt, hängt dies sehr stark von der Persönlichkeit des Vorgesetzen ab. Einige Vorgesetze nutzen z.B. ihre Machtposition bei einer Promotion aus und verlangen immer, immer mehr.
Arbeitsbedingungen
In vielen Gebäuden wurde bereits saniert und es herschen gute Arbeitsbedingungen. Ich arbeite aber in einem unsanierten Gebäude, bekomme ohne Attest, keinen Steharbeitzsplatz und wir haben seit dem ich hier bin fast immer irgendwo eine Baustelle und somit eine Lärmbeinträchtigung. Die Büros sind aber in der Regel ausreichend groß und die Ausstattung ist gut.
Gleichberechtigung
Nachdem wir mittlerweile sogar die erste Uni mit einer Frau als Rektorin sind, es sehr üblich ist, dass Männer und Frauen gleich viel Elternzeit nehmen sind für mich keine Einschränkungen der Gleichberechtigung ersichtlich. Da die Universität aber eine alte Institution ist, sind die meisten Professoren noch Männer und dies kann natürlich im Einstellungsprozess ein Nachteil für Frauen sein, allerdings gibt es vom Land viele Vorgaben, so dass mein Eindruck ist, dass es eine hohe Gleichberechtigung gibt.
Interessante Aufgaben
Man kann am Zahn der Zeit Forschung betreiben und eigene Ideen sind immer willkommen für Forschungsthemen und Projekte.
Basierend auf 83 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TU-Dresden durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 56% der Bewertenden würden TU-Dresden als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 83 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 83 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TU-Dresden als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.