4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 Uhr bis 18 Uhr
Sehr engagiert
Das Auftreten.
Dass Herausforderungen nie vor Kunden besprochen wurden sondern hinterher.
Mangelhafte Kommunikation
Mangelhafte Personalführung
Hinter den Rücken der Kollegen über die anderen Kollegen zu sprechen.
Teambesprechungen, Ziele erarbeiten, Ziele erreichen, Zusammenhalten!!! Wirklich auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren, sowie offen und ehrlich miteinander umzugehen. Das sollte besser umgesetzt werden. Termine und Versprechungen sollten besser eingehalten werden.
Anfangs sehr locker zum eingewöhnen. Das ändert sich allerdings schnell.
Ansich hat man die Wahl wann man Urlaub nimmt. Vorausgetzt es ist keine Urlaubssperre aufgrund der Hauptbuchungszeit und der Arbeitgeber ist nicht selbst im Urlaub....was oft der Fall war. "Denn eine gute Beratung macht viel aus wenn man schon selbst dort war"
Es wurde immer darauf hingewiesen, dass man ein kleines Büro in einem Dorf sei, dass nicht die gleichen Gehälter wie in einer Stadt anbieten kann. Allerdings wurden vielseitig Gelder für teuere Marketing-Manager rausgeworfen, bei denen im Nachhinein die Fehler wieder von den Mitarbeitern und auch vom Arbeitgeber ausgebügelt werden mussten. Gelder für hochwertige Reisen im Jahr oder Kommunikationsanschaffungen, sowie Facebookwerbung.
Die Katalogbestellungen wurden immer überprüft, sodass nicht unnötig viel Papier weggeworfen werden musste. Das Büro ist als katalogfreies Unternehmen bekannt.
Die Kollegen halten so gut es geht zusammen. Niemand will sich beim anderen einmischen. Dennoch ist immer ein offenes Ohr für Fragen oder Schwierigkeiten.
Die älteren Kollegen werden eher als Putzkraft und Mädchen für alles gesehen. Dazu zählten auch Blumen einpflanzen, sauber machen, Keller und Küche aufräumen.
Der Vorgesetzte hat versucht freundschaftliche und familiäre Atmosphäre aufzubauen. Teils /teils mit Erfolg. Herablassende Bemerkungen hinter den Rücken der Kollegen, raue bzw. launische Tonfälle. Oft hat man Aufgaben kurz vor Feierabend erhalten, obwohl man diese über Tags bereits erledigen hätte können. Verkauffsoffene Sonntage die Wochen zuvor geplant wurden und an denen man vorerst nicht gebraucht wurde, wurden dann spontan als selbstverständliche Termine gesehen, wenn der Arbeitgeber es sich anders überlegt hatte. Gehalterhöhungen wurden versprochen und nicht eingehalten. Homeoffice wurde versprochen und nicht eingehalten.
Es wird versucht eine gute Basis aufzubauen, mit freien Vormittagen, selbstständigen Arbeiten.
Der Arbeitgeber erwartet sowie auch seine eigenen Bescheid zu wissen. Oft sucht man Informationen oder Dokumente die "verlegt" wurden oder nicht notiert wurden, was das bearbeiten als schwerfällig gestaltet. Der Arbeitgeber reicht eigene Vorgänge an die Mitarbeiter weiter, wenn es um Aufgaben geht die mühselig sind.
Die Aufgaben sind vielseitig und interessant. Viele spannende Tätigkeiten in denen niemals Langeweile auftreten konnte. Vorausgesetzt man war kein Azubi. Als Azubi war man für Power Point Prästentation und Instagram, sowie Bilderrecherche zuständig zusätzlich zu den "alltäglichen" Tätigkeiten wie Kataloge einräumen.