10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Kollegen sind ne gute Truppe
werden schlechter wahrgenommen als es ist
Familienleben ist wichtig
Schulungen bei Bedarf können wohl gemacht werden
gut, aber weiter ausbauen!
blau bleibt stark
immer nach Arbeitslage :-)
wird immer weiter ausgebaut
jede Anlage ist anders
Gute Kommunikation ermöglicht vernünftige Zusammenarbeit.
Bezahlung entsprechend Qualifikation.
Hier wird Teamwork groß geschrieben.
Breit gefächertes Aufgabengebiet - immer spannend.
- immer pünktliche Bezahlung
- Benefits
- mehr Mitarbeiterevents, damit der Kollegenzusammenhalt in allen Abteilungen wieder verbessert wird und nicht nur vereinzelt
- hin und wieder Mitarbeiterbefragungen durchführen
am Anfang schwerer, aber durch die tollen Kollegen jetzt super
man kann sich weiterentwickeln
Urlaubsgeld, Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, Essenszuschuss
mein Team funktioniert und Teamziele stärken den Zusammenhalt
Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist sehr gut
flache Hierachien
vielfältig und abwechslungsreich
Sicherheit des Arbeitsplatzes ...... den Arbeitsplatz direkt vor der Tür ..... das offene Ohr der Geschäftsleitung auch für private Angelegenheiten
zu träge in manchen Entscheidungen
Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?
Dort habe ich NEIN angekreuzt weil: Ich kann mit jemanden sehr gut befreundet sein aber kann nicht sagen welche Arbeitseistellung dieser hat, zudem bevorzuge ich es privates und betriebliches nicht zu sehr miteinander zu verknüpfen. Das hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun sondern ist eine persönliche Entscheidung.
Abschaffung des Tarifvertrages und Einführung einer Leistungsbezogenen Vergütung
passt im großen und ganzen ganz gut aber wie bei jedem anderen Arbeitgeber kann es schon mal stressig werden
als Führungskraft ist man generell sehr eingebunden
wird von der Werkleitung und der Geschäftsleitung sehr unterstützt
Für die Ländliche Region schon ganz gut ..... bei anderen Firmen kann man sicher mehr verdienen für die gleiche Arbeit man müsste aber auch deutlich weitere Wege mit dem Auto zurücklegen
gibt es nichts zu beanstanden
man bekommt Hilfe wenn man sie braucht
ältere Kollegen werden von der körperlichen Arbeit etwas zurück genommen .... es ist wichtiger das Sie ihre Erfahrung weitergeben an die jüngere Generation
Die Werkleitung und Geschäftsleitung haben immer ein offenes Ohr und versuchen in ihren Möglichkeiten weiterzuhelfen ..... betrieblich sowieso aber auch bei privaten Angelegenheiten
immer schön warm, darüber hinaus .... offen, ehrlich, respektvoll
ist etwas schwierig .... aber wir arbeiten sehr energisch daran es zu verbessern
daran müssen wir noch etwas arbeiten
extrem große Vielfalt ..... Neubauten, Umbauten, Optimierung von Produktionsanlagen, Neuaufstellung von Produktionsanlagen, Planung von aufwendigen Reparaturen, etc.
Schlecht
Ganz schlecht
Schlecht
Man wird nur von oben herab behandelt
Teils ganz mieses Arbeitsumfeld. Wäre mal ein Fall für die Berufsgenossenschaft
Schlecht
Das Arbeitsklima ist sehr positiv. Auch in stressigen Situationen wird man Respektvoll behandelt. Hier gilt das Motto :"GEMEINSAM"
Optimale Voraussetzungen!
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber übernommen.
Gehalt passt und jeder hat die Chance sich mehr zu erarbeiten.
Der Zusammenhalt in unserem Team wird groß geschrieben!
Sehr gut. Gibt es Probleme, trifft man immer auf ein offenes Ohr. Diese werden dann zusammen beseitigt. Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist hier sehr gut.
Cafeteria, Wasser und Eis in warmen Monaten werden vom Arbeitgeber bereitgestellt.
Hier werden alle Kollegen gleich behandelt. Ein sehr fairer Umgang.
Ich habe sehr vielfältige Arbeitsaufgaben in einem internationalem Arbeitsumfeld.
Die Kantine und dass man meine Wohnheimkosten für die Berufsschule übernommen hat.
Es werden nicht alle Ausbildungsinhalte vermittelt. Man wird als außertariflich bezahlte Billigkraft gesehen und eingesetzt. Die versprochenen Karrierechancen sind ein Märchen, wenn man nicht mal als Fachkraft eingestellt wird und schon in der höchsten Tarifgruppe der "Hilfsarbeiter" eingestuft wird.
Der Umgang mit Mitarbeitern muss verbessert werden und auch die Arbeitssicherheit.
Doppelnull - man bekommt nach der Ausbildung nur einen Job als Produktionshelfer, damit man nicht nach Tarif als Fachkraft bezahlt werden muss.
Schichtsystem
kein Ansprechpartner, da kein Lagerlogistiker
nur laut, staubig, sehr schlechte Arbeitssicherheit, man wird nur angemotzt und heißt bei einigen bis zum Schluss nur Azubi oder gar. A***ch
immer das selbe und dann meist nur Hilfsarbeiten, die mit dem Beruf fast nichts zu tun haben
Null
Anspruch und Wirklichkeit klaffen hier so dermaßen weit auseinander, dass man sich fragt, wie man langfristig erfolgreich sein will. Schon mal etwas davon gehört, dass eine wertschätzende, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Mitarbeitern die Produktivität steigern kann und auch Kosten senkt, worauf man hier doch so immensen Wert legt? Schon mal darüber nachgedacht, dass autoritäre Mitarbeiterführung so gar nicht mehr zeitgemäß ist? Man hätte gut daran getan, als Nachfolger der "Euromar Commoditie" einen umfassenden Veränderungsprozess anzustoßen - vor allem in der "Führungsebene" ("Unter den Talaren...").
Hier soll jeder lediglich Befehlsempfänger und - ausführer sein. Eigenverantwortliches Arbeiten, geschweige denn das Einbringen eigener Ideen sind in keinster Weise von den sogenannten "Führungskräften" gewünscht. Zudem hat man schon in der Vorgänger - Firma genügend Keile durch die Belegschaft getrieben, sodass sich hier nur jeder selbst der nächste ist.
Je nach "Beliebtheit".
So gut wie nicht vorhanden.
Insbesondere im Produktionsbereich fragwürdig.
Ohne Worte! Intransparent, nur von oben herab, Bossing gehörte wie selbstverständlich dazu, soziale Kompetenzen suchte man vergeblich, Wertschätzung, Gleichberechtigung und Personalentwicklung waren ebenfalls Fremdworte. Wer nicht gehorchte, fiel durchs Raster.
Insbesondere im Produktionsbereich fragwürdig.
Transparenz ist ein Fremdwort ; Informationen gab's, wenn überhaupt, unvollständig oder falsch.
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