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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Tulip Inn Düsseldorf Arena eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Tulip Inn Düsseldorf Arena als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass man das Hotel als ein Ganzes kennenlernt und nicht nur die eigene Abteilung, sondern auch den Prozess, die Durchführung und die ganze Vorbereitung die beispielsweise mit der Planung einer Veranstaltung zusammenhängt.
Auf jeden Azubi wird idividuell geguckt wo Stärken und Schwächen liegen und wie man diese am Besten weiterentwickeln oder stärken kann.
Natürlich ist der Standort mit der Arena und der Messe auch was ganz besonderes, bei dem man gerne ein Teil von ist.
Man fühlt sich von den Kollegen ernst genommen und es herrscht eine gegenseitige Unterstützung bei den Auszubildenden/Studenten.
Sind je nach Abteilung unterschiedlich, es wird trotzdem auch auf eigene Bedürfnisse geachtet.
Löhne werden stets pünktlich ausgezahlt und ich empfinde die Vergütung als fair.
Die Ausbilder sind bei egal welchen Fragen, immer für einen da.
Man wird gut an die Aufgaben herangetatset und vorbereitet.
Mit den richtigen Kollegen macht die Arbeit immer Spaß.
Man wird viel in die Aufgaben mit einbezogen. Schritt für Schritt bekommt man mehr Verantwortung, dabei wird man aber auch nie alleine gelassen, wenn es mal zuviel wird.
Durch das Kennenlernen jeder Abteilung, lernt man viele unterschiedliche Themenbereiche kennen.
Jeden Tag ist etwas Neues dabei und es herrscht viel Abwechslung.
Es herrrscht immer ein respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern.
Viele interne Veranstaltungen wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, alle 4 Wochen "Freitagsrunden", welche von Azubis geplant und umgesetzt werden.
Bei vollem Betrieb stressig und laut, immer viel zutun. Aktuell durch Corona sehr entspannt.
Zwischen Kollegen angenehm, in stressigen Situationen auch hektisch. Im Ganzen eine angenehme Atmosphäre, Mitarbeiter kommen sehr gut miteinander aus.
Mit der abgeschlossenen Ausbildung stehen einem viele Türen offen, jedoch kostet es viel Kraft sich hochzuarbeiten.
Sind die Woche über soweit es geht immer gleich. Wechseln aber oft je nach Bedarf und natürlich auch bis in die Nacht und an Wochenenden und Feiertagen.
Wird nach Tarif bezahlt.
Viele Schulungen, kompetente Ansprechpartner je Abteilung.
Unter den Mitarbeitern.
In allen Bereichen tätig: Restaurant, Küche, Rezeption, Bankett, Housekeeping.
Ich werde da eingesetzt, wo ich gebraucht werde.
Sehr hoch, durch die vielseitige Ausbildung durch alle Abteilungen.
Respektvoller Umgang, in Stresssituationen jedoch schnell vergessen.
Ich lerne, vorallem in der Corona- Zeit, sehr viel. Es wird drauf geachtet, dass die anwesenden Mitarbeiter sicher, während dieser Krise, arbeiten können und eigentlich keine Sorgen haben müssen sich mit dem Virus anzustecken. Außer man hält sich nicht an die Vorschriften.
Das Team ist wirklich cool. Zwar sieht man in den drei Jahren Ausbildungszeit sehr viele Mitarbeiter aus- und eingehen ( was denke ich für die Hotellerie normal ist ), doch es gibt auch ein gewisses " Stammteam " in dem sich, nach meinem Gefühl, jeder relativ wohlfühlt.
In der Hotellerie muss man nunmal auch am Wochenende und zu verschiedenen Schichten arbeiten. Das sollte man sich vorher klarmachen. Es überwiegend darauf geachtet, dass man seinen Mindestpausenzeit zwischen den Schichten hat. Ab und zu aber kann es vorkommen, dass es nicht berücksichtigt werden.
Richtet sich nach dem Tarifvertrag
Geben sich größtenteils, große Mühe uns etwas beizubringen, vorallem in der Corona - Zeit. Im Alltegsstress kann es aber natürlich auch mal untergehen, was aber vollkommen verständlich ist.
Hottellerie ist abwechslungsreich. Ich kann und konnte in vielen Bereichen des Hotels Erfahrungen sammeln und Eindrücke gewinnen.
Ist größtenteils aufjedenfall vorhanden. Kann aber auch mal im Alttagsstress verloren gehen.
+Die Lage des Hotels ist, vor allem für mich als Fortuna Fan:), super. Von einem Ausblick ins Stadion vom Restaurant und der Stadionterrasse kann nicht jedes Hotel behaupten. Auch sind die Anbindungen der gut. Die U78 hält direkt vor dem Hotel/ an der Messe
+Auf den Aspekt Umweltschutz wird sehr geachtet. Die interne Umweltgruppe, bestehend aus neun Mitarbeitern, entwickelt neue Konzepte, damit wir im Hotelalltag auch auf unseren ökologischen Fußabdruck achten können.
+Das Team ist bunt gemischt: von Azubis im 1. Lehrjahr bis hin zu erfahrenen Mitarbeitern. ich wurde vom ersten Tag an gut ins Team integriert. Auch die aktuelle Lage hat bewiesen, wie gut der Zusammenhalt unter uns Kollegen ist.
+Übergabe:
- schriftliche Kommunikation zur Absicherung, dass auch die betroffene Person bzw. Abteilung bescheid weiß
- Hausmitteilungen werden auch an die privaten E-Mail Adressen gesendet, damit alle Mitarbeiter, auch die, die in Kurzarbeit sind, auf dem neusten Stand sind.
+Sehr gutes Hygienekonzept/ Ich habe ein sicheres Gefühl auf der Arbeit/ Gäste werden so gut es geht geschützt
+Vor Corona wurde regelmäßige Fitness, wie Yoga oder Rückenschulungen angeboten
Mehr Feedbackgespräche einführen
Wir alle wissen, dass die Arbeitszeiten in der Hotelerie sehr abwechslungsreich sind. Dennoch wird stets darauf geachtet, dass die Ruhezeiten bei Wechselschichten eingehalten werden. Die meisten Frei- und Urlaubswünsche werden bei der Dienstplangestaltung in den meisten Fällen berücksichtigt.
Der gesetzliche Tarif wird pünktlich am Ende des Monats überwiesen.
Vor der ,,Corona - Zeit'' wurden in regelmäßigen Abständen Trainings von externen Firmen organisiert. Dies geht zur Zeit nicht, dafür werden von unseren Ausbildern viele Fachtrainings und Schulungen durchgeführt, welche uns vor allem auf unsere Zwischen- und Abschlussprüfungen vorbereiten. Ich find es wirklich super, dass unsere Ausbilder uns auch bei den theoretischen Themenfeldern unterstützen, da in dem letzten Jahr auch viel Unterricht in der Berufsschule ausgefallen ist. Es werden theoretische und besonders viele praxisnahe Schulungen und Trainings angeboten. Bei Fragen und Anmerkungen haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr für uns und versorgen uns meistens mit Ratschlägen.
Wir sind ein tolles Team. Das gemeinsame Arbeiten und die Pausen machen viel Spaß. Gerade jetzt, zu Zeiten von Corona, wachsen wir als Team noch enger zusammen. Während der gästelosen Tage haben wir mit allen Mitarbeitern gemeinsam im Restaurant gegessen und waren im täglichen Austausch miteinander.
Ich bin sehr froh, trotz der schweren Situation, hier im Tulip Inn meine Ausbildung weiterzuführen. Wir arbeiten viel abteilungsübergreifend und Unterstützen uns gegenseitig. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und ich konnte schon viele Erfahrungen sammeln.
Es wird respektvoll mit allen Mitarbeitern umgegangen
Guter Umgang mit der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus. Hygienekonzept, welches mir ein sicheres Gefühl am Arbeitsplatz gibt.
Freundlicher und respektvoller Umgang untereinander / relativ junges Team / wurde von Anfang an von allen aufgenommen und ins Team integriert
Flexibilität notwendig - teilweise Wochenendarbeit, wechselnde Arbeitszeiten (auch abhängig von der Abteilung), kurzfristige Anpassungen von Dienstplänen, Dienstpläne werden wöchentlich geplant. All dies wird jedoch von Anfang an (bereits im Bewerbungsprozess) offen kommuniziert und ist in der Hotellerie / dem Gastgewerbe selbstverständlich. Überstunden werden erfasst und man erhält einen zeitlichen Ausgleich.
Ausbildungsvergütung nach Tarif, Zahlung von Weihnachtsgeld, pünktliche Lohnzahlungen
Bisher nur positive Erfahrungen gesammelt - immer ein offenes Ohr für Fragen, regelmäßiges Feedback, respektvoller Umgang
Junges Team, in dem das Arbeiten Spaß macht
Ausbildungsbezogene Aufgaben, eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
Abwechslungsreiche Tätigkeiten / Wechsel in den Abteilungen, um das gesamte Hotel kennenzulernen
Stets respektvoller Umgang untereinander, alle helfen sich gegenseitig
Wer sehr gute Leistungen abliefert, wird dafür auch dementsprechend belohnt. Für sportbegeisterte Personen die richtige Location und Arbeitgeber!
Die 3 Monate Pflichtpraktikum vor der Ausbildung sollten man überdenken. Mehr Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber den Azubis. Bessere Personalplaung, oft wird der Dienstplan für die kommende Woche erst Freitags ausgehangen. Mitarbeiter sollten mehr Entscheidungsfreiräume bekommen, damit nicht immer erst alles mit dem AL abgesprochen werden muss.
Sehr entspannte aber fokussierte Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind immer offen für neue Ideen und man wird auch als Azubi ernst genommen. Teamevents, Sommerfest, Weihnachtsfeiern oder auch gemeinsames Yoga fördert die Atmosphäre sowie den Teamgeist.
Das Unternehmen bietet über das Jahr verteilt viele Workshops zur Weiterbildung an. Die Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden hängt immer von der eigenen Leistung ab. Tendenziell werden die meisten Azubis nach Ihrer Ausbildung übernommen.
- 8 Std./Tag + 1Std. Pause
- 5 Tage die Woche
- Arbeiten auch am Wochenende
- Arbeitszeiten sind je Abteilung unterschiedlich
- Überstunden werden durch Ausgangstage ausgeglichen
- Urlaubs- und Freiwünsche werden versucht zu berücksichtigen
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag, dadurch haben wir Anspruch auf Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld.
Die Kompetenz der Ausbilder hängt je nach Abteilung ab. Größtenteils sind die Ausbilder fachlich Kompetent und persönlich einfach top. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Fragen. Man wird immer fair behandelt aber einem sollte bewusst sein, das man als Azubi die unschönen Aufgaben machen muss.
Die Mitarbeiter untereinander sind grundsätzlich super freundlich, was eine einigermaßen gute Atmosphäre schafft. Hier und da darf gerne auch mal ein Späßchen gemacht werden.
Es gibt immer unterschiedliche Aufgaben (egal in welcher Abteilung), die man natürlich nicht so gerne macht z.B. Inventur, Fleißarbeiten, Säuberungsarbeiten etc. gehören zu der Ausbildung dazu. Da musste jeder mal durch. Anderseits gibt es coole Veranstaltungen bei denen es viele spannende Aufgaben gibt.
Die Aufgaben sind sehr abwechlungsreich und man lernt zusätlich auch die anderen Abteilungen kennen. Das zusätzliche wissen bringt einen auch im späteren Berufsleben weiter. Teilweise übernimmt man als Azubi schon sehr viel Verantwortung und man springt öfters zwischen den Abteilungen hin und her.
Hier kann man auch keine allgemeine Anwort geben, dies ist wieder sehr stark Personen abhängig. Unter den Mitarbeitern respektiert man sich untereinander, jedoch kann es schnell passieren das man für einen Fehler eine Standpauke kassiert, anstatt einer vernünftigen Erklärung.
Arbeitsatmosphäre/ der Umgang zwischen den Mitarbeitern (mit ausnahmen); man kann hier gut und gern mit den anderen Mitarbeitern arbeiten
Als Auszubildender wird man als billige Arbeitskraft gesehen und auch so eingesetzt. Immer da wo es grade brennt, da durch leidet aber vor allem die Hauptaufgabe des Ausbilders: das Ausbilden.
Sehr angenehm mit den Mitarbeitern zu arbeiten, und man wird sehr schnell auf genommen
ständiger wechsel und kurzfristige Änderung; Planung des Privatlebens so enorm schwer
im Vergleich zu vielen Klassenkameraden recht gut
geht leider sehr schnell mal flöten; vor allem, wenn man mal was Falsch macht. Bei Fehlern sollte eine Erklärung folgen was warum Falsch ist, stattdessen wird man nur angefahren
Mentalität: "Mitten drin, statt nur dabei!" - man ist immer mitten drin im Geschehen, sei es bei Heimspielen der Fortuna 95 oder bei Konzerten in der Arena!
Top! - durch das recht junge Team ist unter den Mitarbeitern fast immer gute Stimmung.
Die Stimmung zwischen Mitarbeitern und Führungsebene recht kühl...
- 8 Std./Tag + 1Std. Pause
- 5 Tage die Woche
- Arbeiten auch am Wochenende
- Keine Nachtschichten
- Wunschbuch (dort wird eingetragen wann du "Frei" brauchst und bei der Dienstplan Gestaltung wird versucht das zu berücksichtigen)
Nach Tarifvertrag. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Veranstaltungskaufleuten in Agenturen oder ähnlichem.
Sehr Erfahrende Ausbilder! Wenn du Spaß am Lernen hast, haben diese auch Spaß dran dir was beizubringen.
Ich wollte eigentlich nie in der Hotellerie arbeiten, aber es macht mir fast jeden Tag Spaß hier zu arbeiten. Es gibt zwar mal nicht so tolle Tage oder Momente und trotzdem gehe ich gerne Täglich zur Arbeit!
Abwechslungsreich! Die Ausbildung gestaltet sich soweit wie möglich nach dem Ausbildungsrahmenplan. Zusätzlich lernt man auch die anderen Abteilungen kennen und lernt zusätzlich viel über die Berufe des Koch/in, des Hotelfachmann/frau und des Hotelkaufmann/frau! Das zusätzliche wissen bringt einen auch weiter in seinem Ausbildungsberuf als Veranstaltungskaufmann/frau.
Wie im Vorfeld schon beschrieben läuft man oft alle Abteilungen des Hotels durch. Selbst als Veranstaltungskaufmann/frau kann es dazukommen, dass man im Housekeeping, in der Küche oder auch im Facility Management eigeplant wird.
Gehst du Respektvoll mit deinen Kollegen und Vorgesetzten um, wird man auch von denen Respektiert!
- Förderung der Auszubildenden (in Form von regelmäßigen Schulungen)
- regelmäßige Projekte von Auszubildenden
- es gibt jeden Tag 2 Mahlzeiten
- Internationale Gäste
- Internationales Team (es wird so gut wie jedem eine Chance gegeben!)
Durch Umstrukturierung und neuem Führungspersonal, welches sich hervorragend etabliert, geht es diesbezüglich Berg auf.
Zu verbessern wäre außerdem noch das Umweltbewusstsein - das geht allerdings ebenfalls in kleinen Schritten voran.
Schichtarbeit - absolut normal und human für ein Hotel. Teildienst gibt es nicht.
Der eine ist etwas autoritärer, der andere bevorzugt eher den demokratischen Führungsstil. Im Endeffekt bewertet man grundsätzlich aus persönlicher Sicht (Sympathie etc.). Dadurch kann ich sagen, dass die Ausbilder allgemein in den Bereichen für Ihre Auszubildenden da sind und sie weitesgehend in ihrer Laufbahn unterstützen.
Das Team ist sehr familiär und hat einen großen Zusammenhalt (Abteilungs- und Positionsübergreifend). Deswegen lassen wir uns, selbst an anstrengenden Tagen, den Spaß auf der Arbeit absolut nicht nehmen. Die positive Stimmung wirkt sich bekanntlich auch auf die Gäste aus.
Es gibt immer Aufgaben (egal in welcher Abteilung), die man natürlich nicht so gerne macht. Inventuren, Fleißarbeiten, Säuberungsarbeiten etc. gehören zu den Lehrjahren dazu. Da musste jeder mal durch.
Auszubildende kennen das Haus bzw. die Abteilungen meist am besten/umfangreichsten, aufgrund dessen hilft man auch im Alltag mal Abteilungsübergreifend. Insgesamt bekommt man, entsprechend der eigenen Leistungen, schnell Verantwortung übertragen. Wenn man sich gut integriert (vieles liegt nun mal an einem selbst) ist man Teil eines Teams und nicht "nur der/die Auszubildende".
Es gibt keinen Tag, der gleich ist wie der vorherige. Es gibt ein gutes Gleichgewicht zwischen entspannten Tagen, an denen man die Theorie erlernen und/oder ausbessern kann, und anstrengenderen/stressigen Tagen (z.B. in Messezeiten), an denen man die Theorie in die Praxis umwandelt.