14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar nix
Alles
Scheise
Miserable
Scheise
Miserabl
Miserable
Scheise
Schlecht
Nein
Schlecht
Scheise
Scheise
Neij
Nein
Kann nichts gutes finden ....so sehr ich mich auch anstrenge...
Das allermeiste....besonders die Af.en von Vorgesetzten , wenn man die so bezeichnen mag.
Ja stimmt, da gab es einmal eine Zeitlang ein paar Euro für einen Verbesserungsvorschlag.
Erdrückend
Saumässig....man muste sich schämen dort zu Arbeiten.
Naja, Urlaub bekam man und auf Familie wu8rde auch etwas geachtet.
Das wollte man dort nicht .....keine Fortbildung , das kostet ja Geld.....
TWD und Söhne, große Tüten kleine Löhne....mehr sag i ned.
Zusammenhalt unter den Kollegen gab es kein , einer Misstraute dem andern.
Rücksichtslos , das Interessierte keinen Menschen , egal ob Alt oder Jung.
Vorgesetzte waren tressierte Af.en, ohne menschliche Rücksichtnahme keiner war Qualifiziert im Umgang mit Mitarbeitern. Wie Rücksichtsloser er mit seinen Mitarbeitern um umgegangen ist um so beliebter war er bei der Firmenleitung ,er ist auch schneller als die anderen Beruflich. weitergekommen.
Zum Teil Würdelos, aber die Leute die brauchten ihre Jobs....
Gab es nicht.....
Ha Ha ha das ich nicht Lache.....
Er hatte das zu tun was seine Aufgabe war und das andere hatte im nicht zu Interessieren.
Ohne der russischen Sprache mächtig zu sein, kommt man hier nicht weiter
Im Großen und Ganzen in Ordnung, die Kollegen gehen freundlich miteinander um.
Das Image der Firma als Arbeitgeber in der Region lässt leider zu wünschen übrig.
In der Verwaltung wird ein Gleitzeit-Modell angeboten.
Es werden immer wieder Schulungen angeboten, an diesem Punkt könnte man aber noch arbeiten. Mit meiner Ausbildung bei TWD war ich zufrieden, nach der Lehre wurde ich übernommen.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Meist sehr gut, viele Kollegen sind sehr hilfsbereit und kollegial.
Meist nachvollziehbar und fair, je nach Abteilung.
Gleitzeit-Modell, es gibt einen Essenszuschuss und gelegentlich werden Gesundheitstage durchgeführt.
Könnte an einigen Punkten besser sein, bzw. Zuständigkeiten könnten besser geregelt sein.
Trotz zahlreicher Missstände halten die Kollegen zusammen.
Dass den Auszubildenden nichts zugetraut wird und diese dadurch völlig unvorbereitet und inkompetent in die Arbeitswelt entlassen werden. Auch geringe Anliegen durchzusetzen, ist meistens mit kämpfen und streiten verbunden.
Der Betrieb sollte dringend daran arbeiten, die Kompetenz der Azubis zu fördern und die Möglichkeit bieten, sich als Lehrling in der Arbeitswelt zu engagieren und Erfahrungen zu sammeln. Leider wird man immer klein gehalten und kaum ernst genommen.
Durch Abmahnungen und scharfe Töne wird jedes Bestreben nach Selbstentfaltung seitens des Azubis im Keim erstickt.
Der Betrieb ist bemüht, dass sich die Auszubildenden untereinander verstehen. Auch allgemein herrscht unter den Kollegen ein freundlicher Umgang.
Die Arbeitszeiten sind fair gehalten. Als Lehrling hat man feste Arbeitszeiten und es bleibt genügend Zeit, um nach der Arbeit noch lernen zu können oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. Überstunden kommen aufgrund von fehlender Arbeit nicht vor.
Der Betrieb zahlt den Azubis sowohl Urlaubs als auch Weihnachtsgeld.
Die monatliche Vergütung ist in Ordnung.
Anfangs war die Ausbilderin sehr bemüht, doch leider hat sich das bald geändert.
Leider wird in den meisten Abteilungen kaum Arbeit an den Azubi abgegeben. Die Arbeitstage sind dadurch zäh und träge. Oft ist es auch frustrierend, wenn man keine Möglichkeit bekommt, sich beweisen zu können und etwas zu lernen.
Am Ende der Ausbildung ist man im Grunde genauso inkompetent wie am Anfang. Der Betrieb kommt seinen Lehrauftrag, kompetente und motivierte Facharbeiter auszubilden in keinster Weise nach.
Als Azubi wird man in der Abteilung eingesetzt, in der man gerade gebraucht wird und sei es nur für kleine Tätigkeiten. So kommt es durchaus vor, dass man über ein Jahr in der gleichen Abteilung bleibt und nur für wenige Wochen oder auch gar nicht die Möglichkeit hat bestimmte Abteilungen zu sehen. Dadurch hat man als Lehrling kaum die Chance seine Stärken und Schwächen kennenzulernen und seine Interessen herauszufinden.
Im großen und ganzen wird man von allen Kollegen respektvoll behandelt. Wie es in der Arbeitswelt eben so ist, von manchen Kollegen mehr und von manchen weniger.
Dass dennoch Zusammenhalt vorhanden ist.
Dass man in der Ausbildung kaum etwas lernt und einem jegliche Chance auf ein persönliches Weiterentwickeln genommen bzw. Verwehrt wird. Jedes Bestreben in derartige Richtungen ist mit kämpfen und streiten verbunden.
Ziel eines jeden Ausbildungsbetriebes sollte es sein, die Lehrlinge auf die Arbeitswelt vorzubereiten, für diese zu begeistern und zu motivieren. Durch kompetentes Anlernen sollten die Azubis ebenfalls Kompetenz aufbauen und für spätere Herausforderungen gewappnet sein. Da für Azubis jedoch kaum Arbeit da ist bzw. Keine Arbeit abgegeben wird, wird dem Lehrling jede Möglichkeit genommen, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Als Berufseinsteiger nach der Ausbildung wird man so völlig ins kalte Wasser geschmissen. Unvorbereitet und inkompetent wird man in die Arbeitswelt entlassen. Die Firma sollte hier dringend Verbesserungen vornehmen.
Der Betrieb ist bemüht, dass die Auszubildenden ein gutes Verhältnis zueinander haben.
Auch so ist der Umgang unter den Kollegen überwiegend freundlich.
Als Azubi hat man feste Arbeitszeiten. Diese sind jedoch fair gehalten und lassen noch Zeit zum Lernen oder Freizeitaktivitäten.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde gewährt. Im großen und ganzen ist die Ausbildungsvergütung in Ordnung.
Anfangs war die Ausbilderin sehr bemüht, doch leider hat sich das in den drei Jahren ziemlich verloren.
Leider muss man sich häufig langweilen, da in den meisten Abteilungen kaum Arbeit an den Azubi abgegeben wird. Zum einen ist dieser Umstand sehr schade, da man aus dem Arbeitsalltag nichts mitnehmen kann und man kaum auf das tatsächliche Arbeitsleben vorbereitet wird. Zum anderen hat man unter diesen Umständen auch keine Motivation, geschweige denn die Möglichkeit positive Erfahrungen zu sammeln und ein "toll, was ich heute alles geschafft habe" Gefühl zu bekommen.
Als Azubi wird man in der Abteilung eingesetzt, in der man gerade gebraucht wird. Und sei es nur für kleine Tätigkeiten. So kam es durchaus vor, dass man ein Jahr in der gleichen Abteilung blieb und in anderen Abteilungen nur für wenige Wochen oder auch gar nicht die Möglichkeit hatte bestimmte Abteilungen zu sehen. Dadurch hat man als Lehrling kaum die Chance, seine persönlichen Interessen zu entfalten und seine Stärken und Schwächen kennenzulernen.
Der Respekt war sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung. Für manche Kollegen, ist man eben der Azubi, dem nichts zu zutrauen ist, für andere eine wertvolle Arbeitskraft. Dieser Umstand ist sowohl auf Kollegen als auch auf Abteilungsleiter zu beziehen. Größtenteils wird man jedoch mit Respekt behandelt.
Das der Mitarbeiterzusammenhalt nocht gegeben ist.
Keine Informationen über die Zukunft, Ziele, Richtung wo man daraufhin arbeiten kann. GF hält nichts von seinen Mitarbeitern, zumindest gibt sie einen ein solches Gefühl. Personalwesen ist fragwürdig und wenig professionell.
Schlankere Struktur, Modernisierung der Ausstattung, Förderung der Mitarbeiter wo sinnvoll, an der Familienfreundlichkeit arbeiten
Zwischen den Kollegen überwiegend gut, zu den Geschäftsführern meist fragwürdig
Je nach vereinbarter Stundenzahl ok, allerdings ist das abhängig welchen Vertrag man hat.
Leitungsfunktionen werden oft mit dem Personal besetzt das übrig geblieben ist. Ist ja nicht immer schlecht, allerdings sind viele dazu nicht geeignet und werden auch nicht entsprechend geschult oder weitergebildet.
Zu viele Chefs und Leiter.
Ist Verhandlungssache.
Sie versuchen das beste aus der Situation zu machen. Es wird aber viel gejammert und geschimpft.
Man versucht zu teures Personal mit allen Mitteln loszuwerden.
Die Abteilungsleiter bemühen sich, allerdings werden sie von der GF meist nicht angehört.
Sehr veralteter Maschinenpark und uralte Gebäude. Wird durch den erneuten Inhaberwechsel noch schlechter.
Findet so gut wie nicht statt.
Zu verbessern. Männer verdienen mehr bei gleicher Leistung. Kein familienfreundliches Unternehmen, was hauptsächlich durch bestimmte Abteilungsleiter blockiert wird.
Meist monoton, oft fehlt Arbeit.
Abwechslung und die Aufgabenbereiche. Es gibt einige innovative Ansätze
Bornierte GF die alles besser weiß.
Personalfluktuation ist aus genannten Gründen exorbitant
Firmenaustattung muss zwingend erneuert werden. Man sollte die erfahrerenen Fachkräft machen lassen und nicht alles in Frage stellen und als unnötig darstellen. Extremer Sparkurs sollte dringend überdacht.
Durch viele (z.T. unnötige) Umstrukturierungen sehr angespannt
Aushängeschilder und Repräsentanten der Firma verhalten sich komplett daneben. Schlechtes Image ist zu 100% gerechtfertigt
Hat jeder selbst in der Hand
Es wird bei der Förderung der MA leider zu sehr auf die Kosten geschaut. Es muss einer der wichtigstens Punkte sein MA zu fördern.
Gehalt ist im gewerblichen Bereich dem Tarif entsprechend.
AT ist willkürlich und hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun
Umweltdenken ist gut und es gibt auch gute Ansätze. Das Solziale bleibt meist komplett auf der Strecke
Kollegen halten meist gut zusammen
Sehr fragwürdig wie z.T. mit älteren MA umgesprungen wird
in der mittleren Ebene gut. Obere Ebene hat deutlich Luft nach oben
Die komplette Produktion ist in allen Belangen und Bereichen stark veraltet.
Könnte auf Grund der Größe des Unternehmens besser, schneller und detailierter sein
Gibt es nicht.
Aufgaben sind in den meisten Fällen seht interessant
Kurze Entscheidungswege
Inhabergeführt
Veralteter Maschinenpark
Unmotivierte Führungskräfte
Investition in neue Technik und Mitarbeiter zur Verbesserung der Aussenerscheinung und des Images
So verdient kununu Geld.