2 Mitarbeiter:innen, die bei TWD Fibres eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen TWD Fibres als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Als Ausbildungsbetrieb nicht zu empfehlen.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz zahlreicher Missstände halten die Kollegen zusammen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass den Auszubildenden nichts zugetraut wird und diese dadurch völlig unvorbereitet und inkompetent in die Arbeitswelt entlassen werden. Auch geringe Anliegen durchzusetzen, ist meistens mit kämpfen und streiten verbunden.
Verbesserungsvorschläge
Der Betrieb sollte dringend daran arbeiten, die Kompetenz der Azubis zu fördern und die Möglichkeit bieten, sich als Lehrling in der Arbeitswelt zu engagieren und Erfahrungen zu sammeln. Leider wird man immer klein gehalten und kaum ernst genommen. Durch Abmahnungen und scharfe Töne wird jedes Bestreben nach Selbstentfaltung seitens des Azubis im Keim erstickt.
Arbeitsatmosphäre
Der Betrieb ist bemüht, dass sich die Auszubildenden untereinander verstehen. Auch allgemein herrscht unter den Kollegen ein freundlicher Umgang.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind fair gehalten. Als Lehrling hat man feste Arbeitszeiten und es bleibt genügend Zeit, um nach der Arbeit noch lernen zu können oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. Überstunden kommen aufgrund von fehlender Arbeit nicht vor.
Ausbildungsvergütung
Der Betrieb zahlt den Azubis sowohl Urlaubs als auch Weihnachtsgeld. Die monatliche Vergütung ist in Ordnung.
Die Ausbilder
Anfangs war die Ausbilderin sehr bemüht, doch leider hat sich das bald geändert.
Spaßfaktor
Leider wird in den meisten Abteilungen kaum Arbeit an den Azubi abgegeben. Die Arbeitstage sind dadurch zäh und träge. Oft ist es auch frustrierend, wenn man keine Möglichkeit bekommt, sich beweisen zu können und etwas zu lernen. Am Ende der Ausbildung ist man im Grunde genauso inkompetent wie am Anfang. Der Betrieb kommt seinen Lehrauftrag, kompetente und motivierte Facharbeiter auszubilden in keinster Weise nach.
Variation
Als Azubi wird man in der Abteilung eingesetzt, in der man gerade gebraucht wird und sei es nur für kleine Tätigkeiten. So kommt es durchaus vor, dass man über ein Jahr in der gleichen Abteilung bleibt und nur für wenige Wochen oder auch gar nicht die Möglichkeit hat bestimmte Abteilungen zu sehen. Dadurch hat man als Lehrling kaum die Chance seine Stärken und Schwächen kennenzulernen und seine Interessen herauszufinden.
Respekt
Im großen und ganzen wird man von allen Kollegen respektvoll behandelt. Wie es in der Arbeitswelt eben so ist, von manchen Kollegen mehr und von manchen weniger.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass dennoch Zusammenhalt vorhanden ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man in der Ausbildung kaum etwas lernt und einem jegliche Chance auf ein persönliches Weiterentwickeln genommen bzw. Verwehrt wird. Jedes Bestreben in derartige Richtungen ist mit kämpfen und streiten verbunden.
Verbesserungsvorschläge
Ziel eines jeden Ausbildungsbetriebes sollte es sein, die Lehrlinge auf die Arbeitswelt vorzubereiten, für diese zu begeistern und zu motivieren. Durch kompetentes Anlernen sollten die Azubis ebenfalls Kompetenz aufbauen und für spätere Herausforderungen gewappnet sein. Da für Azubis jedoch kaum Arbeit da ist bzw. Keine Arbeit abgegeben wird, wird dem Lehrling jede Möglichkeit genommen, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Als Berufseinsteiger nach der Ausbildung wird man so völlig ins kalte Wasser geschmissen. Unvorbereitet und inkompetent wird man in die Arbeitswelt entlassen. Die Firma sollte hier dringend Verbesserungen vornehmen.
Arbeitsatmosphäre
Der Betrieb ist bemüht, dass die Auszubildenden ein gutes Verhältnis zueinander haben. Auch so ist der Umgang unter den Kollegen überwiegend freundlich.
Arbeitszeiten
Als Azubi hat man feste Arbeitszeiten. Diese sind jedoch fair gehalten und lassen noch Zeit zum Lernen oder Freizeitaktivitäten.
Ausbildungsvergütung
Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde gewährt. Im großen und ganzen ist die Ausbildungsvergütung in Ordnung.
Die Ausbilder
Anfangs war die Ausbilderin sehr bemüht, doch leider hat sich das in den drei Jahren ziemlich verloren.
Spaßfaktor
Leider muss man sich häufig langweilen, da in den meisten Abteilungen kaum Arbeit an den Azubi abgegeben wird. Zum einen ist dieser Umstand sehr schade, da man aus dem Arbeitsalltag nichts mitnehmen kann und man kaum auf das tatsächliche Arbeitsleben vorbereitet wird. Zum anderen hat man unter diesen Umständen auch keine Motivation, geschweige denn die Möglichkeit positive Erfahrungen zu sammeln und ein "toll, was ich heute alles geschafft habe" Gefühl zu bekommen.
Variation
Als Azubi wird man in der Abteilung eingesetzt, in der man gerade gebraucht wird. Und sei es nur für kleine Tätigkeiten. So kam es durchaus vor, dass man ein Jahr in der gleichen Abteilung blieb und in anderen Abteilungen nur für wenige Wochen oder auch gar nicht die Möglichkeit hatte bestimmte Abteilungen zu sehen. Dadurch hat man als Lehrling kaum die Chance, seine persönlichen Interessen zu entfalten und seine Stärken und Schwächen kennenzulernen.
Respekt
Der Respekt war sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung. Für manche Kollegen, ist man eben der Azubi, dem nichts zu zutrauen ist, für andere eine wertvolle Arbeitskraft. Dieser Umstand ist sowohl auf Kollegen als auch auf Abteilungsleiter zu beziehen. Größtenteils wird man jedoch mit Respekt behandelt.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird TWD Fibres durchschnittlich mit 2.4 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden TWD Fibres als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich TWD Fibres als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.