32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es macht Spaß ins Büro zu kommen, egal ob in Hamburg oder Düsseldorf. Die Atmosphäre ist auch in stressigen Zeiten positiv und es gibt einen starken Zusammenhalt im Team. Alle werden als gleichwertig angesehen und gegenseitige Unterstützung wird großgeschrieben.
Je nach Unit oder Hierarchielevel unterscheidet sich das Potential für eine gute Work-Life-Balance. Grundsätzlich bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen, können aber in manchen Phase oder Projekten auch überschritten werden. Aber aufgebaute Überstunden werden abgegolten und es gibt flexible Arbeitszeiten sowie eine Home-Office-Regelung.
Kollegenzusammenhalt ist sehr stark und es herrscht eine Kultur von gegenseitiger Unterstützung. Es gibt einen offenen und transparenten Austausch. Das Teamgefühl geht auch über die Arbeit hinaus und man hat viel Spaß bei gemeinsamen Teamevent oder Afterwork.
Alle Vorgesetzen sind nett, offen und verständnisvoll. Es gibt regelmäßige 1:1 und Feedback-Gespräche. Die meisten Vorgesetzen arbeiten gemeinsame Entwicklungspläne und vereinbaren darin realistische Ziele. Nicht alle Entscheidungen von Vorgesetzen sind nachvollziehbar, da nicht zu allen Entscheidungen die volle Transparenz gegeben wird. In Krisensituation sind jedoch alle Führungskräfte hilfsbereit und leistungsorientiert. Es gibt große Unterstützung von den Führungskräften, wenn es drauf ankommt.
Es finden regelmäßig (wöchentlich) Teammeetings statt, in denen Updates zu den aktuellen Entwicklungen gegeben werden. Beförderungen werden gefeiert und die GF bemüht sich um eine hohe Transparenz, nimmt aber auch gerne Impulse aus dem Team auf, welche Info / Themen relevant sind. Auch in kleineren Teams finden regelmäßig Teammeetings statt und man kann jeder Zeit auf alle Kollegen und Vorgesetzen zu gehen.
Die Themenvielfalt ist sehr groß und dementsprechend die sind es die Arbeitsbereiche. Innerhalb der TwentyFive gibt es viele Möglichkeiten immer wieder neuen und spannende Themen zu bearbeiten. Hier lernt man nie aus und kann auch auf Projektebene über den Tellerrand des aktuellen Jobs gucken. Wer einen gute Ausbildung und tiefe Erfahrung in Media sucht, ist hier genau richtig.
-Agency Week, sollte beibehalten werden
-Besetzung der aktuellen Führungspositionen in allen Bereichen, bitte unbedingt beibehalten
-Siehe obere Punkte
Branchenproblem: dass neue Arbeitskräfte teuer eingekauft werden und Kollegen die lange bleiben nicht die gleichen Gehaltssprünge machen, wie Kollegen die alle 2 Jahre wechseln.
-Gehaltsanpassung aufgrund der massiven Inflation (dies würde TwentyFive wahrscheinlich gerne machen, aber man darf aber nicht die WPP Zugehörigkeit vergessen)
Ich kann natürlich nur über meinen Bereich sprechen, aber dieser Punkt trifft zu. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und auch der Kontakt zu anderen Bereichen ist sehr angenehm.
Leider ist das Image nicht so gut, was ich mir nicht ganz erklären kann.
Vlt. liegt es daran, dass viele Leute erwarten, dass ihnen alles zugetragen wird?
Was soll ich dazu sagen?
Ich fühle mich in meinen Job nicht unter Druck gesetzt, Überstunden können abgebaut werden, Arbeitszeiten können nach Absprache angepasst werden und auch bei familiären Notfällen kann man nach kurzer Absprache eine Lösung finden.
Die Firma bietet genug Möglichkeiten zur Weiterbildung. Dies muss man aber auch wollen und einfordern.
In der Wirtschaft ist dies die Regel, dies ist schließlich keine Förderschule sondern ein Unternehmen.
Lediglich einen Stern Abzug, da es aufgrund der Zugehörigkeit zur WPP teilweise länger dauert als bei anderen Unternehmen.
Vorweg, die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt.
Man kann über die Agentur eine bAV abschließen und ÖPNV-Tickets werden auch bezuschusst.
Man kriegt auch nach einigen Jahren, Unternehmensaktien, die man kaufen, verkaufen oder vergessen kann. (Dazu gibt es einmal im Quartal eine Mail) - Dieser Vorteil ist leider an den aktuellen Aktienkurs der WPP geknüpft, was in den letzten Jahren etwas mau aussah, dennoch gibt es diese Option.
Gehaltserhöhungen sind der freien Wirtschaft daran geknüpft, dass man sich weiterbildet, regelmäßig eine Erhöhung fordert und sich einbringt mit neunen Aufgaben & Projekten.
Da es keinen Tarifvertrag besteht, wird man alleine fürs ableisten seiner Arbeit und rumsitzen keine Gehalterhöhung geben.
Natürlich könnte das Gehalt immer besser sein, da die Gehälter leider mit der Inflation und den steigenden Preisen in allen Bereichen nicht mithalten können. Dies ist aber kein spezieller Fall von TwentyFive, sondern dies ist ein deutschlandweites und Branchenübergreifendes Problem.
Das gesamte Netzwerk, zudem auch TwentyFive gehört, achtet auf diese Aspekte.
Für einen großen Kunden ist es unerlässlich, dass die Kollegen gut zusammenarbeiten. Klar man kann nicht mit jedem Kollegen "Best Friend" sein, aber dies ist kein Hindernis, da trotz der flachen Hierarchie eine hohe Professionalität besteht.
Das Alter der Kollegen reicht von ca. 25-60 Jahren, dennoch stehen auf Partys alle zusammen und keiner wird aufgrund seines Alters ausgeschlossen oder negativ behandelt.
Meine ganzen Vorgesetzen mit denen ich zu tun habe, verhalten sich professionelle und setzten realistische und erreichbare Ziele.
Neues Büro, mit noch ein paar Kinderkrankheiten. Dies liegt aber an dem großen Agenturnetzwerk und der Materialbeschaffung.
Dennoch kann man seine Aufgaben im Büro zu 100% erledigen.
Wöchentliches Meeting mit allen relevanten Punkten.
Frauen haben die gleichen Chancen, wie Männer.
Dies sieht man auch an der aktuellen Besetzung von Führungspositionen.
Wie definiert man "interessante Aufgaben?", natürlich hat man seine wiederkehrenden Aufgaben, wie in jedem Job und immer wieder Aufgaben, welche kreativere Lösungen benötigen oder ein anderen Denkansatz.
Sollte man keine für sich interessanten Aufgaben haben, kann man aber nach Absprache und etwas Wartezeit in der Regel mit neunen interessanten Aufgaben und Bereichen rechnen.
Hier gilt aber auch, man muss seinen Vorgesetzten darüber im informieren, wir arbeiten in der freien Wirtschaft, wo man für seine Entwicklung selbst verantwortlich ist.
Ich habe mich immer wohlgefühlt
Wie in der gesamten Branche sind auch hier Führungskräfte oft primär erfahrenere Fachkräfte, dennoch ist hier ein starkes Bemühen, Dinge besser zu machen und alle Mitarbeiter mitzunehmen, spürbar
Es gibt jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, wenn man sie denn nutzen möchte. Transparent zugängliche und öffentlich vorgetragene.
- team Events
- Agency Lead (Düsseldorf)
- Neue Vorgesetzte/Teamleiter einstellen, die ihre Mitarbeiter verstehen und unterstützen.
- Ein eindeutiges Gehaltssystem.
- Ein eindeutiges System für Beförderungen.
- Weiterbildungsmöglichkeiten und eine offene Kommunikation darüber, welche Karrieremöglichkeiten es gibt.
- eine transparente Kommunikation der Arbeitszeitenregelung, vor allem einheitlich und verständlich für alle Teams flächendeckend.
- die Abwanderung so vieler Arbeitskräfte in den vergangenen Monaten ernst nehmen, dann in so einem Fall läuft etwas eindeutig schief.
Die Arbeitsatmosphäre ist häufig sehr angespannt. Als Beispiel wird man schief angeguckt, wenn man vor 18:00 Uhr das Büro verlässt.
Aufgrund der Verbindung zu MediaCom, denke ich, dass TwentyFive noch einen relativ guten Ruf nach außen hin hat.
Die Work Life Balance ist in Ordnung, wenn man während der Arbeitszeit mal einen Arzttermin hat, kann man diesen in den meisten fällen wahrnehmen. Negativ zu erwähnen ist hier aber auf jeden Fall, die angebliche Gleitzeitregelung, die in der Realität keine Rolle spielt. In keinem Vertrag ist festgelegt, dass man bis zu einer bestimmten Uhrzeit (18:00 Uhr, wie es oft heißt) arbeiten muss. Dennoch wird man vom Teamleiter und anderen Teammitgliedern komisch angeschaut, wenn man bei weniger Arbeit mal früher gehen möchte. Demnach sitzt man auch bei wenig Arbeit seine Zeit ab und hat nicht die Möglichkeit, früher zu gehen, ohne einen negativen Beigeschmack. Negativ zu bewerten ist zudem, dass man keine Überstunden abfeiern kann.
Nach meiner Erfahrung wird man keineswegs gefördert. Selbst der eigene Teamleiter setzt sich nur für seine Lieblinge ein und sieht das Potenzial anderer Mitarbeiter keineswegs. Manche Personen bekommen den Junior Titel bereits nach sechs Monaten weg. Manche noch nicht mal nach anderthalb Jahren. Dies hängt meiner Meinung nach eindeutig mit einer subjektiven Bewertung der Mitarbeiter zusammen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten im Allgemeinen sind sehr limitiert. Es besteht lediglich die Möglichkeit vom Junior zum Intermediate zum Senior aufzusteigen. Dabei unterscheiden sich die Aufgabenbereiche eines Seniors so gut wie gar nicht zu denen eines Juniors.
Das Gehalt wird gewürfelt. Jeder Person wird ein anderes Einstiegsgehalt geboten, obwohl es die gleiche Position ist. Als Beispiel haben Personen, die als Junior Marketing Planer eingestiegen sind, 35.000 € geboten bekommen, manche aber auch 42.000€. Hier fehlt es eindeutig an einem festgelegten Gehaltssystem!
In jedem Unternehmen wird mal über Personen geredet, aber bei TwentyFive ist es extrem. Man wird von verschiedenen Leuten komisch angeschaut und es wird viel gelästert. Dies hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass sehr viele junge Frauen dort beschäftigt sind (Altersdurchschnitt ~25).
Meiner Meinung nach müsste die Mehrheit der Vorgesetzten/Teamleiter ausgetauscht werden. Es besteht kein Gespür für Sympathie, Mitarbeiterführung, Kommunikationsfähigkeit oder Empathie. Die Beurteilungen sind häufig subjektiv und hängen davon ab, wie sehr man sich bei seinem Vorgesetzten einschleimt. Ganz nach dem Motto: ist man Liebling, geht alles.
Die Kommunikation bei TwentyFive im Allgemeinen, ist in Ordnung. Die Kommunikation innerhalb eines Teams, ist sehr unbefriedigend. Absprachen, die vorher ausgemacht wurden, werden nicht eingehalten. Zudem werden Mitarbeiter innerhalb eines Teams übergangen.
Als Beispiel lässt sich nennen, dass jemand, der eine neue Marke übernehmen soll, zu allerletzt in die Gespräche mit einbezogen wird, wenn schon längst alles vorher entschieden wurde. Die Person, die es am meisten betrifft, wird zuletzt informiert. Ist es nicht normal den Mitarbeiter in Prozesse die seine Person angehen zu involvieren?
Nach meiner Erfahrung stellt TwentyFive immer wieder Personen aus anderen Ländern ein und mach dort keine großen Unterschiede.
Die Aufgabenbereiche in der Medienplanung sind anfangs interessant. Nach einiger Zeit wiederholen Sie sich, man hat nicht das Gefühl, etwas Neues zu lernen. Manche Aufgaben sind sehr monoton. Innerhalb eines Jahres gibt es mindestens 5 Monate, in denen man so gut wie nichts zu tun hat und im Prinzip fürs nichts tun bezahlt wird.
Flache Hierarchien, gute Kommunikation
Alle Vorgesetzten - die gesamte Führungsebene sollte ausgewechselt werden
Bei Twentyfive fühlt man sich stets unter Druck gesetzt und von oben herab behandelt. Arbeitnehmer haben hier kein Recht auf eine angenehme Arbeitsatmosphere, da die Vorgesetzten hier Bestimmungen fällen, wie es ihnen recht ist. Wer ein faires und offenes Arbeitsumfeld sucht, sollte nicht zu dieser Firma gehen.
Es wird gearbeitet, wenn der Vorgesetzte es verlangt, hier gibt es kein Wenn und Aber. Ob es Samstag ist, oder nach Feierabend ist hier unwesentlich. Freizeit Ausgleich gibt es nur für die Führungsebene.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten! Wird nicht angeboten und sich auch nicht drum gekümmert.
Der Kollegenzusammenhalt resultiert daraus, dass sich alle unfair behandelt fühlen und ihre Unzufriedenheit untereinander austauschen. Dieses wird teilweise den Mitarbeitern untersagt, weil man nicht möchte, dass neue Arbeitnehmer abgeschreckt werden. Die Wahrheit soll schön unter den Teppich gekehrt werden
Gehaltserhöhung: gibt es grundsätzlich nur, wenn man dem Vorgesetzten lange genug in den Hintern gekrochen ist
Beförderungen: leere Versprechungen, keine Einhaltung von Absprachen, keine fairen Karrierechancen, Wenn man hier weiterkommen möchte, dann nur unter den Vorraussetzungen der Vorgesetzten
Qualität: Keiner der Vorgesetzten hat wirklich Expertise im Themenbereich. Sie sind lediglich dazu da, um die Arbeitnehmer in Schach zu halten und Kündigungen zu vermeiden, was nicht klappt,wenn man sich selber auf ein so hohes Ross setzt. Es kommt immer wieder zu Fehlern, die durch mangelndes Fachwissen verursacht werden und niemand ist kompetent genug, sein Team zu leiten, zu bilden oder zu unterstützen.
Respekt: Diese Eigenschaft bringt hier wirklich niemand mit. Führungskräfte stellen sich über alles und halten viel auf sich. Sprechen herablassend mit dem Arbeitnehmer und zeigen immer mit dem Finger auf andere.
veraltete Hardware (Laptops, Bildschirme etc.) manuelle Prozesse, nichts ist automatisiert, als Diensthandy muss die private Nummer genutzt werden
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Das einzige was kommuniziert wird, sind Fehler auf Seiten der Arbeitnehmer. Vorgesetzte stellen in Meetings, in denen alle Angestellten eingeladen werden, einzelne Personen und ihre Fehler bloß. Hier gibt es keine Unterstützung, keine Weiterbildung etc. um den Arbeitnehmer zu fördern, sondern es wird lediglich dargestellt, welche Fehler man macht. Geheimhaltung von Veränderungen sind hier an der Tagesordnung. Im Flurfunk erfährt man oft mehr als in offiziellen Meetings. Transparenz und Ehrlichkeit wird man hier nicht finden.
Gehalt ist im Branchen vergleich niedrig
Gehaltserhöhungen werden immer wieder aufgeschoben aber trotzdem nicht gegeben
Selbst bei angeblichen Beförderungen werden keine Gehaltserhöhungen geboten
Immer die gleichen Aufgaben. Allerdings werden diese erst richtig interessant, wenn man selber herausfinden muss, was man machen muss.
Schlechte Führung und starke Auslastung bedingt durch hohe Fluktuation
Beim Bewerbungsprozess wird verschleiert, dass es sich um TwentyFive handelt. Es wird unter dem Namen Groupm bzw. Mediacom geworben, um das Image zu wahren
Überstunden verfallen am Ende des Monats
Schlechte Ausreden und leere Versprechen, externe Neueinstellungen werden internen Weiterbildungsmöglichkeiten vorgezogen
Untereinander gut. In Bezug auf die Führungsebene nur bedingte Wertschätzung für Mitarbeiter vorhanden
Keine bekannt
Abgehobenes Management, Mitarbeitern wird nicht zugehört und Probleme werden ignoriert. Nicht vorhandene Selbstreflektion trifft auf toxisches Verhalten. Anschließend große Verwunderung, sobald erneut jemand gekündigt hat
Intransparent, strukturelle Veränderungen werden erst auf Anfrage hin kommuniziert und sorgen stetig für Mehraufwand und Frustration. Abgänge werden teilweise erst nach Ausscheiden des Unternehmens mitgeteilt
Viele Männer in Führungspositionen
Mischung aus Routine und Chaos, kein vernünftiges Onboarding, da alle überlastet sind. Eigenständiges erlernen von neuen Prozessen ist vorausgesetzt, kaum jemand kann Erfahrung und Wissen aufgrund der kurzen Betriebszugehörigkeit teilen
Feedback der Arbeitnehmer annehmen. Seit Jahren herrscht eine hohe Fluktuation, da Fehler nicht eingesehen werden und sich nichts an den chaotischen Strukturen ändert. Alle guten Leute gehen und das Wissen geht immer weiter verloren.
Meistens sehr stressig gewesen, interne Lästereien waren Standard.
Im Bewerbungsprozess wird nicht deutlich, dass es sich um TwentyFive handelt.
Nicht wirklich gegeben, da sich nicht wirklich für den Arbeitnehmer interessiert wurde. Man konnte beispielsweise nicht entspannt in Urlaub gehen, weil es nicht genügend Vertretung gab und das Management einem Druck gemacht hat.
Leere Versprechen und Ausreden werden vorgezogen
Gehalt war sehr niedrig eingestuft und eine Gehaltserhöhung wurde immer wieder rausgezögert.
Dafür war keine Zeit
Der war sehr hoch und gut. Man hat sich geholfen, wo man konnte und es war immer eine gute Stimmung. Die Leute waren alle sehr nett und locker. Leider keine 5 Punkte möglich, weil ersteres meist nicht auf die Management Ebene zustimmte.
gibt nicht viele
Hatten selbst kein Wissensstand, keine Empathie oder soziales Einfühlvermögen. Auf Grund von hoher Fluktuation wurden oft Leute auf die Führungsebene gesetzt, die dafür nicht gemacht waren und einem nicht weiterhelfen konnten. Man war immer sehr auf sich selbst gestellt.
schönes, zentrales Office. Benefits und Ausstattung sind im heutigen "Agentur-Standard" mehr aber auch nicht.
Sehr chaotisch, es gab keine Struktur oder klare Linien.
war nichts Besonderes zu beobachten
Es ist ein toller und interessanter Kunde. Durch die vorausgesetzte Selbstständigkeit lernt man viel und durch die fehlenden Strukturen musste man viele verschiedene Aufgabe übernehmen.
Man muss sich bewusst darüber sein, dass man für einen der anspruchsvollsten Kunden im DACH Markt arbeitet. Das bringt auf der einen Seite Druck und notwendiges Wissen mit sich, auf der anderen Seite aber auch Möglichkeiten, die woanders seines Gleichen suchen. Oftmals werden Junioren neu eingestellt, welche schnell an ihre Grenzen stoßen können. Jene, die durchhalten, erhalten oft sehr schnell deutlich attraktivere Angebote, wodurch die Fluktuation stets auf einem hohen Level ist.
Die TwentyFive ist relativ unbekannt und hat mit einem starken Fluktuationsproblem zu kämpfen.
2021 wurde ein Stundenkonto eingeführt, über welches man seine Über-/Minderstunden einträgt und seine Überstunden abbummeln kann.
Während meiner Zeit habe ich es aufgrund der To Dos und des Fachkräftemangels nicht einmal geschafft, dieses in Anspruch zu nehmen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Leider sind die Seminare sehr schnell ausgebucht und man hat aufgrund von Kalender & Co. kaum eine Möglichkeit, sich so viel Zeit frei zu schaufeln.
Die Gehälter der Mitarbeiter sind sehr unterschiedlich. Aufgrund der freien Wirtschaft (Verhandlung) ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
+ Mülltrennung
+ Eco Haus mit Betonkernkühlung
Kurz vor 5 Sternen. Innerhalb der Teams war zumeist eine gute Stimmung untereinander. Mit Blick in Richtung Management waren die Mitarbeiter zumeist nicht so gut gestimmt, da sich viele oftmals nicht wertgeschätzt gefühlt haben.
Egal in welchem Meeting oder auf welcher Veranstaltung - es gibt ein WIR
Die Vorgesetzten sind ein buntes Team an Persönlichkeiten. Insgesamt würde ich es arbeitstechnisch als hart aber zumeist fair bezeichnen, was natürlich oftmals missverstanden werden kann. Menschlich war es eines der tollsten Manager Teams, die ich je kennengelernt habe.
+ Modernes Office mitten im Zentrum von Hamburg
+ Büro Inventar wird regelmäßig erneuert
+ Home Office
Viele Themen (insbesondere Abgänge) wurden oftmals sehr spät intern oder an den Kunden kommuniziert, sodass man in den seltensten Fällen eine ordentliche Einarbeitung für Nachfolger sicherstellen konnte. Da so gut wie ausschließlich Junioren nachbesetzt worden sind, wäre diese jedoch notwendig gewesen. Die Last tragen die Erfahrenen, bis die Stelle vollwertig & selbstständig versorgt werden kann.
Jeder wird (ungeachtet der Länge der Anstellung, oder jegliche andere Faktoren) nach seiner Leistung bemessen. Wer sich gut einbringt wird gesehen und auch gefördert.
Man kann unglaublich viel lernen und ist zu jeder Zeit auf dem aktuellsten Stand.
Super Team und Kollegen, gute Teamevents
Schreckliche Führung, ständige unsinnige Änderungen von Strukturen, Überlastung von Mitarbeitern
Mehr auf die Mitarbeiter hören, auch bei Kündigungsgründen, und daraus lernen. Leute nicht für zwei Jobs einspannen bei gleichem Gehalt.
Innerhalb der Teams oft gut, insgesamt aber anstrengend da zu viel Arbeit und keine kompetente Führung
Phasenweise zu viel Arbeit und wenig Ausgleich, aber auch Monate mit weniger Arbeit, je nach Arbeitsbereich.
Nichts besonderes
Kommt auf das Team an, ich hatte Glück. Insgesamt versuchen sich alle gegenseitig zu unterstützen
Weder Fach- noch Führungskompetenz, schreckliche Kommunikation, teilweise total verblendet und nicht fähig, Probleme einzusehen
Oft stressig, kurzfristige Aufgaben aufgrund schlechter Kommunikation
Trotz wöchentlicher Updates der Führungskräfte lückenhafte und verdrehte Kommunikation
Gehälter im unteren Bereich, bei Verhandlungsgeschick auch als Einsteiger schon höheres Gehalt als bestehende Mitarbeiter möglich.
Viele Männer schnell in Führungspositionen gehoben, während Frauen mit mehr Kompetenz nicht befördert wurden weil sie sich erst beweisen sollten.
Gute Lernmöglichkeit
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