42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Ich würde TWL als Arbeitgeber empfehlen, da ich mich sehr wohlfühle, die Benefits mir zusagen und die Ausbildung sehr gut ist. Auf die Azubis wird immer gut eingegangen und wir können unsere Fachbereiche frei wählen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und die Azubis werden direkt ins Team integriert.
TWL bietet sehr gute Karrierechancen und man kann nach dem Studium schon eigene Projekte übernehmen.
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm. Wir haben auch keine Kernarbeitszeit und können die Gleitzeit nutzen.
über dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche
sehr kompetent; unterstützen, wo es möglich ist; sehr hilfsbereit und freundlich
Es gibt neben der Ausbildung viele Azubievents, eine Einführungswoche und sonstige Treffen, wo wir uns gegenseitig sehen. Der Azubizusammenhalt ist durch die Events gut.
Wir dürfen viele Aufgaben eigenständig ausarbeiten und Projekte selbst erarbeiten.
Man kann sich als duale Studentin sehr gut ins Unternehmen einbringen und den Fachbereich nach seinen Wünschen auswählen. Wir können auch HomeOffice machen und bekommen Zeit, um unsere Projektarbeiten während der Arbeitszeit schreiben zu können.
Es gehen alle sehr respektvoll mit mir um und sehen mich nicht "nur" als Azubi.
Das Gehalt
Keine kompetenten Ausbilder mehr vorhanden. Eintöniger Tagesablauf und man fühlt sich nicht wohl
die Unterstützung vor Prüfungen auch während der Arbeitszeit, Ehrliches Interesse an dem Azubi (Gesundheit, Förderung, Anliegen werden ernst genommen…)
Abteilungsabhängig, grundsätzlich aber angenehm, da man als Azubi nicht „vergessen“ wird
Innerhalb des Unternehmens gibt es auf Huerarchieebene Aufstiegschancen, auch nach der Ausbildung wird man bei Interesse gefördert
Sehr flexibel durch Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit
Durch Tarifvertrag überdurchschnittlich
Strukturierte Ausbilderin, die sich um Azubis und Studenten wirklich kümmert. Ausbilder haben ehrliches Interesse daran, dass die Ausbildung bestanden wird und unterstützen entsprechend individuell
Durch viele Teamevents kann Arbeit mit Spaß verbunden werden
Kommt auf die Abteilung an. Grundsätzlich hat jede Abteilung auch Erfahrung mit Azubis, extra geschulte Mitarbeiter stehen Azubis für Anmerkungen zur Verfügung
Man kann eigenverantwortlich viel umsetzen, auch eigene Ideen werden angehört
Home Office, Teamzusammenhalt, Gleitzeit, Arbeitsplatzausstattung
Kommunikation Teamübergreifend, Arbeitsverteilung auf einzelne Personen
Team abhängig, je nach Position hat man von allen Seiten Druck
Selbstverständlich TWL
Dank neuer Arbeitszeitregelung sicher kein Problem. Zum Jahreswechsel quasi nicht möglich
Wie bereits erwähnt, wer hoch hinaus will, muss bei den richtigen Leuten punkten. Sonst wird das nix. Weiterbildungen werden mitfinanziert oder sogar übernommen und sind möglich.
Die älteren Kollegen sind meist noch besser gestellt, auch wenn die Arbeiten gleich sind, oder man selbst sogar mehr leistet, weil damals der richtige Vorgesetzte noch nach Nase hoch gestuft hat. Heute aufgrund der Stellenbeschreibungen nicht mehr möglich. Stellenbeschreibungen teilweise ungerecht bewertet
Je nach Team leider, oft gibt es Konkurrenz denken und Zickenkrieg. Bei uns im Team war aber alles gut und jeder ehrlich zum anderen
Offene und ehrliche Kommunikation. Guter Umgang. Oft leider etwas zu weich. Aber auch abteilungsabhängig. Es gibt auch Vorgesetzte die nichts taugen, jeder weiß es, keiner macht was. Seit Jahren. Und wer was werden will, muß die richtigen Leute kennen und mögen.
Teamintern hatten wir eine gute Kommunikation. War aber nicht immer so. Anfangs hat die Führungskraft einfach entschieden und die Mitarbeiter mussten mit den Konsequenzen leben.
Die Aufgaben waren spannend und abwechslungsreich. Ich habe sie sehr gern gemacht und immer neues dazu gelernt. Ist aber auch Typabhängig
Viel Spaß, trotzdem konsentriertes Arbeiten
Als Minderjähriger muss man 15 Minuten länger Pause machen und auch 15 Minuten länger Arbeiten.
Sehr Sympatisch
U-Stahl....
Gibt viele unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeiten
Es wurde sehr Rucksicht auf die eher schlechte schulische Seite (aufgrund der miserablen Berufsschule) genommen und alles getan um jegliche Defizite aufzuarbeiten. Vor allem die Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfungen haben mir sehr viel weiter geholfen.
Die Ausrüstungen in manchen Abteilungen war veraltet, allerdings wird daran gerade gearbeitet.
Sehr positiv, fähige Betreuer die auf einen eingehen
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Mit dem Tarifvertrag weit über meinen Klassenkameraden
Arbeit bleibt Arbeit
Liegt wahrscheinlich am Berufsbild
Es gab nie Probleme mit Respektlosigkeit von oben
TWL unterstützt die Auszubildenden eine passende Stelle zu finden um langfristig bei TWL bleiben zu können. Außerdem werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und unterstützt.
Flexible Arbeitszeiten auch für Auszubildende
Die Ausbilder stehen einem bei jeder Frage zur Verfügung und unterstützen ihre Auszubildenden optimal um die Ausbildung erfolgreich und mit guten Noten abzuschließen.
Im Rahmen der Ausbildung wurde ich in das Tagesgeschäft und Projekte einbezogen.
Während der Ausbildung durchläuft man verschiedene Abteilungen um seinen zukünftigen beruflichen Weg zu finden und es wird auch auf die Interessen der Auszubildenden eingegangen.
Familiäres, zukunftsorientiertes Unternehmen.
Kostenlose Parkplätze wenn man in der Innenstadt arbeitet.
Tolles Betriebsklima, nette Kollegen.
Die TWL unterstützt einen wo es nur geht. Weiterbildungen auf alle Fälle möglich.
Teilnahme am flexiblen Arbeitszeitmodell auch als Azubi möglich.
Die Ausbilder betreuen die Auszubildenden sehr gut, man kann jederzeit vorbeikommen.
Im Rahmen meiner Ausbildung wurde ich immer sinnvoll beschäftigt und konnte so aktiv im Tagesgeschäft oder an Projekten mitwirken.
Vor allem in der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, so kann man viel mitnehmen und lernen um am Ende auch entscheiden zu können wo man nach der Ausbildung arbeiten möchte.
Es gibt noch Kollegen, die gemeinsam versuchen, etwas zu erreichen. Es ist sehr viel Potential vorhanden
Abhängigkeit von externen Dienstleistern
viele kompetente Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und die Stellen können nicht adäquat und schnell wiederbesetzt werden
Den Mitarbeitern wieder einen Weg aufzeigen, den man gemeinsam erreichen will
Wohlfühloase für viele - wer nicht arbeiten will, muss nicht arbeiten
Über den Flurfunk wird mehr kommuniziert als über die offiziellen Wege
Das Betriebsklima ist bemerkenswert gut. Die mittelständige Größe und Struktur trägt dazu bei, dass eine flache Hierarchie herrscht, jeder jeden kennt, bis hin zur Unternehmensleitung.
Könnte tatsächlich besser sein. Aber: steigende Energiepreise im Strom- und Gassegment sind derzeit keine Stimmungsaufheller.
Hier hat das Unternehmen in den letzten Jahren viel getan. Neben der schon seit vielen Jahren existierenden Gleitzeitregelung gibt es weiterhin: Homeoffice-Regelung, Gesundheitsprogramm, Eltern-Kind-Zimmer und einiges mehr
Die Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. zum Meister, Techniker, Fachwirt, berufsbegleitendes Studium, etc. werden vom Arbeitgeber gefördert. Die flachen Hierarchien begrenzen allerdings die Möglichkeiten des internen beruflichen Aufstiegs in die Führungsebenen.
Der für TWL geltende Tarifvertrag sorgt für gute Gehälter, die tatsächlich überpünktlich an die Mitarbeiter ausgezahlt werden. Der Tarifvertrag sorgt für ein 13. Monatsgehalt. Die betriebliche Altersversorgung ist absolut bemerkenswert.
TWL versorgt die Kunden weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt bereits jetzt mit grüner Energie. Im Verbund mit der GML wird seit vielen Jahren per Müllverbrennung Strom und Fernwärme erzeugt und somit die Deponierung des Mülls vermieden.
Wie in jeder großen Familie knirscht es auch mal untereinander. Aber insgesamt führt das familiäre Gefüge zu einem guten Umgang miteinander
Bei der Beschaffung neuer Mitarbeiter sehe ich keine Beschränkung auf eine bestimmte Altersgruppe. Ältere Mitarbeiter/inne und ihr beruflicher Erfahrungsschatz wird geschätzt und spielt beim Wissenstransfer eine wichtige Rolle.
Das Unternehmen ist sehr bemüht, eine klare Richtung aufzuzeigen. Letztendlich sind es aber die einzelnen Vorgesetzten selbst, die durch ihr Verhalten für eine gute oder weniger gute Arbeitsatmosphäre sorgen. Wenige Vorgesetzte machen einen verbesserungswürdigen Job, die meisten jedoch sind engagiert.
Die Büroausstattung ist für ein mittelständiges Unternehmen sehr gut, vom Schreibtisch und Bürostuhl angefangen, bis hin zu guter IT-Ausstattung.
Die Unternehmensleitung berichtet regelmäßig. Eine Mitarbeiterzeitschrift erscheint regelmäßig und greift viele spannende Themen auf. Die Mitarbeiter werden häufig aufgefordert und ermutigt, sich in die verschiedensten Projekte einzubringen. Viele Projekte werden unter Beteiligung der Mitarbeiter abgewickelt-
TWL beschäftigt im kaufmännischen Bereich viele Mitarbeiterinnen. Dies spiegelt sich auf der Führungsebene so noch nicht wieder, obwohl die Anzahl weiblicher Führungskräfte in den letzten Jahren gestiegen ist. Hier besteht Nachholbedarf.
Die TWL befindet sich, wie die gesamte Branche auch, mitten im Energiewandel. Ein viel spannenderes Umfeld kann man derzeit nicht finden.
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