12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die verantwortlichen Personen sollten ihre Leidenschaft Community Management selber in Ruhe ausleben und kein Business führen.
Man kennt Two Pi Team in der Branche, jedoch wird man bemitleidend angeschaut wenn man erwähnt, dass man dort gearbeitet hat.
Massive Überstunden
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es nicht
Gehalt ist selbst für diese schlechtbezahlte Branche niedrig. Zudem wir nicht regelmäßig gezahlt, teilweise mit mehreren Monaten Verspätung
Sie stecken viel Leidenschaft in ihr Unternehmen, sind aber leider unternehmerisch inkompetent. Probleme gehen sie lieber aus dem Weg, versuchen sie wegzuschreien oder geben anderen Schuld am eigenen Versagen.
veraltetes Equipment und kaputte Stühle.
Dass dieses Unternehmen und sein Geschäft Potential haben. Ich habe hier sehr tolle Menschen kennengelernt.
Das Verständnis von Hierarchie und dass vorhandenes Potential nicht genutzt wird bzw. sich nicht weiterentwickelt wird. Der regelmäßige teilweise starke Verzug in der Gehaltszahlung.
Unternehmenskultur entwickeln, die sich nicht auf Druck und Hierarchie aufbaut.
Geschäftsmodell anpassen und weiterentwickeln.
Mehr Sicherheit schaffen und Mitarbeiter einbinden.
Der Umgang war freundlich, aber wenn es gab ständig klagen unter der Hand und unterschwellig fühlte man stets einen unverhältnismäßigen großen Druck, die das Miteinander belastete.
Man ist zwar relativ allein in diesem Marktsegment, aber das Image war nicht gut.
Waren im normalen Rahmen. Leider gab es auch Nacht- und Wochenendschichten je nach Aufgabe. Ob Familie eine Rolle spielte, kann ich nicht einschätzen.
Es waren viele Laien dort und es wurde on the Job gelernt. Weiterbildung (intern/exten) oder Karriere gab es nicht.
Waren alle nett und auf ihre nerdige Art super.
Es fehlt der an Geschäftssinn und Empathie im Umgang mit Mitarbeitern. Es wird hierarchisch entschieden: Was wir sagen, gilt. Man hatte nie das Gefühl, dass die Firma sich weiterentwickelt, was zu einem großen Teil an der Spitze liegt, die sich nicht weiterentwickelt.
Leider keine guten Rechner, die sehr wichtig gewesen wären gerade in der Branche. Teilweise mussten auch Kollegen von zuhause aus arbeiten oder ihren eigenen Rechnern mitbringen, weil nicht genügen vorhanden waren. Das Büro wirkte dunkel und, wenngleich groß, etwas schäbig. Die Möbel waren ok, aber nicht über Ergonomie wurde sich keine Gedanken gemacht. Leider gab es im Näheren Umfeld keine Möglichkeiten zum Essen zu gehen, waren nur sehr schlecht, da das Büro relativ abgelegen in einem Gewerbegebiet liegt.
Unter den Kollegen konnte man Jeden stets fragen und es wurde sich alles erklärt. Leider war die oberste Ebene regelmäßig sehr spät im Büro, was zu einem mangelhaften Kommunikationsfluss führte, wenn überhaupt etwas kommuniziert wurde.
Mein Gehalt war ok und wie besprochen. Aber ich war auch weder Werksstudent. Aus Gesprächen schien es aber, dass das Gehalt im unteren Bereich war.
Untereinander herrschte Gleichberechtigung. Alles was von oben kam, schien jedoch Gesetz und nicht diskutabel.
Die Aufgaben waren zum Teil interessant und man war frei in der Gestaltung des Aufgabenbereiches. Auf der anderen Seite gab es monotone Arbeiten und man fühlte sich häufig als seelenloser Söldner der Gamingbranche. Leider wurde sehr wenig Raum für wichtige Kreativität und strategisches Vorgehen gelassen.
Nichts.
- Zahlungsmorals
- Mitarbeiterführung
Unternehmen schluessen.
Arbeiten fürs Existenzminimum und Überleben
Wer dort gearbeitet hat wird in der Branche von kaum einem angestellt.
Keiner Arbeitet mehr als er muss. Freizeit hat man also. Da man meistens von zu Hause arbeitet ist man nach Feierabend direkt zu Hause.
Einstieg in die Gamingbranche und Ausstieg aus der Branche.
Zumeist junges und nettes Team, man leidet gemeinsam.
Keine Führungskompetenz, Mitarbeiter werden angeschrieen
Veraltete Technik, langsames Internet, nicht für jeden Mitarbeiter ein Arbeitsplatz und PC. Homeoffice wird angeoordnet.
Es werden Ausreden für Probleme vorgeschoben.
Wenn überhaupt Mindestlohn, dieser wird mit Monaten verspätung gezahlt. Keine Benefits.
Alle haben den gleich niedrigen Stellenwert.
Hat wenig mit dem Beworbenen Community Management zu tun. Niedere Aufgaben wie Forenmoderation oder ähnliches
Leider rein gar nichts positives aufgefallen
Ein sehr schlechter Arbeitgeber nach meiner persönlichen Erfahrung mit großen Abstand einer der schlechtesten unter denen ich je gearbeitet habe.
Die hier bereits von anderen erwähnten negativen Punkte stimmen allesamt.
Massiv verspätete Bezahlung und eine extrem mangelhafte work-life-balance sind dabei noch fast die positivsten Punkte.
Mitarbeiter sollte man mit sehr viel Vorsicht genießen, gerade diese die schon länger da sind (wobei es die kaum gibt da die Fluktuation für so ein kleines Unternehmen extrem hoch ist, was wiederum ein Beleg für die mangelhafte Arbeit dort ist).
Ich habe inzwischen eine außerordentlich gute Anstellung gefunden und die Arbeit bei TPT ist nun schon weit über ein Jahr her, dies ist also keine "Kurzschluss"-Reaktion auf eine Kündigung oder ähnliches. Ich würde gerne mehr Details geben um das zu belegen, was leider aufgrund der Rechtslage nicht möglich ist
Ich hoffe es ist jedoch von Kununu aus gestattet zu äußern: Hätte ich von dieser Firma wieder ein Angebot vorliegen ich wäre lieber Arbeitslos.
In meinen Augen kann man diese Firma nicht verbessern, dafür scheinen beteiligte vom verhalten her zu lern resistent.
Ich finde es erstaunlich wie sich diese Firma über die Jahre halten konnte. Scheinbar fallen doch immernoch viele Studenten auf die falschen Versprechen rein. Ich finde es inakzeptabel wie hier Menschen regelrecht ausgenommen werden und Partner gegenüber versucht wird professionell zu wirken.
Firma schliessen und "Hausverbot" in der Gaming Industry erteilen.
Ich habe kaum bei Xing den neuen Job eingetragen, schon haben sich sehr viele Externe bei mir gemeldet und mich gefragt warum ich mir diese Firma antue, kurze Zeit später wusste ich was sie meinten. Diese Firma geniesst einen schlechten und sehr zweifelhaften Ruf in der Branche. So dient sie nicht einmal als Trittbrett in die Branche, sondern ist schon das Ende der Karriere bevor sie richtig begonnen hat.
Weiterbildung reicht gerade mal für "Mitarbeiterführung - So sollte man es NICHT machen!"
Wenn dann mal pünktlich gezahlt wurde, oder überhaupt gezahlt wurde, dann war es gerade mal genug um davon leben zu können. Wenn angeblich auf Geld eines Auftrages gewartet wird, werden lächerliche Abschläge gezahlt während man sich aber mal eben 2-3 Wochen in Schottland befindet.
Man sollte hier schon ganz genau aufpassen wem man etwas erzählt denn man könnte meinen es gibt Extra-Prämien für MItarbeiter die beim Chef petzen
Leider überhaupt nicht konfliktfähig. Man wird nur angeschrien und unter Druck gesetzt
Aufgrund des miserablen Rufs sind wenige bis garkeine interessante Projekte/Aufgaben vorhanden
Kündigung ging schnell und ohne Geschrei
- unbezahlte, als selbstverständlich geltende Überstunden
- es wird rumgeschrien
- es wird nicht pünktlich gezahlt
- es wird nicht angemessen gezahlt (1000€ Netto ist üblich)
- Chefs haben keine Ahnung von irgendwas, geben sich aber als allwissende Insider
- keine realistischen Aufstiegsmöglichkeiten
- keine Fortbildungen
- Team ohne Erfahrung/Ausbildung in den Arbeiten, die sie tun
- Keine wirkliche Organisation in dieser Firma (niemand hat Ahnung von irgendwas, es wird spontan, sporadisch und unkoordiniert koordiniert, so lustig das auch klingt)
- es wird gelogen ohne Ende und von Dingen vorgeschwärmt, die vollkommen - für jeden Mitarbeiter verständlich - unrealistisch sind und auch so niemals eintreffen werden, was auch alle Mitarbeiter ohnehin immer schmerzlich im Vorfeld bereits zur Kenntniss nehmen
Macht die Firma dicht
Bin froh, dass ich endlich (den Mut gehabt habe und) kündigte. Jeden Tag den Stress aushalten zu müssen in DIESE Firma zu gehen, hat mich nervlich kaputt gemacht. Es wird rumgeschrien, das Klima ist entsprechend rauh und man weiß nie, wann plötzlich aus heiterem Himmel ein (häufig unbegründetes und überzogenes) Gewitter losbricht.
Ich kann jedem nur empfehlen hier NICHT zu arbeiten. UM GOTTES WILLEN TUT EUCH DAS WIRKLICH NICHT AN!
Man "lebt" für die Firma. Aufgrund des unglaublich niedrigen Gehaltes arbeitet man um arbeiten gehen zu können und bringt den Stress von der Arbeit mit nachhause, kann nicht richtig abschalten und muss sehr häufig auch an Wochenenden arbeiten, was ein ausruhen quasi unmöglich macht. Nicht zuletzt wegen den unmenschlichen, regelmäßig wechselnden Schichten, der schlechten Projektorganisation und sowieso einfach allem, denn diese Firma ist schlechthin einfach ein Vorort der Hölle.
Keiner arbeitet hier (ernsthaft), bis auf ein/zwei Schmerzresistente Kinder der Traurigkeit, länger als nen halbes/ganzes Jahr.
Gehalt ist unterirdisch. Quereinsteiger (die meisten Angestellten) verdienen weniger als 1000€ Netto, bei Unmengen an Überstunden, Schicht- und Nachtarbeit usw. Einfach erbärmlich. Selbst mit längerer Betriebszugehörigkeit steigt das Gehalt nur um wenige, unbedeutende Tropfen. Die meisten arbeiten ohnehin umsonst (Volontär oder Praktikant) oder auf 400€ Basis, was ohnehin nicht regelmäßig/rechtzeitig bezahlt wird.
Müll ist Müll. Alles rein, eh egal. Gibt kein externes Engagement.
Es wird sich gegenseitig in die Pfanne gehauen, wenn man so einem Anschreien Seitens des Chefs entgehen kann (verständlicherweise). Dauerhafter Stress durch Angst, man könnte durch banale Fehler angeschriespuckt werden.
Gleicher Leistungsdruck auch für ältere Mitarbeiter. Haben ja mehr Erfahrung, also gleicher/höherer Druck.
Dauerstress, subtiles Niedermachen, es wird rumgeschrien. Dauerabwesenheit, schlecht erreichbar. Fordern irrationale Zielsetzungen/Umsetzungen in Projekten zu vollkommen bescheuerten und unrealistischen Deadlines
Es sind nicht genügend PC's da, weshalb des öfteren mal einer zuhause arbeiten muss. Die Rechner sind langsame Billigkrücken, die Bestuhlung entspricht nicht den gesetzlichen Ergonomievorschriften, genauso wie die übrige Büroausstattung.
Kommunikation ist bestenfalls mangelhaft. Die Teamsitzungen dienen Seitens des/der Chefs zum Druck machen und Terror ausüben, damit ja keiner seinen Mund aufmacht und wenn, wird man besonders aufs Korn genommen.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Arbeitsaufwand ist nen Witz. Während Messen steht man locker 90 Stunden / Woche ohne Zeitausgleich/Zusatzverdienst/Lob/Sinn/Verstand.
Two Pi team ist aus meiner bisherigen Arbeitserfahrung einer der schlechtesten Arbeitgeber für die ich je gearbeitet habe.
Die Vorgesetzten halten sich für (sehr) erfahren, wenn man ein paar Jahre Arbeitserfahrung hat, kann man innerlich nur über ihre Aussagen schmunzeln. Viele Mitarbeiter glauben (zumindest zuerst) daran, sie sind meist quer Einsteiger und haben wenig bis gar keine Erfahrung.
Die Bezahlung ist mittelmäßig bis schlecht.
Wochenendarbeit und Feiertagsarbeit wird je nach Projekt für selbstverständlich gehalten, Überstunden natürlich ebenso. Führungsetage hält sich hierbei, sogar noch für großzügig.
Lernen tut man wenn dann nur aus schlechten Bezugsquellen. In jeder Hinsicht ist dieser Arbeitgeber nicht zu empfehlen und man sollte ggf. mithilfe einer Weiterbildung einen besseren Arbeitgeber anstreben.
Die Mitarbeiter verfüttern sich auch gerne untereinander an Vorgesetzte. Ein Zusammenhalt ist nur extrem oberflächlich, man lässt sich leicht davon blenden. Denn wenigstens darin haben die wenigen ‚Überlebenden‘ Erfahrung.
Ein Frühwarnhinweis ist auch das dieses Unternehmen, seit 2005 besteht aber kaum einen Mitarbeiter hat der 1-2 Jahre da ist.(Leicht über div. Jobportale festzustellen)
Keinen Umsetzbaren. Es müsste das komplette Personal und Vorgesetzte ausgetauscht werden.
Über Leistung wird sich eher lustig gemacht, ohne Sachverstand wird Leistung eben leider nicht erkannt. Klima ist entsprechend schlecht. Eine Änderung wird nicht wirklich angestrebt, da ist man scheinbar das wird sich regeln durch Neubesetzung.
Wie auch schon in anderen Berichten zu sehen durchgehend schlechtes Image, das gilt auch intern.
Überstunden, Wochenend- und Feiertagsarbeit an der Tagesordnung. Ausgleich ist Mangelhaft vorhanden, sonderzahlung wegen Sonn- und Feiertagsarbeit gibts schlichtweg nicht.
Wenn Weiterbildung dann nur von Quereinsteigern, die selbt kaum Erfahrung haben oder Vorgesetzten die zumindest denken sie hätten Erfahrung.
Auch ich kann nur bestätigen extrem verzögerte Lohnzahlung. Die Bezahlung ist mittelmäßig bis schlecht, in anbetracht der Mehrarbeit sehr schlecht.
Nicht bekannt, das Unternehmen ein großartiges Augenmerk auf irgendeinen dieser Punkte gibt.
Irgendwie kriegt man die Arbeit mehr oder minder geschafft. Echte Ehrlichkeit ist allerdings extreme Mangelware, es sei denn es geht um Beleidigungen.
Kaum ein Mitarbeiter da der länger als 1-2Jahre dort arbeitet...
Selten anwesend. Halten sich für sehr erfahren, man merkt sehr schnell das dies nicht der Fall ist.
Ungenügend Räume, Ungenügend Anzahl an Schreibtischplätze, werden oft geshared
Informationen sind wertlos, oft Einschätzung der Vorgesetzten die häufig daneben liegt. Meetings ebenso unbrauchbar, sie scheinen eher als Druckmittel gegen Mitarbeiter da zu sein.
Frauen in der Unterzahl. Allerdings gehts den meisten gleich schlecht dort, unabhängig vom Geschlecht
Je nach Position total strukturloses arbeiten, man muss schauen wann man wo, wie, was schaffen kann.
Arbeitnehmer immer punklich zahlen, Arbeitgeber mehr erreichbar und anwesend
Schelcht, viel lärm, schelchte kommunikation, verhalten wie im Kindergarten, unhöflichkeit
Schlecht arbeitzeiten, wochenendeshicht und abendshicht
Sind nie da
alte PCs, kaputte stühle, viel Lärm, schelche Beleuchtung
Keine kommunikation, vorgesetzer sind nie da, kollegen oft krank geschrieben oder nicht da weil in Home office
2 bis 3 monate gehaltsverspätung
Keine grund dafür
Machos verhalten gegen frauen, fast keine frau in office
Nicht ausreichende Kommunikation aller Mitarbeiter, öfter laute Atmosphäre durch Mitarbeiter
Eingliederung in die Gespräche aller Mitarbeiter, Eingehen auf andere Mitarbeiter und nicht einfach abspecken
Trotz Projektmanagements gibt es keine Weiterbildungen, die einen hier auf der Karriereleiter nach oben bringen
Minimallohn, freie Tage in einigen Situationen nicht machbar
Vorgesetzte kaum bis gar nicht anwesend, ziemlich überhebliche Einstellung in der "Machtposition" zu sitzen, man sollte keine "Fehler" machen
Wöchentliche Meetings zu den Projekten sind schon notwendig, um ein Projekt am Leben zu erhalten - die Arbeit wird von den Projektleitern erklärt, sachlich, auf Englisch und teilweise unverständlich
Es arbeiten sowohl weibliche, als auch männliche Mitarbeiter hier; dennoch gibt es einen merkbaren Unterschied zwischen Mitarbeiter und Praktikanten
Die Arbeit ist weniger flexibel, ähnliche Aufgaben, die sich durch den Tag ziehen, dennoch interessante Aufgaben im Außenbereich, wie etwa auf Conventions
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter
Alles?
Die Firma weiss selbst, wo die Probleme sind. Ob sie diese beseitigen will, ist jedoch die andere Frage.
Kalte und unsympathische Umgebung, Einrichtung sehr mangelhaft. Wenn Vorgesetzte im Büro sind, knistert es in der Luft, da jeder weiss, dass die Bombe jederzeit explodieren könnte.
Wenn man hier arbeitet, gibt es kein Leben mehr. Das Leben besteht nur noch aus Arbeit. Man findet keine Ruhe mehr. Die einzige Belohnung die man für 60h die Woche bekommt sind 2h Überzeit und im besten Fall einmal im Monat eine Pizza.
Gehalt wird zu spät bezahlt, entlohnen Arbeit nicht gerecht.
In Zeiten der Not halten die Kollegen zusammen, was auch hier der Fall war. Alle sind im gleichen Boot und unterstützen sich somit gegenseitig sehr gut. Erinnert mich etwas an Kriegszeiten.
Inkompetente Vorgesetzte, ständiger Druck, fordern permanent unrealistische Maximalsleistungen bei 60h die Woche. Unprofessionelles Auftreten und Kommunizieren (z.B. Mitarbeiter anschreien war an der Tagesordnung).
Siehe Arbeitsatmosphäre. Büro liegt in einem Gebiet in dem es Mittags keine Verpflegungsmöglichkeiten gibt.
Kommunikation ist nahezu nicht vorhanden. Viel Gerede, nichts sagend.
Repetierende, langweilige Aufgaben, obwohl die Projekte interessant wären. Fiktives Social Marketing wird betrieben. Professionalität nicht vorhanden, da die Leute keine passende Ausbildung besitzen.
So verdient kununu Geld.