Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible ArbeitszeitenDass dieses Unternehmen und sein Geschäft Potential haben. Ich habe hier sehr tolle Menschen kennengelernt.
Das Verständnis von Hierarchie und dass vorhandenes Potential nicht genutzt wird bzw. sich nicht weiterentwickelt wird. Der regelmäßige teilweise starke Verzug in der Gehaltszahlung.
- Zahlungsmorals
- Mitarbeiterführung
Die verantwortlichen Personen sollten ihre Leidenschaft Community Management selber in Ruhe ausleben und kein Business führen.
Unternehmenskultur entwickeln, die sich nicht auf Druck und Hierarchie aufbaut.
Geschäftsmodell anpassen und weiterentwickeln.
Mehr Sicherheit schaffen und Mitarbeiter einbinden.
Unternehmen schluessen.
Der am besten bewertete Faktor von Two Pi Team ist Kollegenzusammenhalt mit 2,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Zumeist junges und nettes Team, man leidet gemeinsam.
Waren alle nett und auf ihre nerdige Art super.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Two Pi Team ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,1 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Gehalt ist selbst für diese schlechtbezahlte Branche niedrig. Zudem wir nicht regelmäßig gezahlt, teilweise mit mehreren Monaten Verspätung
Mein Gehalt war ok und wie besprochen. Aber ich war auch weder Werksstudent. Aus Gesprächen schien es aber, dass das Gehalt im unteren Bereich war.
Wenn überhaupt Mindestlohn, dieser wird mit Monaten verspätung gezahlt. Keine Benefits.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,1 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es nicht
Es waren viele Laien dort und es wurde on the Job gelernt. Weiterbildung (intern/exten) oder Karriere gab es nicht.
Einstieg in die Gamingbranche und Ausstieg aus der Branche.
