9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man motiviert ist gibt es keine Limitierung.
Nichts.
Kein Ahnung. Eigentlich passt alles.
Konzentriert aber immer freundlich. Manchmal ein wenig stressig.
Im Tal kennt man twocream nicht. In der Branche sehr bekannt.
Gleitzeit, Homeoffice
Weiterbildung ist Pflicht, Zeit und Möglichkeiten werdem einem ausreichend eingeräumt.
Super.
Sehr gut, ehrlich.
Schöne Räumlichkeiten, Rückzugsmöglichkeiten.
Offen und fast immer freundlich.
Super Projekte, spannend.
An der zu meiner Beschäftigungszeit angewandten Arbeitsweise gab es Optimierungspotential, die Konzeption wurde oft ohne Präsenz des Entwicklers getätigt, was dann die Entwicklungszeit durch potentielle Verständnisprobleme erhöhte.
Auch standardisierte Vorgehensmodelle wie Scrum würden einem Azubi sicherlich helfen, sich besser auf dem Arbeitsmarkt zurechtzufinden und gleichzeitig Entwicklerteams produktiver machen.
Technische Workflows hatten auch hohes Optimierungspotential, es fehlte weitgehend der Einsatz von CI/CD bzw. DevOps-Personal. Auch mehr QA hätte an den ein oder anderen Stellen viele Kopfschmerzen erspart.
Die Unternehmensgröße sorgt für eine enge Zusammenarbeit mit allen Leuten, die immer lustig war und Spaß gemacht hat.
Es gibt eine sehr flache Hierarchie, dadurch auch nicht viele schnelle Aufstiegschancen oder tolle nutzlose Titel. Die unbefristete Übernahme ist, wenn man sich nicht enorm schlecht anstellt, nicht gefährdet.
Montags bis Donnerstags 8:30h Arbeitszeit mit Gleitzeiten. Am Freitag dafür nur 6h.
Aktivitäten bzw. Zeit müssen in einer Zeiterfassung festgehalten werden. Das kann nervig sein, jedoch hat man so einen transparenten Überblick über Überstunden, welche auch immer fair abgebaut werden können.
Hier wird sich am IHK Standard orientiert. Nichts verkehrtes, nichts besonderes.
Ausbilder (bzw. Vertreter) verfügen größtenteils über gutes Fachwissen, können im Umgang aber manchmal launisch bedingt etwas grob wirken.
Solange man sowas nicht persönlich nimmt, hat man selten Probleme.
Es gab nie einen Tag wo ich ungerne zur Arbeit gekommen bin.
Man wird (je nach Können) früh in echte Projekte eingebunden. Man lernt so am Schnellsten, für den ein oder anderen kann das aber ein wenig überwältigend wirken, besonders wenn hinter den Aufgaben, wie in den meisten Fällen, eine Deadline steckt. Trotzdem halte ich den praxisorientierten Ansatz für sehr effektiv.
Es wird hauptsächlich PHP im Backend eingesetzt - eine Programmiersprache, die einem fertig ausgebildeten Entwickler einen stabilen aber qualitativ mäßigen Arbeitsmarkt zur Verfügung stellt. Es wird allerdings größtenteils auf gute Code-Qualität geachtet, was dem Auszubildenden einen guten Standard von gutem Code mit auf den Weg gibt.
Im Frontend öffnet einem TypeScript weitaus mehr Türen, TypeScript ist sehr verbreitet und bietet einem Entwickler enorm viel Perspektive. Auch hier ist die Code-Qualität sehr ordentlich.
Die Agentur ist als Dienstleister an gewisse Produkte gebunden, wodurch die Aufgabenvariation zum Teil leidet.
Ich hatte nie ernsthafte Probleme.
Insgesamt gut bis sehr gut.
Kaum Überstunden und wenn doch sofort bezahlt.
Weiterbildung ist Pflicht. Top.
Super Kollegen.
Immer korrekt.
Alles Tippi Toppi, manchmal ein bischen laut. Da hilft nur Kofphörer.
Die eigene Meinung ist gefagt.
Komt keine Langeweile auf, wenig Routine.
Kollegen sind fine. Die Chefs haben immer ein offenes Ohr. Regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Richtig gut finde ich das man technisch ganz weit vorne ist und man als Entwickler gut davon profitiert.
Bisschen mehr Perspektive was geht könnte nicht schaden.
Die Arbeitsprozesse engen manchmal ein bisschen ein. Manchmal vielleicht ein wenig lockerer.
TC kennt ja kaum einer. Aber unsere Kunden finden uns super!!
Ein bisschen weniger Plastik Mittags dürfe es schon sein.
Gute Kollegen. Gute Projekte.
Konzentriert bei der Arbeit. Deutlich bei bei Lob und Tadel.
Interissiert mich nicht
Alles was ich mir an Flexibilität gewünscht habe. Hund kann ich auch mitbringen.
Regelmäßige Schulungen intern/extern.
Gut
Da gibt es ja nicht so viele.
Chic und übersichtlich
Regelmäßige Meetings. Auch Meeting nach Bedarf.
Immer wieder große und interessante Projekte die mit aktuellen Systemen wie Pimcore und Shopware umgesetzt werden. Umsetzung ist anspruchsvoll und wird innerhalb der Abteilung gerecht verteilt.
Die Agentur ist technologisch immer vorne. Das ist manchmal anstrengend bringt aber richtig Perspektiven für die Zukunft, bei twocream oder auch woanders.
Kleine Teams, in überschaubaren Raumgrößen. Damit man seine Ruhe bei der Arbeit hat und nicht dauernd gestört wird, wurden Zeiträume für die Rückfragen um Tagesgeschäft eingeführt. Klappt nicht immer aber meistens.
Gleitzeit, Homeoffice, verkürzter Freitag. Kaum Überstunden und wenn mit vollem Ausgleich. Top.
Permanente "offizielle" Weiterbildung in den Topsystemen und interne Weiterbildung.
Gehalt ist eher durchschnittlich, dafür gibt es ein faires Bonussystem.
Weihnachten sogar Bäume an unsere Kunden "verschenkt"....
Stimmung in den einzelnen Abteilungen ist prima. Zwischen den einzelnen Abteilung auch.
Ehrlich/direkt. Es wird viel erwartet aber auch begleitet. Ich habe nie erlebt, dass ein Mitarbeiter von der Geschäftsführung im Stich oder mit seiner Aufgabe allein gelassen wurde. Wenn´s eng wird, ist der Ton schon mal deutlicher, passt aber.
Moderne, helle Büros, gute Möbel, kleine Arbeitsgruppen, sehr angenehm.
Regelmäßige Projektmeetings und Agenturbesprechungen. Alles kann angesprochen werden. Transparente Kommunikation funktioniert gut.
Aktuelle Technologien und Systeme, komplexe Aufgaben, mega interessant.
Der Arbeitsalltag kann durchaus sehr entspannt ablaufen, vorrausgesetzt die oben aufgeführten Verbesserungen werden in die Tat umgesetzt. Die Geschäftsführer zeigen i.d.R Engagement im Bezug auf die Angelegenheiten der Angestellten.
Schlechte Aspekte:
- teilweise mangelnder Kollegialer Zusammenhalt
- Wiedersprüchliche Aussagen der Kollegen
-
Die durchaus positiven Intentionen der Geschäftsführer aktiver durchsetzen. Klare Verhaltensrahmen aufstellen und den Informationsaustausch zwischen Kollegen fördern. Ganz besonders wichtig: Die Atmosphäre für Berufseinsteiger bzw. Azubis verbessern. Eben jene stehen oftmals vor wiedersprüchlichen Aussagen der Ausbilder/Kollegen oder treffen auf eine mangelnde Empathie.
Mitarbeiter enthalten sich untereinander wichtige Informationen vor. Zuweilen findet man (Geschäftsführung eingeschlossen) kein offenes Ohr für seine Anliegen.
Nach außen besitzt dieses Unternehmen ein gutes Image. Kunden können stets auf eine produktive Zusammenarbeit zählen. Unternehmensintern zeigen bisweilen auch die Schattenseiten ihr Gesicht.
Gerechte Arbeitszeiten.
Vernünftig.
Mehr Gehalt ist immer wünschenswert, jedoch kann man sich nicht beschwehren.
Keine Übermäßige Verschwendung der Ressourcen. Um Sozialbewusstsein wird sich bemüht, auch wenn es hier und da kurzweilig abtaucht. Kunden werden jedoch stets respektvoll empfangen.
siehe oben.
Da die betagteren Kollegen gleichzeitig die Geschäftsführer sind, bekommen diese selbstverständlich die milde Seite der jüngeren Kollegen zu sehen/spüren.
Sowohl viele gute als auch schlechte Erfahrungen. An und für sich normal im Arbeitsalltag. Dennoch lässt sich in Momenten in denen man auf die Hilfe der Vorgesetzten hofft, diese nicht blicken.
In der Regel zufriedenstellend. Die oben angesprochenen (negativen) Punkte mindern das Ergebnis jedoch stark.
siehe oben.
Jeder wird respektiert.
Eine Vielfalt an Aufgaben wartet auf einen. Trotzdem kommt, im positiven Sinne, Routine durch Wiederholung auf.
Hier wird nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Projekte und Zuständigkeiten werden idealerweise den persönlichen Stärken zugeordnet, und sollte der Kenntnisstand einmal nicht ausreichen, sorgen Schulungen und eingeräumte Einarbeitungszeiten für Abhilfe.
Leistung und Engagement wird anerkannt, was sich auch in der Vergütung wiederspiegelt.
Das Team versteht sich sehr gut miteinander was die Arbeit durch alle Abteilungen hinweg sehr angenehm macht.
Insgesamt besteht das Team aus überwiegend jungen Kollegen, jedoch heißt dies nicht das sich nicht auch "alt eingesessene" Mitarbeiter im Team einfinden können.
Regelmäßig stattfindende Meetings informieren über neue Projekte, Erfolge und Veränderungen, sodass jeder Mitarbeiter auf dem neusten Stand gehalten wird.
Regelmäßige neue und interessante Herausforderungen lassen die tägliche Arbeit nie langweilig und eintönig werden.