4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wird gekonnt verhindert
Inkompetenz
Teilzeit war z.B. für Mütter ohne große Gespräche möglich.
Keine Weiterentwicklung des Unternehmens in die Zukunft. Dadurch viele verpasste Chancen und somit das eigene Grab geschaufelt – inkl. der vielen Entlassungen. "Der Zug in die Zukunft ist abgefahren."
Fortbildungen für alle Mitarbeiter mit leitender Funktion. Menschlich läuft hier einiges nicht zeitgemäß.
So gut wie nie Lob; dafür "schneller, schneller" – Fehlerquote? Fast egal, Hauptsache hingerotzt und weg damit. Und irgendwann dann fast alles ins Ausland verlagert und somit Kündigungen ohne Ende.
Der schlechte Ruf hat sich mittlerweile nach außen getragen. Die strenge, autoritäre Führung ist weithin bekannt.
Kaum möglich. Aufstiegschancen gleich null.
Viele viele viele viele Jahre dort gearbeitet – und niemals eine echt Gehaltserhöhung bekommen, trotz höherer Ansprüchen an die Mitarbeiter und erweitertem Aufgabenspektrum. Sowas ist beschämend – für das Unternehmen.
Wenigstens kam das Gehalt immer pünktlich. BAV und VL waren aber möglich.
Nö.
Soweit ganz gut.
Ironie und Zynismus haben hier nichts zu suchen. War trotzdem meistens im Spiel.
Das nötigste war da. Kaffeemaschine und Küche. Kein Kaffee oder Wasser gratis. Hausinterne Parkplätze mussten auch bezahlt werden (wenn auch bezuschusst), obwohl sie dem Verlagsleiter gehörten.
Könnte wesentlich besser sein. Vieles wussten nur die Teamleiter und die haben oft vergessen, Infos weiterzugeben bzw. taten dies teilweise unstrukturiert.
The same procedure … as every day.
Da fällt mir leider nicht ein
Schlechte Bezahlung.
Langweilige Aufgaben. Interessante Aufgaben durfte nur die Schichtleitung übernehmen. Ich bin dort bald eingagangen vor Langeweile.
Das zwischenmenschliche Probleme einfach unter den Teppich gekehrt wurden.
Teamleitung sollte sich mal im Bereich "Team Leitung" weiterbilden, da gibts noch viel zu lernen.
Besser Löhne zahlen.
Big Brother ausschalten und den Leuten einfach mal vertrauen.
Mehr für seine Angestellten einstehen und auf sie eingehen.
Es waren sehr viele im Team unglücklich aber darauf wurde gar nicht eingegangen.
Vielleicht mal ein Lob rauslassen.
Man ist unter ständiger Beobachtung. Es wird sogar die Zeit gestoppt wie lang man für etwas braucht und wenn die nicht stimmt bekommt man eine Abmahnung. Positive Rückmeldung kommt so gut wie gar nicht vor.
Image wird nach außen hin natürlich poliert.
3-Schichten-System... erklärt alles. Man konnte hier und da mal einen Tag tauchen wenns nötig war aber zu viel des guten war dann auch nicht gewollt. Außer man war dick mit der Teamleitung befreundet, dann durfte man kommen und gehen wann man will (besonders wenn Fußball im Fersehn lief...). An Feiertagen wurde auch gearbeitet.
Null Karrieremöglichkeit. Keine Weiterbildungsmöglichkeit.
Gehalt hat zum Leben nicht gereicht. Es gab aber Vermögenswirksameleistungen.
Zu viele Ausdrucke, die nicht sein müssten.
Es wurde gerne schlecht über Kollegen geredet. Fluhrfunk war sehr stark ausgeprägt. Kollegen verstanden sich nur wenn es gemeinsam um die Teamleitung ging.
Kann ich nicht dazu sagen. Im Grunde waren wir alle Gleich außer es ging um das Gehalt und die Freizeit.
Teamleitung hat sich nicht für sein "Team" eingesetzt und hat nur Beschwerden von Geschäftsleitung weitergegeben. Teamleitung spricht davon, dass man jederzeit zu ihr gehen kann, wenns Probleme gibt, wird dann aber bei ernsten Gesprächen einfach abgewimmelt. Die Teamleitung ist keine Führungspersönlichkeit eher eine Marionette... ich empfehle da mal ne Weiterbildung.
Durch das 3-Schichten-System nicht so angenehm.
Nur wenn es was zu kritisieren gab.
Null Gleichberechtigung. Unglaublich große Unterschiede zwischen den Löhnen.
Fließbandarbeit am Computer. Jeden Tag das Selbe. Man ist schnell unterfordert und gelangweilt.