Außen pfui, innen noch mehr pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice in der Ausbildung. Bei den Aufgaben kann man dann auch den Tag als Urlaub sehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Azubis werden so ignoriert bzw. nicht ernstgenommen, dass man Teilweise Private Sachen auch täglich aus dem Geschäft erledigen kann. Sei es lernen für die Schule, Termine ausmachen usw.
Verbesserungsvorschläge
Ein Auge auf die Führungskräfte halten, da unnötige Meetings im Team (teilweise wöchentlich oder täglich) absolut die Produktivität senken. Abteilungsleiter laufen permanent durch die Abteilung rum und geben einem das Gefühl das Sie nichts zu tun haben. Meetings werden pauschal angesetzt obwohl es gar keine Agenda gibt. Umgangssprachlich kann man es auch Arbeitsverweigerung nennen.
Die Ausbilder
Absolute Katastrophe, Fachliche und Menschliche Kompetenzen sind fragwürdig. Die Ausbilderin stand zu keinem Zeitpunkt zu den Auszubildenden, jede Angelegenheit wurde entweder nicht ernst genommen oder teilweise wochenlang ignoriert.
Spaßfaktor
Eine Handvoll Mitarbeiter hatte die Gabe etwas Spaß in diese schlimmen Zeit zu bringen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Absolute Frechheit. In den 3 Jahren wurde mir absolut nichts beigebracht außer stumpf auf die Tastatur zu hauen. Keine Absicht dem Azubi etwas über die Geschäftswelt beizubringen, eher Personal zu gewinnen was die Drecksarbeit macht. Nicht empfehlenswert dort eine Ausbildung anzufangen.
Variation
Siehe Aufgaben! Auch wenn mal gefragt wurde nach neuen Aufgaben oder mehr Verantwortung wurde man schnell abgewiesen.
Respekt
0% Respekt von den Führungskräften. Ego-pushing ist hier Gang und Gäbe.
Karrierechancen
Fast gar keine.
Arbeitsatmosphäre
Es wird nur über das Privatleben gelabert, würde die Menschen dort gerne mal in einem Unternehmen sehen wo gearbeitet wird. Es gibt außerbetriebliche Aktivitäten, meistens werden sie für Fremdgehen genutzt.
Ausbildungsvergütung
Wie in jedem anderem Unternehmen auch.
Arbeitszeiten
Klassisches 9-5, work life balance nicht vorhanden.