Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen, die interessanten Aufgaben, die Pünktliche Bezahlung
Die Kommunikation der Führungsebene mit den Mitarbeitern, die mangelnde Toleranz gegenüber älteren und Schwerbehinderten Kollegen, das verlogene Image
U-Need wird über kurz oder Lang alle alten Leute, schwerbehinderte und sonstige Leute, die dem Unternehmensbild nicht entsprechen, nach und nach aussieben. Aber gerade das sind meiner Erfahrung nach die Zuverlässigsten, die ihren Job richtig machen. Damit schwächt sich das Unternehmen.
Je nach Kunden und Kollegen ist es überwiegend eine interessante und spannende Aufgabe
U-Need möchte wohl gerne das Abercrombie & Fitch des Veranstaltungsschutz sein, Hauptsache nur Junge und Hippe Leute dürfen bleiben
Man kann sich die Einsätze per App selber aussuchen, ist an sich ein tolles Konzept
Man kann sich per Sachkunde-Prüfung weiterbilden, da gibt es aber auch nur 50Cent Lohnaufschlag pro Stunde
Wir bekommen 14€ die Stunde, als Minijob absolut ok
Das Umweltbewusstsein ist Fest verankert im Betrieb, allerdings kümmert die Vorgesetzten das Sozialbewusstsein eher wenig
Die Mitarbeiter unter sich sind ein tolles Team, jeder springt sofort ein, wenn mal Hilfe benötigt wird.
Habe das grad an einem lieben Kollegen miterlebt, sein Vertrag wurde nicht verlängert, obwohl er immer einen guten Job gemacht hat. Er ist denen zu alt, sie legen ihm Nahe, nun endlich in "Rente" zu gehen.
Leider musste ich zuletzt feststellen, wie wenig unsere Arbeit wertgeschätzt wird. Wirst du unbequem, wirst du gegangen
Wir haben Einsätze sowohl drinnen, als auch draußen. Im Winter wird es schonmal kalt, man muss sich eben darauf vorbereiten.
Die Führungsebene kommuniziert eher selten bis gar nicht mit den Mitarbeitern, Entscheidungen werden nicht begründet, die meiste Kommunikation findet per App oder Mail statt
U-Need schreibt in Ihrem Unternehmesleitsatz immer gerne, daß jeder im Team willkommen ist, unabhängig von Geschlecht, Alter, Sexualität, Herkunft oder Behinderung. Leider sind das nur leere Phrasen, wie ich selber als Schwerbehinderter feststellen musste
Wir kümmern uns um den Veranstaltungsschutz, und haben jegliche Art von Events, die wir betreuen, von Konzerten, Fußballspielen, Festivals, Messen, alle Arten von Feiern usw... Es ist immer wieder Abwechslung.
übertarifliche bezahlung.
ein vorgesetzter war nicht besonders freundlich und sozial. man sollte sich bei manchen mitarbeitern gerade in höherer ebene überlegen, ob sie das unternehmen gut präsentieren. gehalt gibts erst zur mitte des monats, darauf muss man sich einstellen.
manche arbeitsvorgänge schlauer gestalten, dass zum beispiel nicht jeder gast einzeln zum platz geführt werden muss.
kolleg*innen auf dem selben rang sind immer sehr nett, manche vorgesetzten scheinen öfter mal schlechte tage zu haben.
man kann sich im minijob selbst aussuchen, wann man arbeitet. jedoch wird oft nicht wirklich auf die pausenzeiten geachtet.
es wurden erstehilfekurse oder brandschutzschulungen angeboten.
die minijobber unter sich halten zusammen.
manche können gut mit menschen umgehen und manche eher weniger.
teilweise zu wenig pausenzeiten oder zu wenig informationen zum job.
teilweise unzureichende oder zu spät online gestellte informationen zum einsatzort, arbeitskleidung usw.
die jobs bei coolen konzerte sind natürlich schnell vergriffen, daher sollte man sich auf langweiligere einstellen.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern war immer sehr schön und gleichgestellt. Das soziale Verhältnis war fast immer gut. Allerdings kann es auch mal vorkommen, dass du 10+ Stunden stehen musst mit Gerde mal 15 Minuten Pause und da vergeht der Spaß dann natürlich so langsam. Hat aber glaube ich eher was mit derer Branche und nicht mit der Firma direkt zu tun.
Kann schon schwer sein, ebenfalls wieder Branchen abhängig
Die meisten Einsatzleiter sind sehr nett und fair aber es gibt auch einige Ausnahmen bei denen ich mich einfach nicht fair und richtig behandelt gefühlt habe.
Sehr verbesserungsbedürftig. Viele Informationen kommen viel zu spät oder auch gar nicht und das Büro ist auch oft schwer zu erreichen. Im Büro selbst scheint nicht untereinander kommuniziert zu werden.
13,50 die Stunde, find ich ganz gut. Ein Einsatz geht halt meistens max. 6 Stunden weshalb du ziemlich viel Arbeiten musst.
Kannst halt entweder Konzert gucken oder vor verschlossener Tür für 6 Stunden stehen
Leben nicht aus, dass sie einer höheren Position angehören.
Wenn was ist, wird mit einander gesprochen
Gelebtes "Du" und "offene Türen" in allen Abteilungen.
Eben Veranstaltungsbranche.. Da kann es auch mal spontan länger gehen.
Toleranz und Umsicht werden stets betont. Bei Poblemen, gibt es passende Ansprechpartner.
Die Geschäftsleitung scheint für jeden Mitabeiter jederzeit ansprechbar zu sein.
Klare Verteilung der Ansprechpartner und Mails werden schnell beantwortet (max. 48h).
Vielfältiger geht es kaum.
Man kann weitestgehend frei Projekte durchführen ohne einer ständigen Kontrolle zu unterliegen. Demnach ist ein hoher Vertrauensvorschuss als Freelancer vorausgesetzt.
Hohes Verwaltungs- und Organisationsaufkommen und verbesserungswürdige Kommunikation der einzelnen Fachabteilungen untereinander.
In der Kommunikation liegt noch Verbesserungspotential und meines Erachtens in der Ressourcenplanung. Die Selbstverwaltung kann in jedem Fall verbessert werden.
Pünktliche Bezahlung, nette Kollegen, meistens interessante Aufgaben.
Eine Kündigung per E-Mail ist ein Unding, vom rechtlichen Aspekt abgesehen. (Zumal schon gekündigt wurde)
Bessere Kommunikation und, teilweise, Planbarkeit.
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden.
Es ist manchmal, branchentypisch, stressig.
Allerdings machen die Einsätze meistens spaß. Als 450er kann man sich die ja auch aussuchen, auch wenn es wenig Einfluss auf die Positionen gibt. (Aber: deal with it)
Coole Leute, war ne tolle Zeit.
Klar wird man mal belächelt.
Drüber stehen und weiter machen.
Als 450er kann man nicht klagen.
Die Einsätze können ausgesucht werden, es wird immer darauf geachtet dass das möglichst hin haut.
Zudem sei gesagt, wer bereit ist mal ein zu springen hat natürlich auch etwas mehr Wahlmöglichkeit.
Weiterbildungen wurden angeboten und müssen von 450 € Kräften i.d.R. selbst bezahlt werden (das ist aber okay, immerhin sind die nicht so lange ans Unternehmen gebunden).
Oftmals wird hierfür ein zinsloser Kredit angeboten.
Gehalt könnte besser sein, ist aber nicht schlecht.
Ich habe keine zusätzlichen Leistungen erhalten.
Kann ich nicht wirklich was zu sagen
Im Großen und Ganzen top (ist bei mir auch schon etwas her), klar gibt es immer den Einen oder Anderen der nicht mit machen möchte oder schlecht arbeitet (was oftmals Einfluss auf einen hat) aber so ist das überall.
Waren immer alle nett und freundlich.
Wenn Kollegen etwas nicht mehr machen konnten, wurden andere Aufgaben gefunden.
Jenachdem wen man da vor sich hat kann es halt sehr nett oder sehr unschön sein. Von allem was dabei.
Die Arbeitsbedingungen könnten schlechter, oftmals aber auch besser sein.
An der Kommunikation muss grundlegend gearbeitet werden, leider ist es oft, schnell laut geworden.
Gewisse Personen lassen einen auch gar nicht erst einen Satz anfangen oder beenden. Das nervt dann schon ein wenig.
Die Kommunikation mit den Kollegen verlief immer einwandfrei.
Es wird alles getan um eine Gleichberechtigung zu erwirken. Aufgrund der Aufgaben ist das teilweise nicht möglich.
Viele verschiedene Aufgaben, teilweise super interessant und spaßig. Manche sehr langweilig und eintönig. Man sollte es nehmen wie es kommt und niemals seine Jacke vergessen.
Gute Kommunikation mit den Angestellten
Es gibt nichts zu kritisieren,war sehr glücklich dort zu arbeiten
Keine,es gibt von meiner Seite nichts zu verbessern
Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern verbessern
bei so vielen Mitarbeitern kann man es nie allen recht machen. aber mit den richtigen Leuten rockt es
sie versuchen im Rahmen ihrer Möglicheiten alles
wenn man fragt, bekommt man auch Angebote
naja auf einem Festival kann es schon mal regnen und Nachtarbeit macht auch nicht immer Spaß
zum Teil lange Entscheidungswege
kein anderes Unternehmen in der Sparte ist vielfältiger
Gutes Arbeitsklima und Umfeld. Sehr spannende Projekte und nette Chefs :-)
So verdient kununu Geld.