Katastrophal. Starre Hierarchien. Bürokratie PUR.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles. Hier sind people nicht "firs"t sondern "the very last".
Verbesserungsvorschläge
Verkleinern. Mitarbeiter weiterbilden. Große Wissenslücken. Viele low performer, die nur mitgezogen werden, weil sie schon seit zwei Jahrzehnten "da" sind. Agiler zusammenarbeiten. Scrum nutzen. Übermässige Bürokratie abschaffen. Das Silo-Denken muss sich lösen. Transparentere Kommunikation und kompetente Führungskräfte etablieren. Outsourcing am falschen Ende beenden. Mehr in HR und employee experience investieren.
Arbeitsatmosphäre
Silo-Denken. Bürokratisch. Konservativ. Stark hierarchisch. Anzugträger, die tlw. ihre Zeit nur absitzen oder die jung genug sind, um 24/7 zu arbeiten. Zu groß und wenig agil.
Kommunikation
Wenig Transparenz.
Kollegenzusammenhalt
Komplett nicht vorhanden. Desolate und negative Meinungen bei allen, die einen komplett mit runterziehen.
Work-Life-Balance
Das Wort kennt man bei der UBS nicht. Neue Mitarbeiter müssen richtig lange ran und Alt-UBSler ab 10 Jahren Betriebszugehörigkeit machen sich die Welt, wie sie einem gefällt. Die hauptsächliche Arbeit wird meistens von den "neuen" gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell. Leadership in der eigenen Abteilung nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben
Gibt es bestimmt, wenn man lange genug dabei ist und die Abteilungen oder den Standort wechselt.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden, it's a mens world.
Arbeitsbedingungen
BYOD - Hardware muss man selbst kaufen gegen Zahlung einer winzigen Summe X, Parkplatz kostet viel zu viel. Es hat ein Geschmäckle, wenn man erst mal ordentlich Geld ausgeben muss, um irgendwo arbeiten zu dürfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaffeekapseln, keine Mülltrennung, kein Fahrradkeller, kein nachhaltiges Recruiting wegen fehlender Personalbetreuung.
Image
Sehr schlecht. Der gute Name zieht nicht mehr.