6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vertraute Arbeitsatmosphäre, die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und die aktive Mitgestaltung meines Aufgabenbereichs sind besonders hervorzuheben. Sollte es gelegentlich erforderlich sein, Überstunden zu leisten (was selten der Fall ist), wird meist auch etwas zu Essen organisiert. Auch in herausfordernden Phasen pflegt das Team einen respektvollen Umgang, und alle arbeiten gemeinsam in dieselbe Richtung!
Seit dem Eintritt der zweiten Geschäftsführung wird vermehrt Fokus auf Aspekte gelegt, die von mir als weniger prioritär empfunden werden. Es scheint, dass nicht ausreichend Verständnis für die Dringlichkeit anderer Aufgaben besteht. Zur Beruhigung der Situation wird dann außerhalb des üblichen Arbeitsablaufs gearbeitet. Zudem empfinde ich die als unqualifiziert wahrgenommene Arbeitsweise und Projektleitung der zweiten Geschäftsführerin als ein potenzielles Risiko für die langfristige Stabilität des Unternehmens.
Macht wieder einen Geschäftsführer früher war, es deutlich besser.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach sehr durchwachsen. Das liegt vor allem an der geteilten Geschäftsführung. Beide Geschäftsführer könnten unterschiedlicher in Ihrem Führungsstile nicht sein, hier treffen anscheinend ein konstruktiver, gleichberechtigter Führungsstil (IT-Abteilung) und ein autoritärer Führungsstil (Forschungsabteilung) aufeinander. Dies wirkt sich auch auf die Atmosphäre untereinander aus. Während in der IT Selbstverantwortung, freiere Entwicklung, Persönlichkeit und mein Betriebszugehörigkeitsgefühl gestärkt wird. Herrscht in Forschungsabteilung eine hohe Mitarbeiter-Fluktuation.
Naja ist ein kleine Firma, viel Image gibt es da nicht.
Wenn man Zeit für die Familie braucht bekommt man sie in der Regel auch, Homeoffice funktioniert durch VPN ziemlich gut und auch die Grundausstattung mit Laptops trägt viel dazu bei.
Flache Hierarchie daher eigentlich kaum Aufstiegsmöglichkeiten, in der IT ist alles in Projekt/Teams organisiert. In der Forschung gibt es zwar auch Projekte aber jeder scheint irgendwie alles mitzumachen
Besser geht eigentlich immer man bekommt nicht wenig aber auch nicht viel ist alles an TV-L angelehnt
Es wird anscheinend regelmäßig gespendet, Fair trade-Kaffee
Wo Menschen zusammen arbeiten gibt es auch mal Reibungspunkte, aber hier wird sachlich Argumentiert und Probleme ausdiskutiert. Zum Schluss ist vielleicht nicht jeder Zufrieden aber die Richtung für alle ist klar. Insgesamt ist der Zusammenhalt sehr gut, alle ziehen an einem Strang. Kollegen helfen einem aus und es gibt viel Unterstützung.
Es gibt eigentlich keine Kollegen Ü50
Er hat immer Zeit. Ich konnte mich immer Verwirklichen, neue Sachen ausprobieren und mit Problemen egal welcher Art zu Ihm gehen. Es ist ein Verhältnis von gegenseitigem Respekt und Anerkennung. Bisher der beste Vorgesetzte den ich je hatte.
Angenehme gute ausgestattete Räume (Laptop, Monitore, Peripherie, etc.), die sich die Mitarbeiter selbst dekorieren können. Höhenverstellbare Schreibtische. Viel Licht. Klimaanlage. Parkplätze (zumindestens ein paar). Küche für Mitarbeiter. Kaffeevollautomat, Kühlschrank, etc.
Wir forschen dran!!! ;-) -- Fast schon zu viele Meetings
Alle werden Gleichberechtigt, Herkunft, Geschlecht, Farbe & Nationalität spielt, bei dem was ich beobachtet habe bisher keine Rolle
Man kann sein Aufgabengebiet mitbestimmen und trifft auf offene Ohren, wenn man seinen Horizont erweitern und auch andere Aufgaben übernehmen möchte. Es wird natürlich geschaut dass es in das Unternehmensumfeld passt aber in diesem Umfeld kann man sich praktisch Frei bewegen.
Hier zu arbeiten fühlte sich für mich an, wie in einer Diktatur zu leben. Hätte ich mich vorher eingehender informiert und eine intensivere Personenrecherche betrieben, dann hätte ich diese Arbeitsplatzwahl vermieden. Daher mein Resümee "Eigene Dummheit"
Das Unternehmen ist kaum bekannt. Wie soll da ein "Image" entstehen?
Siehe oben
Für mich der entscheidende Grund, diesem Unternehmen zu fliehen.
Zur IT-Abteilung war eine entspannte Kommunikation möglich. Innerhalb meines Unternehmensbereiches habe ich mich als reinen Befehlsempfänger gesehen.
Alle wurden gleich behandelt. Auch diejenigen, die ungleich sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr durchwachsen. Aufgrund der geteilten Führungen, welche nach Handelsregister Eintrag in der Aussenwirkung Einzelvertreter sind, fällt es trotz interner Aufteilung der Abteilungen schwer eine gute Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Beide Geschäftsführer pflegen unterschiedliche Führungsstile, hier trifft meiner Meinung ein Laissez-fairer Führungsstil (Informatik) einen autoritären Führungsstil (Forschung), welche nur schwer miteinander zu vereinbaren sind. Dies wirkt sich auch auf die Atmosphäre untereinander aus. Mir persönlich gefällt ein Laissez-fairer Führungsstil Führungsstil besser, da er meine Selbstverantwortung, freiere Entwicklung, Persönlichkeit und mein Betriebszugehörigkeitsgefühl stärkt.
Keine besonders positiven als auch negativen Erkenntnisse darüber.
Es kommt viel auf die aktuelle Arbeit an.
Flache Hierarchie und dadurch kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Sicher kann man einiges lernen und Weiterbildungen hier machen, allerdings ist dieses Unternehmen für eine klassische Karriereleiter zu klein.
Vgl. ÖD gut, Vgl. IT-Branche in Ordnung. Es gibt eine Betriebsrente.
Man könnte sicher den Papierbedarf deutlich reduzieren, gerade im 21. Jahrhundert mit aktueller Hinsicht auf die Klimakrise und planetarer Gesundheit sollte man da einen Schritt voran gehen und sich von Papier soweit wie möglich verabschieden und sich nach neuen alternativen umsehen, wie beispielsweise digitale Signaturen um auch in dem Bereich Papier zu sparen soweit wie möglich. PDFs können mittlerweile ganze Buchdrucke ersetzen und dank zB. Paperwhite Readern und Tablets auch digital gut gelesen werden. Der Kaffee ist leider nicht mehr Fair Trade, schmeckt allerdings auch noch gut.
Mehr offene Dialoge zwischen Kollegen über Abteilungen hinaus wären wünschenswert.
Bisher keine Altersdiskriminierung erkennen können, allerdings sind auch kaum Mitarbeiter Ü50 beschäftigt.
Hier kann ich nur über meinen Bereich reden (Informatik) und finde das Verhalten mir gegenüber sehr korrekt.
Gute ausgestattete Räume. Höhenverstellbare Schreibische. Viel Licht. Klimaanlage. Parkplätze (zumindestens ein paar). Küche für Mitarbeiter.
Arbeitsanweisungen sind klar und falls nicht ist eine Rücksprache meist kein Problem. Tägliche SCRUM- und wöchentliche Abteilungsmeetings. Meiner Meinung fast schon zu viele Meetings aber da vertrete ich auch die Meinung von Steve Jobs, welcher schon in den 80er Jahren erkannt hat das weniger Unterbrechungen bei der Arbeit zu erhöhter Produktivität führen.
Aufgrund der Unternehmensgröße schwer zu sagen.
Sicher gilt dies für die meisten Arbeitsplätze als Informatiker -"Man lernt nie aus" aber das macht diese Branche auch Interessant
die familiäre Arbeitsatmosphäre und die Chance sich weiterzuentwickeln sowie mein Aufgabengebiet aktiv mitzugestalten. Falls man mal Überstunden machen muss (was selten vorkommt) gibt es Pizza :) Selbst in stressigen Zeiten herrscht kein rauer Ton, sondern alle ziehen an einem Strang!
super familiäres Kima, es wird viel Rücksicht auf alle genommen
wird darauf geachtet keine Überstunden zu machen; Flexibilität - nicht nur in eine Richtung
Weiterbildungen sind nach Absprache möglich. Studium neben dem Beruf möglich
Gehälter sind angelehnt an TV-L. Mehr wäre immer besser
Es wird regelmäßig gespendet (Ukrainehilfe, Baumspende etc.) Fair trade-Kaffee
es wird viel Rücksicht aufeinander genommen, Kollegen springen für einen ein, wenn es sein muss oder nehmen die Arbeit ab, wenn es zu viel wird. Es wird auch aktiv nachgefragt, ob und wie Kollegen einen entlasten können.
wertschätzender Umgang, Erfahrungsaustausch
Bisher der beste Vorgesetzte den ich hatte. Er gibt einem viel Freiheiten, fordert aber auch Projekte ein und lässt einen selbst Dinge ausprobieren. Er gibt keine Vorwürfe, wenn man mal einen Fehler gemacht hat. Bei Problem oder einfachen Frage ist er jederzeit sofort für mich und die Kollegen da.
Es wird darauf geachtet, dass es an nichts fehlt. Schnelle Rechner, Stehschreibtische, Klimaanlage etc.
Insgesamt gut, alle ziehen an einem Strang. Natürlich gibt es ab und an auch Missverständnisse oder Fehlkommunikation - aber das ist normal überall wo Menschen zusammenkommen. Aber es herrcht immer ein konstruktiver Ton und Atmosphäre
Alle werden Gleichberechtigt, Herkunft, Farbe & Nationalität spielt keine Rolle
Man kann sein Aufgabengebiet mitbestimmen und trifft auf offene Ohren, wenn man Horizont erweitern und auch andere Aufgaben übernehmen möchte
sehr Familiär
besser geht es fast nicht - würde mich freuen mehr gemeinsam zu unternehmen!
bei jedem Problem oder einfacher Frage jederzeit sofort für mich und die Kollegen da.
Kommunikation ist nie perfekt.
Sie sind umgezogen, also dass Büro söllte heute viel angenehmer sein.