Maximal als Zwischenstation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee und Wasser kostenlos, gute Toilette
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
man kann keine eigenen Ideen einbringen, die Unternehmenssprache ist japanisch aber sie wollen international sein, und vieles mehr
Verbesserungsvorschläge
Komplettes Management austauschen und sich externe Expertise reinholen
Kommunikation
weniger Transparenz in der Firma ist fast nicht möglich, vor allem erfährt man nicht was der Mutterkonzern plant und für eine Strategie verfolgt
Kollegenzusammenhalt
je nachdem welchem Grüppchen man sich anschließt, hinterrücks wird viel geredet
Work-Life-Balance
Unvergütete Überstunden werden erwartet aber sollte man gar nicht erst mit anfangen,
Vorgesetztenverhalten
Stark von der Abteilung abhängig, Vorgesetzte wechseln regelmäßig
Interessante Aufgaben
Man muss sich selbst interessante Aufgaben suchen
Umgang mit älteren Kollegen
werden teilweise einfach nur ausgebeutet
Arbeitsbedingungen
die japanische Toilette ist angenehm, Homeoffice gab es während Corona aber im Homeoffice kann man die Mitarbeiter nicht kontrollieren daher war es nie gewollt und es würde mich nicht wundern, wenn es mittlerweile wieder abgeschafft wurde
Gehalt/Sozialleistungen
Bus- und Bahnticket und ein bisschen Spritgeld gibt es, Altersvorsorge und weitere Bonusleistungen nur für die japansichen Expats
Image
kennt niemand und es wird auch nichts dran geändert, siehe Homepage
Karriere/Weiterbildung
als "Ausländer" (nicht Japaner) nahezu aussichtslos