11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Familien-Gefühl, das schnell entsteht, wenn man sich unter die Leute mischt / dass alles irgendwie machbar ist - Theater eben. Wenn alle an einem Strang ziehen, können Wunder geschehen / wenn man will, kann man überall einen Einblick bekommen / die künstlerische und liebevolle Atmosphäre untereinander - ständig singt oder tanzt jemand durch die Flure und zu Geburtstagen bekommt man mehrstimmige und -sprachige Lieder gesungen / die vielen unterschiedlichen Menschen, die dort aufeinandertreffen und zusammenarbeiten
die Tendenz zum Wasserkopf / die Tendenz zur "wir machen das schon immer so" und "das gehört nicht zu meinem Job" Einstellung / das Nicht-Vorhandensein einer gescheiten Kantine (immerhin gibt es Kaffee)
transparentere und rechtzeitige Kommunikation / durchdachtere Gehaltsverteilung (auch das ist Wertschätzung) / Selbstreflexion in der höchsten Führungsebene
Man versucht sich untereinander eine bessere Arbeitsatmosphäre zu schaffen, als es "von oben" vorgelebt wird.
Zusätzliche Leistungen werden oft nicht geschätzt, wenn man sich nicht selbst an den richtigen Stellen darstellt (weder wertschätzend/lobend noch finanziell). Viele schleppen sich durch den Tag, weil sie überarbeitet sind, andere auf der anderen Seite sieht man gefühlt ununterbrochen Pause machen. Die ungerecht verteilte Arbeitslast demotiviert oft.
Die Außenwahrnehmung ist besser als das Bild, das intern entsteht.
Das Haus ist wohl deutschlandweit dafür bekannt, gelernte SchauspielerInnen UND MusicaldarstellerInnen fest im Ensemble anzustellen. Im Landkreis sind die ubs sehr bekannt, weil viele Gastspiele für kleinere Orte in der Uckermark und in Brandenburg organisiert werden. Die Menschen kommen gerne in die ubs, solange das Niveau der Inszenierung nicht zu hoch ist.
Für das Image als Arbeitgeber sollte sich das Haus bzw. der Intendant bemühen, es zu bessern.
Ist im Event- & Kulturbereich eh immer kritisch. Mit Arbeit am Abend und an Wochenenden & Feiertagen muss man rechnen (natürlich hauptsächlich in Bezug auf die künstlerischen Berufe - Tarifvertrag NV Bühne). Da man den "Life" Bestandteil in den meisten Fällen auch mit den ArbeitskollegInnen verbringt, kann man oft nicht von der Arbeit abschalten. Man versucht sich in der Gruppe aber eine so schöne Zeit wie möglich zu machen, z.B. durch gemeinsamen Sport am Nachmittag oder ein-zwei gemeinsame Bierchen am Abend nach der Probe.
Die ubs bilden jedes Jahr aus. Die Übernahmechancen nach einer Ausbildung sind sehr hoch.
Weiterbildungen werden grundsätzlich begrüßt. Finanziell unterstützt werden sie nur, wenn es dem Haus von Nutzen ist und man das gut begründen kann. Grundsätzlich muss man in diesem Bereich Eigenengagement zeigen.
Mit der Arbeit an einem Theater wird man pflichtweise bei der Versorgungsanstalt der deutschen Bühnen zusätzlich versichert. Aussagen von KollegInnen nach zu urteilen, soll sich das sehr lohnen.
Die Gehaltsverteilung ist eher ungerecht. Menschen, die ihren Job schon sehr lange und/oder eher dürftig nachgehen bekommen oft mehr Gehalt als leistungsstarke KollegInnen, die ihren Job nicht nur gut machen sondern dem Haus auch darüber hinaus gut tun und zusätzliche Aufgaben übernehmen.
Wenn man "Glück" hat, wird man zum Ende der Spielzeit von einem kleinen Kreis ausgewählt, um eine kleine Zusatzzahlung für "besondere/außerordentliche" Leistungen in der vergangenen Spielzeit zu erhalten.
Es trudeln täglich mehrere Pakete ein, weil viel online bestellt wird. Das liegt aber auch daran, dass es in der Stadt selbst nicht sonderlich viele Möglichkeiten gibt, selber etwas einzukaufen.
Aufgrund einer selbstgegründeten Arbeitsgemeinschaft engagierter MitarbeiterInnen gibt es eine Klima-AG, die sich für ein umweltbewusstes Arbeiten und Miteinander einsetzt. Natürlich unvergütet oder nur durch eine einmalige kleine Zuwendung zum Ende der Spielzeit honoriert. Die Klima AG hat sich zum Beispiel erfolgreich für ein möglichst klimaneutral produziertes Klassenzimmerstück eingesetzt.
Wenn man sich mit den KollegInnen gut versteht, wird auch gut miteinander gearbeitet. Trotzdem gibt es oft als erste Reaktion ein "Nein", bevor der Sachverhalt geprüft und es letztendlich doch machbar wird. (Irgendwie ist am Theater ja immer alles machbar.)
Die Abteilungen und Gewerke sind viel unter sich, was man auch vor allem zu Premierenfeiern sieht, wenn zB die Werkstätten gar nicht kommen und auf die technischen Gewerke oft nicht gewartet wird, um gemeinsam anzustoßen. So bilden sich dann kleine Grüppchen, die eh immer miteinander zu tun haben.
Als junger Mensch ist es dort überlebenswichtig, Anschluss unter den KollegInnen zu finden, weil man sonst in der Stadt schnell vereinsamt.
Das Haus hat vor allem in den Gewerken und der Verwaltung oft keine andere Wahl als eben eine der wenigen BewerberInnen einzustellen, die oft nicht mehr die jüngsten sind und in der Uckermark sesshaft geworden sind. Das Durchschnittsalter ist eher hoch, weswegen die nächsten Jahre hart für die ubs werden, wenn sich nicht eine Menge junger Menschen finden, die Lust haben, an diesem Haus zu arbeiten.
Ältere KollegInnen gibt es also in jeder Abteilung / jedem Gewerk und ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, dass sie schlecht behandelt werden.
Natürlich muss man hier stark differenzieren. Der Intendant hat eher einen bestimmenden Charakter und neigt zu sehr deutlichen und oft zu ehrlichen Äußerungen anderen KollegInnen gegenüber. KollegInnen gehen aus Gesprächen mit dem Intendanten raus und sind oft demotivierter als vorher, weiter an diesem Haus zu arbeiten. Wertschätzung findet nur sehr geringfügig statt. Es wird einem eher deutlich gemacht, wie sehr man auf die Gnade des Hauses oder eben des Intendanten angewiesen ist.
Ich habe auch viele positive Erfahrungen mit Führungskräften an dem Haus gemacht. Grundsätzlich sind sie bemüht, sich für ihre MitarbeiterInnen einzusetzen. Jedoch scheitern auch sie manchmal daran, ihre Meinung beim Intendanten durchzusetzen.
Man bekommt aber auch viele Freiheiten, sich zusätzlich zu engagieren (solange man dafür nicht entlohnt werden möchte).
Die ubs sind technisch gut ausgestattet. Je nachdem, wie Fördermittel erfolgreich beantragt werden, gibt es neue Dinge, um den MitarbeiterInnen ihre Arbeit zu erleichtern (z.B. höhenverstellbare Tische) bzw. mit der Option, sie qualitativ besser zu gestalten (z.B. neue Technik im Licht- und Tonbereich). Die ubs sind seit wenigen Jahren sehr um Digitalisierung bemüht, was dem Haus sehr gut tut. Viele MitarbeiterInnen sind zwar skeptisch, aber dieser Fortschritt könnte ein Magnet für jüngeres Personal bedeuten und das Theater bundesweit von anderen Häusern abheben.
Trotzdem ist hervorzuheben, dass der Personaleinsatz nicht ganz durchsichtig ist. An einigen Stellen werden neue Leitungspositionen erschaffen und noch mehr Personal eingestellt, während es an anderer Stelle heißt, dass es kein Geld für Gehaltserhöhungen oder dringend notwendige Personalaufstockung gibt.
Pro Spielzeithälfte gibt es eine Vollversammlung aller MitarbeiterInnen, zu denen der Intendant sehr ausführliche Reden hält, um die KollegInnen zu informieren. Bis zu dem Zeitpunkt haben sich allerdings meistens schon Gerüchte über den "Flurfunk" gebildet.
Man hat als MitarbeiterIn oft den Eindruck, dass einem (wichtige) Informationen vorenthalten werden. Es gab Versuche, die Informationen aus den Leitungssitzungen an die MitarbeiterInnen weiterzutragen, die jedoch immer wieder im Sande verlaufen, also gescheitert sind.
In den jeweiligen Abteilungen/Gewerken gibt es mehr oder weniger regelmäßige Teamabsprachen und unterschiedlich eingesetzte Kommunikationsmittel. Verlass ist auf jeden Fall auf das KBB und die Einsatzpläne der technischen Gewerke, die immer analog am schwarzen Brett aushängen.
Die Regien einer Spielzeit sind fast nur mit Männern besetzt, es gibt oft EINE Quoten-Regisseurin. Die technischen Gewerke werden natürlich von Männern dominiert, während die assistierenden und administrativen Berufe von Frauen dominiert werden - wie in jedem anderen Betrieb auch.
Oft werden die gleichen DarstellerInnen für die Hauptrollen eingesetzt und ausgebildete Musicaldarstellerinnen bekommen kleine Textrollen, während ausgebildete SchauspielerInnen aus dem Ensemble oder Gäste mit der großen Gesangs- und Tanzrolle besetzt werden.
Es wird öffentlich oft Gleichberechtigung gepredigt. Letztendlich ist es wohl mehr Schein als Sein. Auch in Bezug auf Gehalt. Aber dazu in dem jeweiligen Punkt mehr.
Das kommt wohl sehr auf den ausgeübten Beruf und die Zugehörigkeit in Jahren an. Ich habe immer wieder neue Situationen erlebt, weil man auch immer wieder neue Menschen kennenlernt. Man merkt bei den langjährig zugehörigen KollegInnen allerdings teilweise eine gewisse Gleichgültigkeit. Neue Ideen werden oft als anstrengend empfunden, weil sie neu sind. Man gerät irgendwie in einen Sog aus Trott und "das machen wir schon immer so", gegen den man eine gewisse Zeit auch produktiv ankämpfen KANN.
Die Vielfältigkeit. Jede Sparte finden in den Uckermärkischen Bühnen Schwedt irgendwo seinen Platz
Verwaltung will Geld sparen ohne Ende, oft an den falschen Stellen. Personalrat teilweise bei Entscheidungen über Geld außen vor gelassen.
Mehr an das Wohl der Arbeitnehmer denken, anstatt an das öffentliche Auftreten
Abteilungsabhängig
Für ein Theater schon gut
Abteilungabhängig
Abteilungsabhängig
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Diese Punkte sind in den obigen Abschnitten bereits weitreichend beschrieben worden.
Der AG muss für schlankere und effizientere Strukturen sorgen. Ein Großteil der Belegschaft ist nicht im geringsten auf das digitale Zeitalter vorbereitet. Mit der Verrentung der Alteingesessenen werden die ubs ein massives Personalproblem bekommen. Qualifikationsmaßnahmen in nahezu allen Arbeitsbereichen sind dringend nötig. Zudem sollten Entscheidungen der Hausleitung deutlich transparenter gestaltet werden um die MitarbeiterInnen wieder "mitzunehmen".
Äußerst unprofessionell. Konflikte werden ausschließlich auf der persönlichen (häufig beleidigenden) Ebene ausgetragen, was sich natürlich negativ auf Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre auswirkt. Zudem sind viele Personen aus der Leitungsebene schlecht qualifiziert, was wiederum zu einem übermäßigen Konkurrenzdruck und Überkompensation seitens der MitarbeiterInnen führt. Ich habe nur wenige Orte mit einem derartig hohen Krankenstand erlebt. Viele MitarbeiterInnen schleppen sich mehr oder weniger durch den Tag. Haus und i. B. die Leitung sind reif für eine Mediation.
Die ubs sind außerhalb des Landkreise Uckermark weitestgehend unbekannt. Ein positiv besetztes Image war nie zu erkennen.
Lässt sich im Kulturbereich generell schwer gestalten. Allerdings ist das gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel ein wichtiges Thema des Personalmanagements. Dafür ist an diesem Haus allerdings niemand ausgebildet, weshalb die ubs auf diesem Gebiet regelmäßig versagen.
Einmal gehangen - immer gefangen (und zwar in der immergleichen Position). Ein Aufstieg im klassischen Sinne ist an den ubs nicht möglich. Weiterbildungen werden nicht angeboten, bzw. müssen selbst bezahlt werden.
Es herrscht ein extremes Gehaltsgefälle zwischen Neuverträgen (i. d. R. zum Bühnenmindestlohn) und Altverträgen. Das Gehalt wird nicht nach Leistung bemessen sondern steigt durch Anpassungen nach Jahren der Betriebszugehörigkeit. Ein weitere Schwierigkeit liegt in der Diversität unterschiedlicher Vertragsarten.
Kettenarbeitsverträge und die dauerhafte Möglichkeit von Kündigungen zeugen von keinem ausgeprägten Sozialbewusstsein. Der Umweltgedanke spielt an diesem Hause überhaupt keine Rolle.
Kollegenzusammenhalt findet ausschließlich innerhalb der einzelnen Abteilungen statt. Nichtwissen über die Tätigkeiten anderer Abteilungen und die fehlende Achtung untereinander führen zu einem "rotierenden Bashing" einzelner Abteilungen. Erstaunlich das sich so viele mit Freude daran beteiligen...
Durch das Fehlen junger Nachwuchskräfte gibt es einen großen Anteil älterer Kollegen, die durch die langjährige Zugehörigkeit v.a.D. finanzielle Privilegien genießen.
Führungsverhalten wird mit lautem Herumschreien, Mobbing und billiger Rechthaberei verwechselt. Den meisten Führungskräften des Hauses spreche ich jegliche Führungskompetenz ab. Hauptgrund ist ihre fehlende Qualifizierung. An den ubs befinden sich viele Personen in Positionen, die sie an anderen Häusern niemals erreicht hätten. Die Folge ist ein sehr hohes Maß an Aggression um die eigene Position zu verteidigen.
Ungeregelte Arbeitszeiten und dauerhaft befristete Arbeitsverträge (sogen. Kettenverträge); Ausstattung der Büros, der hygienischen Einrichtungen, Kantine und Garderoben auf dem Niveau der 80iger Jahre
Eine Unternehmenskommunikation im klassischen Sinne (also Corporate Behaviour) findet nicht statt und ist auch nicht gewollt. Informationen werden wahlweise zurückgehalten, falsch wiedergegeben oder verbreiten sich über andere Kanäle.
Alter Intendant: Mann
Neuer Intendant: Mann
Verwaltungsleiter: Mann
Zudem sind alle bereits deutlich älter als 50 Jahre. Kurz: Alterndes Patriarchat - wie überall im Lande...
Der Theater- und Veranstaltungsbereich wird häufig mit einem spannenden Arbeitsumfeld in Verbindung gebracht. Durch sich ständig wiederholende Prozesse hält sich die Zahl der interessanten Aufgaben jedoch in Grenzen. Auch sind die ubs keine "Denkfabrik" im Sinne eines Kulturauftrages, sondern lediglich ein durchschnittlicher, kultureller Dienstleister.
Die Sicherheit im Job.
Die Kommunikation und der Umgang mit den abteilungsübergreifenden Kollegen.
Die Kommunikation sollte auf alle Fälle verbessert werden, vor allem unter den Abteilungen. Es müsste in die Köpfe der Leute, dass alle zusammen arbeiten und nicht die Arbeit des einzelnen zählt, sondern der Erfolg des anderen sich ebenfalls positiv auf die eigene Arbeit beflügeln kann. Ich würde liebend gerne die Meinung eines Unternehmensberaters über den aktuellen Stand des Unternehmens hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung.
Das Image des Unternehmens ist sehr gut. Die Uckermärkischen Bühnen sind als Kulturstätte in der Uckermark verankert und auch die Besucher sind überwiegend zufrieden mit den Leistungen.
Obwohl es am Theater immer viel zu tun gibt, wird die Freizeit nicht in Mitleidenschaft gezogen. Es gibt Ausgleich für Mehrarbeit und diverse Angebote sich auch während der Arbeit zu beruhigen.
Karriere technisch sind die Uckermärkischen Bühnen Schwedt wunderbar. Es ist nicht unüblich über 20 Jahre im Betrieb zu arbeiten und dementsprechend ist es ein sicherer Arbeitsplatz. Weiterbildung ist von der jeweiligen Abteilung abhängig.
Beide Punkte werden Überdurchschnittlich erfüllt.
Das Umweltbewusstsein ist im Unternehmen sehr gut. Das Sozialbewusstsein ist (mit Ausnahme der oben beschriebenen Punkte) ebenfalls gut.
Wie bereits unter dem Punkt Kommunikation erwähnt ist das eines der großen Probleme des Hauses. Immerhin ist der Zusammenhalt in manchen Abteilungen gegeben, doch die meisten versuchen sich nur selbst zu profilieren und nehmen dabei nicht einmal auf die eigenen Kollegen Rücksicht.
Da es am Theater nicht unüblich ist, über 20 Jahre zu bleiben, ist ein Großteil der Kollegen auch im fortgeschrittenen Alter noch beschäftigt. Der Umgang mit diesen Kollegen ist nicht anders als mit den jüngeren.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist sehr gut. Man hat immer das Gefühl verstanden zu werden, auf Vorschläge wird eingegangen und man hat aktives Mitsprache Recht wenn die eigene Expertise gefragt ist.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich in Ordnung und wenn etwas gebraucht wird, wird es auch besorgt. Der einzige Nachteil wäre bei Arbeiten die viel Ruhe benötigen, da es am Theater je nach Stück auch lauter zugehen kann.
Die Kommunikation fast gar nicht existent. Selbst in einer Abteilung scheitert es oft an einfachen Absprachen und die abteilungsübergreifende Kommunikation ist fast gar nicht vorhanden. Jeder versucht möglichst seine Arbeit zu machen und an das Theater als gemeinsamer Betrieb wird gar nicht gedacht.
Die Gleichberechtigung ist voll umfänglich gegeben. Es sind beide Geschlechter sowohl in Führungsetagen, als auch bei den Arbeitern vertreten.
Die Aufgabengebiete an den Uckermärkischen Bühnen sind vielfältig und dadurch gibt es viele interessante Aufgaben die für jeden etwas bereit halten sollten.
Besseres Marketingkonzept, Vorstellungen werden größtenteils nur in näherer Umgebung des Theaters beworben. Die Werbung für Großinzenierungen (Musicals, Odertal-Festspiele) muss stärker in den Berliner Raum gezogen werden. Auch beim Online und Social Media Marketing ist noch deutlich Luft nach oben. (Internetseite und Spielzeitheft oft unvollständig) Ein neues Ticketvertriebssystem ist dringend notwendig und schon lange überfällig um Eintrittskarten flächendeckend Vermarkten zu können.
Landesbühne
Einen anspruchsvollen Spielplan gestalten, dann kommen in Zukunft auch wieder mehr Gäste.
nichts
-
Keine schlechten, selbstgeschriebenen Stücke mehr. Wir wollen echte Rollen und keinen Provinzmüll!
Die Provinzialität und die Mitwirkung an den fast ausschließlich selbstgeschriebenen Stücken halte ich mittlerweile für karriereblockierend.
Ensemble teilt sich zwischen Jungen (1-3 Jahre dabei) und Alten (kurz vor der Rente und meist lebenslang in Schwedt).
Sind ja fast alle Ü60...
Keine künstlerische Herausforderung. Habe hier nur selten mit intelligenten RegisseurInnen zusammengearbeitet.
Das Theater kann sich nicht entscheiden, ob es ein Musicalhaus oder ein Schauspiel ist. Das Ergebnis sind oft uninspirierte und langatmige Unterhaltungsabende.
Keine schlechten, selbstgeschriebenen Stücke mehr. Wir wollen echte Rollen und keinen Provinzmüll!
Die Provinzialität und die Mitwirkung an den fast ausschließlich selbstgeschriebenen Stücken halte ich mittlerweile für karriereblockierend.
Ensemble teilt sich zwischen Jungen (1-3 Jahre dabei) und Alten (kurz vor der Rente und meist lebenslang in Schwedt).
Im Prinzip sind am Haus alle alt. Die jüngere Generation hat nichts zu sagen.
Keine künstlerische Herausforderung. Habe hier nur selten mit intelligenten RegisseurInnen zusammengearbeitet.
Das Theater kann sich nicht entscheiden, ob es ein Musicalhaus oder ein Schauspiel ist. Das Ergebnis sind oft uninspirierte und langatmige Unterhaltungsabende.
So verdient kununu Geld.