5 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gutes Miteinander der KollegInnen, viel Gestaltungsmöglichkeiten und Möglichkeiten sich einzubringen
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich ist sehr gut, es gibt ein gutes Miteinander der KollegInnen, keine Konkurrenz.
Die Auftraggeber sind insgesamt sehr zufrieden. Bei den Kunden ist es unterschiedlich, nicht alle wollen an Angeboten über Jobcenter und Agentur für Arbeit teilnehmen.
Gute Work-Life-Balance möglich. Arbeitszeiten hängen ab vom konkreten Projekt, aber insgesamt flexibel. Homeoffice möglich. Überstunden werden erfasst und können eigenverantwortlich abgebummelt werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige, Karrieremöglichkeiten halten sich in Grenzen auf Grund flacher Strukturen. Die Möglichkeit eine Projektleitung zu übernehmen gibt es aber regelmäßig.
super!
Funktioniert im großen und ganzen gut über verschiedene Beratungsstrukturen und ein Intranet.
Durch viele unterschiedliche Projekte und großen Gestaltungsspielraum in der Umsetzung gibt es viele interessante Aufgaben. Und Dokumentation muss gemacht werden :-)
Die internen Schulungen und der Umgang der Mitarbeitenden untereinander.
Die Geschäfts-/Bereichsleitung ist häufig nicht ehrlich zu den Mitarbeitenden, administrative Fehler werden auf die Mitarbeitenden geschoben, obwohl es an der fehlenden Struktur und Kommunikation liegt.
Es sollten dringend die Strukturen und die Kommunikation überarbeitet werden.
Eher schlecht, da sich die eher unschönen Arbeits- und Vertragsbedingungen bereits rumgesprochen haben.
Die meisten Jobs im Unternehmen sind mit einem Familienleben vereinbar.
Es werden regelmäßig Inhouse-Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Das Unternehmen ist um die Weiterqualifizierung ihrer Mitarbeitenden bemüht, aber nur wenn es einen Nutzen für das Unternehmen hat.
Gehalt ist mittelmäßig. Es werden keine VWL gezahlt.
Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens steht im Vordergrund, auch wenn soziales Engagement vorgegeben wird.
Die "gleichgestellten' Kolleg:innen sind echt super freundlich und hilfsbereit.
Mitarbeitende werden wie Ware behandelt, hat man keine Verwendung mehr für sie, werden sie eben gekündigt. Scheinheilig werden 'andere' freie Stellenangebote im Unternehmen vorgeschlagen, aber um ein Bleiben wird sich aktiv nicht gekümmert.
Man bekommt alle nötigen Arbeitsmittel gestellt. Heutzutage noch befristete Verträge anzubieten ist Wahnsinn bei dem herrschenden Fachkräftemangel - Wer beginnt freiwillig in einem Unternehmen, wenn die Konditionen wo anders besser sind?
Die Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Zu viele wichtige Informationen gehen aufgrund der häufig unklaren Strukturen verloren.
Da das Unternehmen in vielen Bereichen tätig ist, gibt es ein breites Spektrum an verschiedenen Tätigkeiten.
Regionaler Bildungsträger.
Ein offenes Miteinander.
Befristung der Verträge. Immerhin gibt es ein Entfristungskonzept.
Effektivere Verwaltung... wie überall
Hier kann ich mich auch selbst verwirklichen.
Super mit Familie vereinbar.
Oft Inhouseschulungen. Für externe viel eigene Entscheidungsfreiheit.
Auch über die Teams hinaus.
Naja, es gibt Potential. Doch grundsätzlich ist da Bereitschaft erkennbar.
Technische Ausstattung ist lala. Auch hier ist Kohle knapp. Das Miteinander kompensiert das.
Läuft flüssig. Natürlich ist Selbstbeteiligung gefragt.
Dank einiger Betriebsvereinbarungen gute Sozialleistungen. Gehalt teilweise etwas über päd. MiLo. Verbesserungen vorgesehen.
Bei keinem anderen Arbeitgeber konnte ich meine Talente zu umfangreich anbringen.
Versorgung vor Ort, finanzielle Beteiligung bei Job-Ticket für den Nahverkehr
fehlender kollegialer Zusammenhalt, schlechter Umgang der Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern, mangelnde Unternehmenskultur,
Vertrauen statt Kontrolle, Unternehmensleitbild Umsetzung, Mitarbeiterbeteiligung, Zuständigkeiten klären
geprägt von Misstrauen
Das schlechte Image des Unternehmens bestätigt sich in der Gegenwart
für Weiterbildung ist so gut wie kein Budget vorhanden
unterdurchschnittliche Vergütung - nicht konkurrenzfähig
leider schwach ausgeprägt
Leider viel unter vorgehaltener Hand entschieden und kommuniziert, fehlende Transparenz bei Entscheidungen
unfassbarer Investitionsstau was die Ausstattung von Räumen und Technik angeht, Arbeitsschutz wird auch sehr liberal ausgelegt
leider wird zwischen und innerhalb von Organisationseinheiten schlecht kommuniziert
Aktuell hält mich nur das gute Kollegium und die Vertrauensarbeitszeit.
Die aktuelle Entwicklung weg von Vertrauen in die Mitarbeiter hin zu mehr Kontrolle. Das wird zunehmend gute Mitarbeiter vergraulen.
Mehr Partizipation zulassen und auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter vertrauen. Mehr Kompetenzen an die zuständigen Bereiche abgeben. Aktuell findet eher das Gegenteil statt.
Viele Lippenbekenntnisse (flache Hierarchien, Transparenz, Partizipation) aber konkrete Handlungen zeigen das Gegenteil.
durch Vertrauensarbeitszeit gut zu kombinieren
Ausgewählte Weiterbildungen werden unterstützt. Individuelle Wünsche bekommen in der Regel wenig Zuspruch. Die Karrieremöglichkeiten sind nahezu nicht vorhanden.
Das Gehalt ist wie bei allen privaten Bildungsträgern eher mäßig und spiegelt in keinster Weise den Einsatz wieder, welchen man bringt.
Auf Teamebene super, aber darüber hinaus findet keine Partizipation statt. Alle Entscheidungen werden in der "Zentrale" getroffen und dann angewiesen.
Innerhalb des Teams super, aber darüber hinaus ausschließlich Top-Down.
Innerhalb des eigenen Projektes kann man sich sehr gut einbringen, aber darüber hinaus ist Mitarbeit eher nicht erwünscht
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