Der Teufel steckt im Detail
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der extreme Vorwärtsdrang des Chefs. Eigentlich immer am Ball. Sonst wäre die Firma nicht da, wo Sie heute ist. Diversität. Sehr viele berufliche Möglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verantwortung sollte auch wirklich in bestimmten, bevorzugten Bereichen des Häuptlings mehr abgegeben werden, welches zwar sein gutes Recht ist. (...mein Schatzz). Verständlich. Die Firma ansich bringt das aber nur bedingt nach vorne.
Druckerpatronen und Kopierpapier sollten es nicht auf die Agenda der evtl. Jahresversammlung schaffen. Stattdessen wie kann man das Problem, das nicht ein eigentliches ist, durch richtiges Management beheben.
Verbesserungsvorschläge
Die vielen positiven Anlagen auch umsetzen. Großes Potenzial.
Mehr Verantwortung abgeben und mehr das Wir herausstellen.
Nicht nur sagen, auch machen. Task Force bei Engpässen.
Die jahrelangen Connection versuchen zu reaktivieren. Elementar.
Arbeitsatmosphäre
In Krisenzeiten ist das schwer zu beurteilen. Die Atmosphäre wird von den einzelnen Aufträgen und im Besonderen durch den starken Design-Einfluss von ganz oben geprägt.
Kommunikation
Nur geringe objektive, konstruktive Meinungen werden zugelassen.
Kollegenzusammenhalt
Durch manche Verwerfungen ( Umgang mit AN ) wird dadurch natürlich der Kollegen-Zusammenhalt gefördert. Man sitzt im gleichen Boot.
Work-Life-Balance
Kommt auf den eigenen Standpunkt / Standort an. Kann sich bis 4 Sterne hochschrauben. (vllt. teilweise auch 5)
Vorgesetztenverhalten
Leider in Krisenzeiten sehr angespannt. Keine Task Force. Hier wäre der Zusammenhalt aber am Wichtigsten. Der Häuptling bestimmt alles.
Interessante Aufgaben
Super. Möglichkeiten gibt es genügend.
Arbeitsbedingungen
Der Standort ist nicht das Entscheidende. Kann aber beflügeln. Möglichkeiten in München zu arbeiten bestehen noch für eine kleine Truppe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gespalten. Vllt. auch durch den Powerwork des Modellbaus.
Image
Hervorragendes Images im Modell-Prototypenbau. Design - Mittelwert.