17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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habe sehr gerne dort gearbeitet
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt. Offenheit für Gespräche zw. Firmenleitung und Mitarbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise unfähige Vorgesetzte. Peter-Prinzip voll umgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter gerechter beurteilen. Vorgesetzte aufgrund ihrer wirklichen Leistung beurteilen und ggfs. zurückstufen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Akzeptanz der und des Respekts für die Mitarbeiter seitens HR und GF (speziell bei Angelegenheiten rund um längere Auslandsaufenthalte)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es scheint überhaupt keine Konsequenzen für Fehlverhalten zu geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Monatelange Entsendungen auf Baustellen in Krisenländer werden als Druckmittel eingesetzt. Mitarbeiter werden regelrecht verheizt.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen müsste lernen die Ingenieurleistung der Mitarbeiter wieder zu schätzen und zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt definitiv kein Lob. Die Firma ist an einem Klima geprägt durch Missgunst, Wettbewerb unter den Kollegen und Wiederspruchslosigkeit interessiert.
Image
Belegschaft wird nicht Wert geschätzt. Druck scheint das einzige Führungsinstrument zu sein. Persönliche Neigungen / Talente werden nicht wahrgenommen. Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Verwaltungsgebäude ist repräsentativ, aber die Büros, in denen die Engineering-Leistung erbracht wird sind schlecht. Der Umgang mit Lieferanten, Freiberuflern und sogar den Kunden ist arrogant. Management ist an der Verbesserung der Arbeitsprozesse nicht interessiert.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass monatelange Auslandsaufendhalte in Kauf genommen werden. Heimreisen frühestens nach drei Monaten. Die Entsendungsrichtlinie(Vertragsbestandteil) ist unsozial.
Karriere/Weiterbildung
ich habe absolut keine Entwicklungsmöglichkeiten erkennen können.Weiterbildung für junge Kollegen oft in der Freizeit. Weiterbildungsangebotsqualität sehr schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Kaffeteria gibt es "Fair gehandelten Kaffe". Ansonsten wird global eingekauft, ohne jede Rücksicht auf Umweltschutz oder Soziale Belange.
Umgang mit älteren Kollegen
Rentner mit teilweise 70 Jahren werden eingestellt, weil das Unternehmen unter einer ungewöhnlichen aber nachvolziebaren Fluktuation leidet.
Vorgesetztenverhalten
Druck scheint einziges Führungsmittel zu sein. Vorgesetzte können nicht motivieren.
Arbeitsbedingungen
Die Büros der Ingenieure sind alt, teiweise schmutzig. Man muss ständig umziehen. Wenig Platz, da alles mit alten Akten vollgestellt ist.
Kommunikation
Kommunikation gibt's nur top down. Notwendige Informationen muss man sich selbst beschaffen. Es gibt kein Feedback.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind inhaltlich interessant. Die Methodiken, die angewendet werden sollen sind teilweise mitarbeiterverachtend.
Schlechtes Sozialverhalten und schlechte Kommunikation
1,7
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird wenig bzw. auf die falsche Weise kommuniziert. Es wird täglich mehrfach über Kollegen in übler Form gelästert. Die aufgefüghrten Gründe sind nicht ansatzweise vertretbar und weit her geholt, viele Nichtigkeiten. Wenn man was falsch macht, wird man von Kollegen angepflaumt, für Dinge auf die vorher nicht hingewiesen wurden. Führungskräfte schauen auf einen herab und verhalten sich oft sehr respektlos.
Verbesserungsvorschläge
- keine Mitarbeiter über viele Jahre hinweg über Zeitarbeit beschäftig - Zeitarbeiter nicht wie Untermenschen behandeln - bessere Bezahlung für Zeitarbeiter
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2006 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, dass ich da nicht mehr arbeite. Ich kann dem Schreiber vom Kommentar "auf einem anderen Planeten" nur Recht geben. Habe sogar geschmunzelt, wie gut er das beschrieben hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Manche Angestellte rauchen im gesamten Haus, auch auf dem Flur - Viel Leiharbeit, da schnell austauschbar, ohne Rechte - Altmodische Büros, super heiß im Sommer, man friert im Winter - Festpersonal blickt auf Leiharbeiter herab. Man kriegt gesagt, dass man den Status "einer Zeitarbeitskraft" hat (Mensch zweiter Klasse?!?) - Hauptsächliche Arbeit: E-Mails ausdrucken und kopieren und Ablage der gefühlten letzten 30 Jahre machen - lange Arbeitszeiten als Leiharbeitskraft, obwohl alle Festangestellten schon zu Hause sind und am nächsten Tag wird sich gewundert, warum man nicht noch bis Mitternacht geblieben wird.
Verbesserungsvorschläge
Ich könnte hier noch ewig drüber schreiben, was an Uhde alles schlecht ist. Ich kann diesen Arbeitgeber auf keinen Fall empfehlen. Vor allem sollte man mal dem GESAMTPERSONAL eintrichtern, dass Zeitarbeiter auch Menschen sind (fängt schon damit an: die Festangestellten kriegen nen Laufzettel zum Vorstellen, die Leiharbeiter werden gar nicht vorgestellt) etc. Wichtig und gesetzlich vorgeschrieben ist ein rauchfreier Arbeitsplatz, interessantere Aufgaben, eine Perspektive - auch für Leiharbeiter - die sich wirklich engagieren wollen. Ach, es gibt soooo viel!
Image
Uhde sollte mehr für seine Mitarbeiter tun. Und zwar nicht die, die im IG-Metall-Tarifvertrag sind, sondern die vielen Leiharbeiter, die dort beschäftigt werden, nach dem Prinzip "Hire und Fire" z. B. könnten doch Mitarbeiter befristet eingestellt werden.
Work-Life-Balance
Für Leiharbeiter war es nicht gestattet, an Brückentagen auch mal frei zu nehmen. Während Brückentagen, Betriebsversammlungen und Wäldchestag war das Stammpersonal nicht da, nur Leiharbeiter waren im Betrieb.
Vorgesetztenverhalten
Als Leiharbeiter wird man grundsätzlich "Support" genannt, der keinen Namen hat.
Arbeitsbedingungen
Mein erster Eindruck, als ich das Uhde-Gebäude in Bad Soden das erste mal betrat "Ich bin in den 80igern". Sehr schlecht und altmodisch. Generelles Rauchverbot sollte eingeführt werden. Auch beim Arbeitsschutz ist man als Leiharbeiter ein Mensch zweiter Klasse. So wurden für die Festangestellten, die Bürotische und Abstände gemäß Ergonomie ausgemessen. Bei den Leiharbeitern auch, mit der Bemerkung, dass die Aufstellung der Tische, Stühle und Rollcontainer ungesund und viel zu eng sind. Dann stellte man aber fest, dass das ein Leiharbeitertisch ist, für die die Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften nicht gelten würden.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Benefits und sehr schlechtes Gehalt da in Leiharbeit bei Uhde wie die meisten Mitarbeiterin in den Projekten. Selbst in der Kantine gilt man als "Fremdpersonal"
Gleichberechtigung
Als Zeitarbeiter darf man zwar den Betriebsrat wählen, man wird sogar extra dazu aufgefordert, aber für einen getan wird nichts. Teilweise wird man auch von Versammlungen ausgeschlossen, weil man ja am Telefon bleiben muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist gut und Pünktlich, aber nicht ausreichen um da zubleiben(soviel geld gibt es nicht)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Copy and Paste Ingenieurdienstleistung und alles andere
Verbesserungsvorschläge
Geregelte Insolvenz (kein Scherz)
Arbeitsatmosphäre
Nein die Firma hat kein gutes Arbeitsklima, und NEIN ich gehe nicht gerne zur Arbeit. Deswegen habe ich im ersten Monat meiner Probezeit schon neue Bewerbungen verschickt. und zum Glück noch in der Probezeit (nur ein monat zum monats ende Kündigungsfrist) einen neuen job gefunden. sonst eine Kündigungszeit von DREI MONATEN ZUM QUARTALS ENDE !?!? hätte ich die kündigung am 1 Juli eingehändigt könnte ich erst am 1 Januar 2013 mein neuen job anfangen 8-/
Image
Das Unternehmen genoss ein guten Ruf, jetzt überlebt es von den Resten. Ich wurde Familie, Freunde und unbekannte sympatische Menschen NIE das Unternehmen weiterempfehlen. Nein ich bin nicht stolz darauf hier zu arbeiten. deswegen habe ich gekündigt (wie ganz viele andern die hier arbeiten). In meinen Lebenslauf wird diese Zeit als Arbeitssuchend vermerkt.
Work-Life-Balance
Gleitzeit sehr angenehm (besonders wenn man viele bewerbungsgespräche hat)
Karriere/Weiterbildung
Einfach nicht vorhanden. gesucht und nicht gefunden. wenn gefunden muss es durch chef abgestimmt werden. Messe besuche gelten als Freizeit
Gehalt/Sozialleistungen
Ja das Gehalt ist zufriedenstellend. es gibt zudem noch die ZWANGSMITGLIEDSCHAFT in eine Pensionskasse. Sonst einkaufsrabatte bei ein paar teueren Geschäfte in Dortmund. sowie eine minimal günstigere 12monatiger Bus und Bahn ticket.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen Arbeiten besonders gut zusammen. Nur nicht mit mir. Ehre ist hier Mangelware. Die person die mir zurseite gestellt wurde war so hilfbereit das er nie da war und als ich was falsch machte war ich naturlich der Dumme. beschwerde zwecklos.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja langdienden KollegenInnen werden besonders geschätzt und zum status DEMIGODE befördert. Alles jünger als 40 wird als jung und dumm gehandelt (ich bin 35 und schon sehr erfahren) und bekommen Buchstäblich die Drecksarbeiten die kein andere machen will. Z.B. Tabellen abtippen. Jeder der die Geruche der Kanalisation nicht scheut, wird langsam nach oben kriechend zum erfolgreichen Mitarbeiter in diese Firma(solang es die noch gibt. siehe Atkien). Es gibt hauptsachlich nur Kollegen ab 45 die meist kurz vor oder nach Renten Eintrittsalter am Schwarzenbrett hängen(Keine untertreibung). Diese Kollegen sind zudem fast alle Einzelkämpfer.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzten Verhalten in Konfliktfällen nicht wahrnehmbar. Zuviele Chefs jeder mit eine andere Ansicht. Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar und im Gegensatz zur Entscheidung der andern Vorgesetzten oder Arbeitskollegen.
Arbeitsbedingungen
Nein die arbeitsräume sind nicht sehr gut(Abhängig welchen gebäude teil. je näher am Management desto besser und neuer die ausstattung). Hab ein Büro bekommen der noch voll gestellt war mit den Sachen eines andern. Laptops immer auf dem neusten Stand sonst NIXS. Büroausstattung Stand 1980, Kaffeeflecken und Krümmeln noch vom Vorgänger, keine Belüftung (ausser Fenster) kein Klima, Beleuchtung a'la 1980 mit brummenden flackernden Neonrohre (die ersten 2 Monaten verbrachte ich mit Kopfschmerzen). Lärmpegel sehr hoch, alles Türen sollen offen bleiben(durfen nicht mal zum Feierabend verschlossen werden) 4 mal am Tag gibt es eine Kaffeerunde. Roll/Stühle sind Mangelware, Neue wurden schon vor 2 Jahren bestellt, Haben die nie bekommen. Im Teile des Gebäudes wird noch Kräftig Geraucht und es gibt eine hohe müfflige geruchsbelästigung. Fleckige Teppiche von 1970 runden das image perfekt ab.
Kommunikation
Nein es gibt keine Besprechungen, Die ermittelung der notwendige Informationen für die Arbeit ist unmöglich bis fast unmöglich (fehlende einträge in SAP oder verschlossenheit der Kollegen)
Gleichberechtigung
EXTREM Cliquenhaft. Bist du in die Clique dann ist alles rosig schaft mann das nicht (wie ich) dann steht man da ganzzzzzz alleine. es gibt SEHR wenig Frauen(2 von 70 in der Abteilung), zu 99% nur weise Hautfarbe (ausnahme Reinigungkräfte und besuchende Kunden), Irgendwie war ich der Ossi (weil ich für 4 jahre in MeckVorpomm arbeitete), ZU KEINEN ZEITPUNKT DACHTE ICH ES EINE GUTE IDEE MICH ZU OUTEN
Interessante Aufgaben
Nein ich hab keinen Einfluß auf die mir gegebene Auggaben. Ich bin Turbinen Ingenieur/IBN mit erfahrungen in der Biomasse verarbeitung/Verwertung. Bei Uhde habe ich nur Excel dateien bearbeitet bezüglich Lagertanks 8-/ WTF ich wurde zu 100% falsch eingestellt. Hab mich als Rotating Engineer beworben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
ehrlicher Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern den Mitarbeitern der Bildung und Kenntnissen entsprehende Arbeiten anbieten mehr Kommunikation und Teamfähigkeit
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Uhde durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Uhde als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Uhde als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.