Das Ziel des UN ist gut, die Strategie der Geschäftsführung fragwürdig
Gut am Arbeitgeber finde ich
-die Ziele der Projekte
-die Möglichkeit, sich gegen Diskriminierung einzusetzen
-viele Kontakte, vor allem in die LGBT-Welt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-fehlende Transparenz bei Gehältern zwischen den Geschlechtern
-fehlendes Wir-Gefühl
-schlechte Führung
Verbesserungsvorschläge
-wirkliche Transparenz
-bessere Betreuung, bessere Führung
-Mitarbeiter*innen nicht aus den Augen verlieren
-GF muss lernen, eine Linie zu fahren und nicht andauernd seine Meinung ändern
-alle Mitarbeiter*innen mit dem richtigen Geschlecht ansprechen!!!!
Arbeitsatmosphäre
-keine Betreuung bzw. keine Führung
-keine Feedbackgespräche
-keine Entwicklungsmöglichkeiten
-viel Spielraum, wenn das Projekt finanziell gut läuft, ansonsten unangenehmes Mikromanagement
-kaum Förderung einer positiven Arbeitsatmosphäre
-immer nur der "günstigste" Weg
-gar keine erfahrenen Mitarbeiter*innen, die meisten halten es nicht lange aus
Kommunikation
-mit viel Spielraum nach oben
-Kommunikation seitens der GF intransparent, zum Teil widersprühlich und inkonsequent
-Abmachungen der GF werden über Monate bis Jahre nicht umgesetzt
-die Mitarbeiter*innen sind bemüht, klare Kommunikation einzuführen
Kollegenzusammenhalt
-habe besseres kennen gelernt
-innerhalb der kleineren Projektteams gelingt es besser
-vor Ort Mitarbeiterinnen vs. remote
Work-Life-Balance
-flexible Arbeitszeiten nach Abspreche möglich und mit viel Spielraum
Vorgesetztenverhalten
-unprofessionell und fachfern, fehlende Führungserfahrungen
-häufig fragen sich alle Mitarbeiter*innen, womit die GF seine Zeit rum schlägt
Interessante Aufgaben
-ja, die Aufgaben und die Ziele der Projekte sind gut
-Umsetzung teilweise nach Sparplan, Kunden sollen dennoch hohen Preis zahlen
Gleichberechtigung
-Frauen oder auch unerfahrene Mitarbeiter verdienen weitaus weniger
-keine Transparenz
-schon komisch... nach Außen hin setzt sich die Uhlala für mehr Gleichberechtigung ein, in den eigenen Reihen passiert genau das Gegenteil
Umgang mit älteren Kollegen
-gibts keine- die halten es nicht lange aus, hohe Fluktuation
Arbeitsbedingungen
-nur das nötigste wird angeboten (in dem Fall nur ein Laptop, keine Tastatur, Maus, Monitor, etc.)
-nach langer Zeit gibt es ein "richtiges", kleines Büro (mit Arbeitsräumen, Café, etc.)
-teilweise muss das private Handy für Telefonate genutzt werden, da keine Handys angeboten werden/wurden
-alles soll so günstig wie möglich sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-keine Angabe
Gehalt/Sozialleistungen
-alle verdienen scheinbar unterschiedlich, v.a. Frauen
-häufig kam das Gehalt zur richtigen Zeit, manchmal gar nicht oder falsche Summe
-es gibt keinen Cent mehr
-keine Provisionen, auch wenn es arbeitsvertraglich so festgelegt wurde
Image
-die Uhlala gibt sich als jung und dynamisch mit einem guten Auge fürs Design
Karriere/Weiterbildung
-keine Weiterbildung möglich
-nur kostenfreie Fortbildungen (und auch dann muss von dieser Fortbildung referiert werden)
-keine Karrieremöglichkeiten, keine Aufstiegsmöglichkeiten
-wenige Unterschiede zwischen Projektleitung und Projektmanagement