23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit den richtigen Kollegen im Team spitze, aber es gibt leider auch einige, die das Klima vergiften
Nach aussen als Arbeitgeber eher schlecht bis mäßig
Theoretisch gut!...
Ihm ist das Team egal, es geht ihm nur um Zahlen. Auch egal ob einzelne MAs das Team aus bremsen, Klima vergiften, sie illegal heimlich abhören oder Arbeitszeitbetrug nachweislich begehen....Hier geht es nur um Zahlen, egal unter welchen Voraussetzungen die Abteilung läuft. Er gibt es auch nicht wirklich an die nächsthöhere Instanz weiter, lieber kuscht er und lässt das Team zerrotten....
Von oben herab katastrophal. Man erfährt vieles zwischen Tür und Angel.
Eigentlich tolle Marken mit viel Entwicklungspotential und vielen kompetenten, jungen, netten Mitarbeitern
Schade, dass das Potential das da ist nicht genutzt wird und so viele frustriert kündigen..
Die Fluktuation ist sehr sehr hoch, aber in der Führungsebene sieht man kein Handlungsbedarf. Der Nächste wird es schon richten..
Schönes modernes Gebäude, junges Team, 95% der Kollegen sind freundlich, die anderen 5% reichen aber den Arbeitsalltag anstrengend zu machen
Man ist sehr frei und kann sich Arbeit und Zeit selbst einteilen. 2 Tage Home-Office möglich
Für mich ok, aber es gibt Potential nach oben
Nachhaltigkeit wird vorangetrieben. Allerdings teilweise auch an der falschen Stelle. Alte Laptops sind nachhaltig, aber bedingt sinnvoll
Überwiegend gut
Das funktioniert gut
Leider wissen einige Vorgesetzte nicht, was Respekt und Wertschätzung bedeutet.. Ein Störenfried reicht aus, um ein ganzes Team zu verärgern. Für die Anliegen der Mitarbeiter ist scheinbar keine Zeit. Probleme werden nicht ernst genommen.
Höhenverstellbare Tische, IT und Technik veraltet, teilweise haben Mitarbeiter keinen Laptop oder kein Handy, obwohl das höchst sinnvoll wäre
Flurfunk, jeder macht was er denkt, keine festen Prozesse und Strukturen, Meetings mit wenig Output, Deadlines, Ziele und Versprechen werden nicht ernst genommen
Breites Aufgabenspektrum, Potentiale werden nicht ausgeschöpft, ungleiche Verteilung
Man kann hier sehr viel und sehr schnell lernen. Sowohl im positiven als auch im negativen. Teilweise sind hier richtig gute Mitarbeiter und prinzipiell ist die Branche sehr spannend, zumindest wenn man etwas sportaffin ist. Manchmal läuft man vereinzelt auch einem "Promi" über den Weg.
Früher gab es viele Events für Mitarbeiter: gemeinsame Fussballspiele, Modeschauen, Feiern. Corona kam da genau zur rechten Zeit, um diese nach und nach aussterben zu lassen. Diese sollten dringend wieder eingeführt werden, jeder Mitarbeiter hat sich darauf immer gefreut.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, die Bezahlung und die Regulierungswut die neuerdings hier herrscht. Dazu noch die immense Fluktuation.
Wie in jedem anderen Unternehmen steht und fällt alles mit der Kommunikation. Die richtigen Leute mit einbeziehen, die notwendigen Timelines einhalten und vor allem auf das wesentliche Beschränken.
Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, sollte dringend überdacht werden. Lange kann das nicht mehr gut gehen. Viel Know-How geht jedes Jahr, weil die Wertschätzung seitens Unternehmen nicht gegeben ist. Viele Mitarbeiter bleiben nur noch, weil sie schon lange dabei sind und Angst vor den Risiken eines Wechsels haben. Lange darauf verlassen sollte man sich aber nicht.
Ein Unternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern braucht keinen Vorstand, Aufsichtsrat, zwei Geschäftsführende und mehrere Mitglieder der Geschäftsleitung. Etwas weniger Kopf wäre mehr als angebracht und vielleicht könnten dann die Mitarbeiter etwas mehr verdienen, wenn nicht so viele Ressourcenverschlingenden Stellen vorhanden wären. Teamleiterpositionen für Zwei-Mann-Abteilungen, Abteilungsleiterpositionen für vier Personenabteilungen, hier könnte massiv eingespart werden.
Und noch vieles mehr...
Je nach Bereich ist die Atmosphäre stark angespannt, teilweise herrscht nur noch Frust.
Die Marke an sich hat ein gutes Image, dieses leidet aber zunehmend an dem Arbeitgeber uhlsport. Als AG wird hier zu viel falsch gemacht.
Und teilweise gibt es noch die Denke: "die Leute sollen doch froh sein, das sie hier arbeiten dürfen."
Überstunden werden gerne gesehen, das Abbauen hingegen nicht. Im Sommer klotzt man richtig ran und sammelt Stunden, im Winter gehts aber großteils ruhiger zu.
Stellenweise hat man hier schon Aufstiegschancen, diese sind aber eher der Fluktuation geschuldet. Wenn jemand geht, wird natürlich zuerst intern geprüft ob Nachbesetzungen möglich sind (ist ja auch richtig), jedoch bleiben viele neue nicht sehr lange. uhlsport ist nur ein Sprungbrett zum Erfahrungen sammeln.
Je nach Abteilung wird Mindestlohn gezahlt und sich gewundert, das man keine neuen Mitarbeiter bekommt.
Aber als Ausgleich darf man kostenlos Wasser und Kaffee trinken und ein Jobrad leasen. Vermögenswirksame Leistungen gibt es auch, jedoch nicht viel.
Ressourcenverschwendung auf der einen, (marketingtechnische) Nachhaltigkeit auf der anderen Seite. So ganz zusammen passt es hier einfach nicht.
Im wesentlich ist der Zusammenhalt untereinander ziemlich gut, außerhalb der eigenen Abteilung wirds aber schwer. Zuerst kommt der eigene Hintern, dann der Rest.
Viele ältere werden derzeit vergrämt und runtergestutzt. Abfindungen sind zu teuer, da versucht man es halt mit unlauteren Mitteln.
Stark ausbaufähig. Früher gab es regelmäßige Schulungen, die sind mittlerweile wohl zu teuer.
Teilweise viel Druck von oben, welcher dann nach unten abgegeben wird. Personalentscheidungen sind zwar notwendig, die Art und Weise wie diese kommuniziert werden ist aber total daneben.
Man gibt sich Mühe. Je nach Tätigkeit gibt es I-Phone, I-Pad und/oder Laptop. Die Tische werden nach und nach erneuert und auf ergonomisch umgestellt. Die Telefonanlage hingegen stammt aus dem Mittelalter und genauso arbeitet sie auch.
Meetings ohne Ende, wichtige Themen werden aber nur bedingt weiter gegeben. Oftmals sind auch die entsprechenden Abteilungen/Mitarbeiter nicht mit involviert und werden vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Ob weiblich oder männlich ist egal, alle verdienen gleich, ale haben die gleichen Möglichkeiten.
Je nach Abteilung.
Das bombastische Arbeitsklima. Ich habe mich dort so wohl gefühlt und vermisse es ein wenig, dort reinzulaufen und sich willkommen zu fühlen.
Die interne Struktur verbessern, damit die Abteilungen mehr ineinandergreifen. Dazu gehört auch eine bessere Daten/Informationsstruktur. Mehr Projektleitung über Abteilungen hinweg und Verbesserung der Kommunikation.
Hier geht es wirklich sehr familiär zu. Wenn es einem Kollegen mal nicht gut geht, wird er nach Kräften von allen unterstützt. Ich bin hier wirklich jeden Tag sehr gerne zur Arbeit gegangen, weil bis hoch in die Chefetage wirklich alle freundlich und auf einer persönlichen Ebene miteinander umgegangen sind.
Die uhlsport bemüht sich sehr, ihr altmodisches Image abzulegen. So ganz gelingt das noch nicht. In der Region ist sie aber als solider und guter Arbeitgeber bekannt.
Ich konnte viel aus dem Home Office arbeiten und rund um die sehr lockeren Kernzeiten meine Arbeitszeit frei einteilen. Absolut super!
Ich hatte ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung, das ich selbstständig einsetzen konnte. Ich selber habe keine weitere Karrierestufe erklommen, das war Kollegen von mir aber durchaus möglich.
Das Gehalt war okay für meine Position. Beim Wechsel habe ich mich aber deutlich verbessert.
Die uhlsport gibt sich sehr viel Mühe, Nachhaltigkeit voranzutreiben und Inklusion zu leben. Manchmal bleibt es aber aufgrund von zu wenig intensiver Beschäftigung mit dem Thema beim heren Wunsch. Weniger Oberflächlichkeit täte hier gut.
In meiner Abteilung waren alle füreinander da.an findet rasch Anschluss und bekommt Unterstützung.
Die Belegschaft der uhlsport ist im Schnitt sehr jung. Aber auch ältere KollegInnen wurden geschätzt und respektiert. Für mich wichtig: auch sehr junge KollegInnen bekamen den gleichen Respekt.
Das ist ja immer auch ein bisschen von der eigenen Persönlichkeit abhängig. Ich bin mit allen Vorgesetzten die meiste Zeit gut ausgekommen.
Höhenverstellbare Schreibtische, Wasser, Fitnessprogramme... Man tut viel dafür, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Tja. Leider reden vor allem die einzelnen Abteilungen nicht miteinander. Manchmal wird sehr in Silos gedacht. Als ich gegangen bin, hat man sich Gedanken dazu gemacht, wie sich das verbessern lässt, ich hoffe, dass das umgesetzt werden kann. Innerhalb meiner Abteilung war die Kommunikation und die Zusammenarbeit gut.
Ich bin sicher kein "angepasster Typ". Ich konnte aber immer ich selbst sein und habe nicht ein einziges Mal dazu einen negativen Kommentar bekommen. Einen Unterschied in der Behandlung zwischen Frauen und Männern konnte ich nicht bemerken.
Ich konnte zu Anfang meiner Beschäftigung dort sehr viele spannende Aufgaben übernehmen. Leider hat sich das dann sehr zum Negativen gewandelt. Unter anderem war das der fehlenden Struktur im Unternehmen geschuldet. Für mich ziemlich frustrierend.
Selbstständiges Arbeiten, je nach Abteilung.
Behandlung der Mitarbeiter.
Arbeitnehmer als das behandeln was sie sind: Menschen.
Kommt auf den/die Vorgesetzte(n) an.
Tendenz fallend.
Möglich.
Nur das was sein muss.
Mehr Schein als Sein.
Einzelkämpfer haben´s einfacher.
Erfahrung wird nichts genutzt.
Unterirdisch.
Eigentlich ganz ok, je nach Vorgesetztem.
Luft nach oben.
Kommt vor.
Angenehme Atmosphäre durch freundliche und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen.
Hoher Bekanntheitsgrad und tolle Produkte.
Intern habe ich schon viele Karriereentwicklungen von Kollegen und Kolleginnen erleben dürfen. Auch bei Weiterbildungen wie Studium oder Schulungen/Seminaren gibt es Angebote.
Für die Branche und die Region wird gut gezahlt.
Super. In meiner Erfahrung sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Alter spielt bei der Behandlung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen keine Rolle. Ich finde alle werden gleich behandelt - sowohl von den Kollegen als auch von den Führungskräften.
Respektvoller Umgang untereinander. Stehen bei Fragen zur Verfügung und beraten auch gerne bei Unklarheiten.
Interne Kommunikation wird durch Betriebsversammlungen oder Rundmails gehalten. Ansonsten stehen die Türen der Führungskräfte bei Fragen die meiste Zeit auf. Hilft auch dabei, schnelle Entscheidungen zu treffen.
In meiner Erfahrung bestehen für alle Beschäftigten die gleichen Möglichkeiten.
Der Arbeitsalltag gestaltet sich recht vielfältig. Man hat immer individuelle Fälle, welche man lösen muss und hat auch viel Entscheidungsfreiheit durch die flachen Hierarchien.
Familienfreundlich
Gerechte Bezahlung, mehr Wertschätzung und weniger Intrigen
Ist je nach Abteilung unterschiedlich. Teilweise 2-Klassen-Gesellschaft nach dem Motto "Lager gegen Verwaltung". Das wird zum Glück nicht von vielen und erst Recht nicht von der Führungsebene gelebt - ist aber in einigen Situationen klar spürbar
Viele junge Frauen, entsprechend sind auch die Gehälter. Auch scheint es zwischen den Abteilungen ein auffälliges Gefälle zu geben
Ist auch von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Manche leben eine Neidgesellschaft und gönnen selbst den engsten KollegInnen nichts.
Andere wiederum supporten sich abteilungsübergreifend. Vor allem die jüngeren haben einen tollen Zusammenhalt
Abteilungsabhängig.
Wie überall: verbesserungsfähig
Viele junge Frauen, entsprechend sind auch die Gehälter. Auch scheint es zwischen den Abteilungen ein auffälliges Gefälle zu geben
Es ist immer das, was Du daraus machst
Sehr große Flexibilität
Gelebter Teamsport
Erfahrung wird sehr wertgeschätzt
in der Rolle des "Spielführers / MannschaftsCapitains
Es ist immer das, was Du daraus machst
Gesunde Mischung; hohe gegenseitige Wertschätzung und Respekt
Einzigartiges, faszinierendes, hochdynamisches Sportumfeld
Der Kaffee war irgendwann umsonst. Die Kollegen sind super. Der zusammenhalt groß.
Das begründete Misstrauen in Vorgesetzte ist groß.
Inzwischen wurden einige negativen Bewertungen gelöscht. Auch meine, die ich vor einigen Monaten verfasst habe. Anstatt auf die negativen Kommentare zu reagieren, wurden wir Mitarbeiter angewiesen auf kununu positive Bewertungen zu verfassen. Unfassbar.
Inzwischen wurden einige negativen Bewertungen gelöscht. Auch meine, die ich vor einigen Monaten verfasst habe. Anstatt auf die negativen Kommentare zu reagieren, wurden wir Mitarbeiter angewiesen auf kununu positive Bewertungen zu verfassen. Unfassbar.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich okay. Schönes Gebäude, offene Wege, keine geschlossenen Abteilungen. Jedoch ist die Luftqualität erschreckend. Das zeigen eigens angeschaffte Messgeräte die den CO2 Gehalt messen. Etwas dagegen unternommen wurde nicht, sondern die restlichen Grünpflanzen entfernt.
"Wenn du dich für diesen Beruf entscheidest, müsste dir klar sein, dass nie wirklich Feierabend ist." Dieses Zitat dürfte selbsterklärend sein.
Karriere kaum vorhanden. Kommt auf die Abteilung an. Oft werden Neuanstellungen über dir eingesetzt.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Ist der Geschäftsführung jedoch bekannt.
Früher wurde hierauf Wert gelegt, die Zeiten sind jedoch vorbei.
Der Kollegiale Zusammenhalt war am Ende das Einzige, was mich viele Jahre dort gehalten hat. Der Schätzung von Vorgesetzten war es nicht.
Ist natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Meine Erfahrungen waren grenzwertig. Fängt bei nicht Wetsachätzung an und hört beim nicht Einhalten gesetzlicher Vorgaben auf (Ruhezeiten).
Man muss für viele Dinge, die in anderen Firmen selbstverständlich sind (geeigneter Stuhl) kämpfen. Einen guten, ergonomischen Stuhl habe ich nie bekommen, durfte mir nur einen billigen aus einem Prospekt aussuchen.
Kommunikation ist im Grunde nicht vorhanden. Überall wird getuschelt. Umstrukturierungen, Beförderungen, Kündigungen, etc. alles erfährt man über den Flurfunk, bis dann doch irgendwann eine offizielle, interne Mail verschickt wird.
Die interessanten Aufgaben.
Schlechte Organisation und Planung.
Leistung honorieren. Nicht grosse Reden.
So verdient kununu Geld.