Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Ukgm Marburg ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Privatisierung, besonders seit Abgabe von RhönAG schlechtes bis katastrophales Gesamtbild
Grundauferneuerung vom Umgang mit Patienten und Mitarbeitern, systematische Aufgabenanalyse und -unsetzung, Analyse auch von alteingesessenen Führungspersonen,….
Angespannt und stressig, viel Arbeit, für die ich in der Pflege und als Praktikant sowieso nicht zuständig bin.
Vieles noch nicht sichtbar aber die schlechte Presse spricht Bände und trifft mindestens voll zu.
Nicht vorhanden. Psychische Peobleme wegen permanentem Stress und Zusatzarbeit oder quengelnden verständnislosen Patienten treiben einen im wahrsten Sinne des Wortes zum Wahnsinn. Ich mache jetzt eine Therapie. COVID wird seinen Rest wohl auch dazu gegeben haben.
Azubis gleich untereinander behandelt. Kommt auf die Kollegen an, wie man rumkommandiert wird.
Überstunden von Kollegen seit Monaten nicht bezahlt
Schwer zu machen im Gesundheitssektor
Bei Beleidign gegen Kollegen stark, bei Stress unter Kollegen untereinander illoyal. Man muss aufpassen das man sagt um es jedem Recht zu machen.
Es gibt leider Kollegen, die nicht mehr das leisten können wie ein jüngerer aufgrund ihres Alters und sich nicht früher pensionieren lassen können, weil Bandscheibenvorfälle und Ähnliches nicht als Berufskrankheit in der Pflege anerkannt werden. Als mir dies eine ältere Kollegin, die daran leidet, erzählte, war ich einfach nur schockiert!
Verständnislos, man muss sich rechtfertigen, warum man die Zusatzschicht nicht übernehmen kann und der Alltag auf Statiln scheint keine Ergahrung zu sein, die die Pflegedienstleiter oder bestimmte Führungspersonen (auch auf Station) jemals gemacht hat.
Arbeitszeiten, Überstunden, Führungspersonen zeigen die Hierarchie
Teilweise nicht vorhanden, bzw. Man wird von Komlegen nur angeschrien und man muss sehr drauf achten, was man mit wem in der Schicht machen darf und soll. Meist die Drecksaebeit weil ältere keine Lust darauf haben, manchmal bekommt man die besten Sachen zu sehen und Kollegen sehen ein, dass ich nur Prlatikant bin und bestimmte Sachen nicht meine Aufhaben sind und versuchen dann, dies selbst zu tun.
Hierarchien sind es, die den Ton auf Station angeben. Es kommt sehr drauf an, mit wem man arbeitet aber die meisten sehen einen als jungen Menschen und als FSJler sowieso in der untersten Stufe der Hierarchie. Das bekommt man durch die Arbeit und auch durch den kühlen Umgangston zu spüren.
Manch ein Kollege zeigt einem gerne neue und interessante Sachen, nimmt sich trotz viel Stress viel Zeit aber der Großteil behandelt einen nicht wie ein Kollege sondern treibt einen mit Drecksarbeit und ohne Pause die ganze Zeit rum. Wenn man sich einmal 5min hinsetzt, wird man schief angeschaut.