15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung, Augenhöhe, pünktliches Gehalt, Tarifvertrag
Siehe oben, Thema Wechselschichtzulage. Ich denke, dass eine Teilzeitkraft auch anteilig ihrer Teilzeit ND machen und somit die volle Zulage erhalten sollte.
Auch finde ich Unter- und Überplanungen nicht in Ordnung.
Benefit Gesundheitsvorsorge leider eher für Büroangestellte nutzbar, da nicht mit Schichten konform.
Siehe nicht so optimal seitens AG
Ich mag sie
Ich denke, dass das ukl ein gutes Image hat
Leider nicht immer machbar
Weiterbildungen sind in Pflichtweiterbildung und freiwillig geteilt.
Gehalt nach Tarif. Nervig ist das Hin und her Gerechne bzgl Schichtzulage. Große Zulage erhält man nur bei 5 ND, egal ob Voll- oder Teilzeit.
Leider zuviel Umweltbewusstsein, es gibt kaum Parkplätze fürs Auto und nicht jeder kann mit dem Rad auf Arbeit kommen. Der letzte Parkplatz wird uns nun auch noch genommen. Demotivierend, wenn ein großer Teil vom Gehalt für Parkgebühren drauf geht. Allerdings wurden die Abstellmöglichkeiten für Radfahrer, in meinen Augen, übertrieben. Somit gibt es für Sozialbewusstsein für mich Punktabzug.
Wir sind ein gutes Team, klar gibt's manchmal Reibereien...dies schafft aber bekanntlich Wärme
Mein Chef ist top!
Mal so und mal so. Manchmal zu wenig Personal wegen Krankheit. Kaum Pause möglich auf Grund Mangel an Rückzugsmöglichkeiten und/oder Besetzung
Charakterspezifisch
Ich liebe meinen Job und seine Herausforderungen. Bei mir kommt keine Langeweile auf und ich finde meine Aufgaben interessant
Arbeitszeit,-aufwand und Ausbildungsvergütung
Nichts
Aktuell bin ich sehr zufrieden
Pünktliche Lohnzahlung. Stechuhr, da somit genaue Zeiterfassung.
Ich habe einen Job, der mir Spaß macht.
Keinen Ausgleich, wenn wegen Unterbesetzung Pause nicht möglich ist.
Und was mir ganz persönlich am Herzen liegt. Für Radfahrer (Stellplatz) und Bahnfahrer (Bonus) wird alles gemacht, aber nicht jeder kann mit Fahrrad oder Straßenbahn fahren. Als Frau fühlt man sich nicht sicher, wenn man zum Auto ewig weit laufen muss, nach dem Spätdienst.
Und jetzt soll der einzige Parkplatz, der zwar teuer, aber in der Nähe ist, noch bebaut werden. Es fehlen Mitarbeiterparkplätze. Entweder sind es ellenlange Wartelisten zu teuren Konditionen und der günstige Platz an der Notaufnahme wird vorwiegend von Ärzten belegt! Nicht jeder hat Bürozeiten und kommt bzw geht im hellen.
Anteilige ND entsprechend der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit und dafür die ND-zulagen, anteilig der Arbeitszeit auch nur die Wochenendarbeit. Mehr Personal vorhalten.
Zuviel Papierkram! Doppelte Aktenführung abschaffen- EDV-fortschritt dauert zu lange.
Es macht Spaß, mega Chef
Klappt leider nicht immer, da wir oft zu wenig Personal im Dienst haben
Zu viele Pflichtweiterbildungen am PC. Geht zu Lasten der Patienten.
Gibt viele Benefit, können aber auf Grund Schichten und Zeitmangel selten genutzt werden
Wird beim UKL groß geschrieben
Manchmal gibt's Generationskonflikte, welche aber oftmals behoben werden können
Wertschätzung wird sehr groß geschrieben, bester Chef ever
Bei fehlendem Personal manchmal schwierig, sonst ok
Verteilung der Nachtdienste ist ungerecht. Egal, ob Teil-, oder Vollzeit, alle müssen 5 Nachtdienste bringen, um die große Schichtzulage zu erhalten. Teilzeit sollten auch anteilig ND erbringen müssen und dann die große Schichtzulage bekommen. Unsere Teilzeit ist ja schließlich auch unsere Vollzeit. Überplanung im Dienstplan, jeder hat einen Grund, weshalb er seine Wochenarbeitszeit reduziert. Es gibt ja auch nur anteilig der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit Gehalt und anteilig Zuschläge.
Gehalt anpassen, 38,5 Std. Woche, mehr Wertschätzung für das Pflegepersonal
Viele Anrufe im frei wegen einspringen.
Immer noch 40 Std. Woche
Die Lage.
Vetternwirtschaft.Blinde Vorgesetzte.Viele Beziehungen und Affären am Arbeitsplatz. Entlassungen ohne Sozialplan zu beachten.
Mobbing unterbinden. Mehr Controlling von Abläufen und Abteilungen. Besseres kompetentes Personal einstellen. Nicht nach Optik einstellen.
Mobbing und Gruppenbildung. Affären am Arbeitsplatz sind dort normal. Neid und Lästerei muss man ertragen.
Wie bei Tinder und GNTM.
Schicht System. Oft muss man für die vielen kranken Kollegen einspringen. Planung der Schichtwechsel sind schlecht.
Ist ok aber sehr verschwenderisch mit vielen Mitteln.
Noch nie habe ich so viel Neid, Missgunst und Lässterei ertragen müssen.
Ältere Kollegen haben Erfahrung und man kann noch etwas lernen. Aber manches wollen Sie nicht mehr machen und überlassen die unschönen Sachen den jüngeren.
Kennt kaum die Namen seiner Mitarbeiter/innen. War kaum zu merken das es Ihn gibt. Hat sich bisher nie im Team durchsetzen können.
Gutes Gehalt entschädigt nicht für Mobbing. Diebstahl an Mitarbeitern und Patienten ist schon oft vorgekommen.
Verbesserungsvorschläge werden abgeblockt vom Vorgesetzten. Dafür wird alles breit getratscht was nicht mit der Arbeit zu tun hat. Und Datenschutz =Fehlanzeige.
Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld. Vwl.
Gibt es nicht. Sei es Mann oder Frau. Oder Freund und nur Kollege. Vetternwirtschaft wird hier gelebt. Wenn Du nichts mit trinken gehst oder Dich nicht auf was einlässt (wobei hier einige sind die sich Hoffung auf eine gute Partie machen)
Normal. Abwechslung gibt es nicht aber das ist halt so in dem Beruf.
Es gibt nichts
Er entlässt lieber Mitarbeiter
Menschen nicht entlassen , wegen selbst genannter Probleme
Jeder kämpft für sich, Anleitung gibt es kaum, Einarbeitung ist schlecht!
Arbeiten bis zum Umfallen
Hier herrscht denonziatentum , kein Zusammenhalt unter den Kollegen, nur Neid und Missgunst.
Keine Unterstützung
Es werden erfundene haltlose Anschuldigungen vorgebracht die nicht stimmen.
Ich könnte ein paar Stationen sehen
Ich bin ausgebildete Pflege Fachkraft und sollte Helfer Tätigkeiten erledigen, will ich der neue war und die alten diese Arbeit nicht machen wollen.
Einen Konzept für älteren Mitarbeiter entwickeln
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