4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Chef ist Verständnisvoll, die Arbeitsaltag abwechslungsreich.
Bezahlung, Kommunikation.
Die interne sowie externe Kommunikation deutlich verbessern
Spontaner Urlaub möglich, Verständnisvoll wen man Probleme mit den Kinder hat.
Die meisten halten zusammen, es gibt aber wie überall die Lästerei.
Hier könnte ich ein Buch schreiben kurz und knapp 5-
Gehalt unterirdisch / Sozialleistung gibt es ab und zu auf anfrage
Kunden aus Handwerk, Industrie oder Büro bieten eine Menge Abwechslung
Das Büro ist immer schön warm.
Der Punkt erübrigt sich, siehe oben. Hier gibt es wirklich sehr viel Verbesserungspotenzial.
Bitte kümmert euch um eure Führungskräfte! Hier gibt es ganz viel Bedarf, aber auch die Möglichkeiten, diese Leute weiterzubilden.
Schaut etwas mehr auf soziale Kompetenzen und emotionale Intelligenz, anstatt auf „Strebertum“. Ermutigt eure jungen Mitarbeiter, die etwas reißen wollen, sich einzubringen und bestraft sie nicht dafür.
Vielleicht bringt auch eine richtige Einarbeitung neuer Mitarbeiter etwas?
Wenn man auf seine Mitarbeiter eingeht und ihnen zuhört, anstatt sie ins lächerliche zu ziehen, kann man tatsächlich eine Menge erreichen.
Vielleicht macht es auch Sinn, Maßnahmen zu ergreifen, die das Team zusammenbringen (abseits von der gemeinsamen Unzufriedenheit)?
Neue Mitarbeiter korrekt einarbeiten und vorstellen, anstatt einfach kommentarlos an einen Arbeitsplatz zu setzen?
Die Räumlichkeiten sind traurig, grau und kahl. Technische Gegebenheiten sind vorhanden, allerdings werden sie nicht ausgeschöpft und durch unnötiges komplizieren wird der Arbeitsalltag behindert.
Überstunden sind an der Tagesordnung, weil ein großer und essenzieller Teil der Belegschaft das Unternehmen aus offensichtlichen Gründen verlassen hat. Ansonsten ist es in dem Bereich ganz normal.
Alles, also so wirklich alles wird ausgedruckt, am Tag wird mindestens ein Karton Druckerpapier verbraucht.
Wer Potenzial hat, wird systematisch kaltgestellt und vergrault. Wer mehr als „Dienst nach Vorschrift“ macht und sich einbringt, stellt eine Bedrohung für die Führungskräfte dar, die dann im Vergleich ziemlich schlecht aussehen.
Auch untereinander gibt es zwei „Lager“, die sich gegeneinander anstatt miteinander arbeiten. Allerdings sitzt man im selben Boot und versucht, die Inkompetenz des Managements mit Humor zu nehmen, bis sich für jeden eine bessere Alternative geboten hat.
Soziale Inkompetenz auf allen Ebenen. Leider fehlt es dem Unternehmen komplett an ordentlichen Führungskräften, befördert wird, wer übrig bleibt, wenn alle das Unternehmen verlassen haben. Diese Führungskräfte zeigen keinerlei Verständnis, Interesse oder gar Selbstreflexion und tragen maßgeblich zum grottenschlechten Betriebsklima bei.
Räumlichkeiten wie bereits erwähnt total kahl und trist (erinnert an das Büro der Capitol bei „Stromberg“)
Durch undurchdachte Kaufentscheidungen wird Software genutzt, die niemand so richtig versteht, hier gibt es auch keine Schulungen. Alles wird unnötig komplizierter gemacht, als es ist und vor allem durch die total inkompetente Führung des Innendienstes entsteht eine sehr unangenehme Atmosphäre, die an eine Grundschulklasse mit Vertretungslehrerin erinnert.
Keine Kommunikation, weder untereinander mit Vorgesetzten oder mit Kunden.
Wer die Kommunikationswege zu verbessern versucht, wird fertig gemacht.
Es entstehen Gerüchte und Intrigen, die seitens der Geschäftsleitung leider auch noch angetrieben werden, Arbeitsabläufe sind unklar und Führungsqualität gibt es leider auf keiner Ebene des Managements.
Unteres Mittelmaß
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Wer Großhandel mag, kann hier durch Autodidaktik kaufmännisch sehr viel lernen, allerdings sind die Aufgaben jeden Tag gleich.
Ab und zu gibt es spannende Fälle, Kunden, für die spezielle Maßnahmen getroffen werden müssen. Wer aber über die absolute Notwendigkeit heraus kundenorientiert arbeitet, wird ebenfalls von Führungskräften fertig gemacht, da es ihre Inkompetenz im Vergleich sichtbar macht.
Laden ist relativ repräsentativ
Gehalt unter Grenze, Räumlichkeiten Innendienst, Kommunikation
Es muss an vielen Stellen zwingend Verbesserungen geben
Kaum Kommunikation von Führungskräften, Kollegen untereinander teilweise mobben sich
Selbsternannte Nr.1 in Leipzig
Jeder muss alles können, aber das ist nie genug
Völlig veraltet in Räumen des Innendiensts, Aebeitsmittel nur auf mehrfach Nachfrage
Wenig bis keine Kommunikation
Rückhalt von der Geschäftsführung
Umgang mit Themen wie Gehaltserhöhungen, Arbeitszeiten, Urlaub; Umgang untereinander
Potenziale erkennen und mit mehr Mitarbeitern fördern