16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre ist sehr positiv
- kollegiales Miteinander
- Core Values wie z. B. "Wir helfen uns gegenseitig" treffen 100% zu
- regelmäßige Entwicklungsgespräche; die eigenen Ziele bzw. KPI's werden gemeinsam erarbeitet (!) und es herrscht der Spirit "Frag jederzeit gerne nach, wir helfen uns. Nur so kommen wir gemeinsam voran."
- durch die 100% remote Arbeit, trifft man sich nur online > dennoch gibt es 'Kaffeeklatsch' und die Gespräche über private Dinge zwischendurch > sorgt ebenfalls für gute Stimmung
- offene Feedback-Kultur & eigene Vorschläge für neue Ideen werden gerne gesehen und ausprobiert
- flexible Arbeitszeiten
Das Image der uNaice ist meiner Meinung nach sehr gut. Bei anderen Dienstleistern & Kunden steht die uNaice für ein junges & innovatives Team mit vielen Köpfen voller neuer Ideen und Tatendrang Dinge auszuprobieren.
- Flexible Arbeitszeiten
- wenn das Kind mal zum Arzt muss oder spontane private Angelegenheiten dazwischen kommen, ist das kein Problem und alles kann offen angesprochen werden > vollstes Verständnis & Unterstützung für Privates & Familie von der Geschäftsführung
- spontan einen Tag Urlaub nehmen ist kein Problem
Wie schon unter 'Vorgesetztenverhalten' beschrieben, ist die Weiterbildung gerne gesehen und die damit verbundenen internen Aufwände und / oder zusätzlichen Kosten werden übernommen.
Das Gehalt ist gut und es wird optional betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist toll.
Wenn man sich entwickeln möchte, erhält man die volle Unterstützung der Führungskräfte. Fortbildungskosten werden von der Firma übernommen. Individuelle Step-by-Step Pläne inkl. Zielsetzung werden gemeinsam in den Entwicklungsgesprächen erarbeitet.
- Home-Office
- technische Einrichtung etc. wird übernommen und organisiert (Bildschirme, Webcam, Lampen sofern die Belichtung noch nicht optimal ist etc.)
- in der Regel gibt es 1x im Jahr ein Team-Meeting, sodass sich alle persönlich sehen
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Zudem ist es gewünscht, dass man sich selbst einbringt und mithilft das Unternehmen voran zu bringen.
Obwohl wir alle Remote arbeiten, existiert trotzdem eine super Arbeitsatmosphäre und eine Vorfreude auf die stattfindenden Teammeetings im "Reallife".
Die KollegInnen sind alle super nett und neben der Arbeit auch gerne mal für einen privaten Austausch zu haben.
Ich fühle mich im Unternehmen sehr wohl und gut aufgehoben.
Durch das Arbeiten im Homeoffice und relativ flexiblen Arbeitszeiten, lässt sich der Job super mit dem Leben vereinen.
Bei uNaice wird Unterstützung und Zusammenhalt groß geschrieben.
Der Altersdurchschnitt ist relativ jung, was aber der Branche geschuldet sein kann. Ältere MitarbeiterInnen sind ebenfalls gerne willkommen.
Obwohl wir alle im Homeoffice arbeiten, sind die KollegInnen in der Regel nur einen Klick entfernt.
Aktuell sind mehr Frauen als Männer im Unternehmen. Aber das Geschlecht ist definitiv kein Auswahlkriterium ;)
- lustiges Team, dennoch ehrgeizig
- 100% remote
- guter Spielraum für eigene Ideen und Gestaltungen
Flexibilität
Home Office + regelmäßig treffen
besseres Gehalt
Weiterbildungschancen
sehr locker, freundlich, respektvoll und verständnisvoll
viele Kolleg*innen sind schon lange da und offensichtlich zufrieden mit ihrem Job. Vereinbarkeit von Familie und Job ist durch hohe Flexibilität gegeben.
Alle arbeiten zu 100 % im Homeoffice/remote.
Jeder kann so viel arbeiten, wie er kann/möchte. Verdienst geht nach geleisteten Stunden. Man kann auch mal früher gehen oder später kommen, wenn man einen Arzttermin o.Ä. hat.
Urlaub kann meistens problemlos genommen werden, wenn man ihn rechtzeitig anmeldet. Aber auch spontane Urlaube waren bisher meistens möglich.
da die Firma eher klein ist, ist das noch etwas schwierig, es wird zwar daran gearbeitet, Chancen zu bieten, jedoch hakt es da noch etwas
hier hakt es leider m.E. etwas - spürbar unterdurchschnittlich
Gehaltserhöhung eher schwierig. Es gibt manchmal Weihnachtsgeld, nicht immer. Es gibt kleine Geschenke zu Weihnachten + Geburtstag
Es gibt betriebliche Altersvorsorge.
Alle Kolleg*innen sind sehr nett und es wird insgesamt sehr respektvoll miteinander umgegangen. Gegenseitig Helfen ist die Regel. Es gibt kein Gezicke oder Intrigen. Es wird untereinander auch mal über Privates gesprochen.
Aktuell gibt es kaum ältere Kolleg*innen, aber das Alter spielt ebenfalls gar keine Rolle.
sehr respektvoll, man wird nicht als austauschbar angesehen, es wird sich auch für Privates interessiert (wenn man selbst es möchte) - lediglich beim Thema Gehalt ist es etwas schwierig, über eine Erhöhung zu sprechen
Konflikte können immer angesprochen werden und es wird versucht, eine akzeptable Lösung zu finden (das kommt aber sowieso nicht oft vor)
Ziele werden klar definiert in Quartalsmeetings und dann auch getrackt; sollte man Probleme haben, diese zu erreichen, wird darüber auch offen gesprochen, ohne Vorwürfe
100 % Homeoffice, freie Zeiteinteilung, gute Work-Life-Balance, Zuschuss zu Hardware, die man auch privat dann nutzen kann. Wenn man etwas braucht an Hardware, muss man nur Bescheid sagen
Die meisten Kolleg*innen sind immer schnell per Slack erreichbar. Die Geschäftsleitung ist manchmal etwas schwer zu "erwischen", da sie sehr beschäftigt ist. Aber man wird nicht ignoriert.
Über Firmeninternes wird man regelmäßig informiert, ebenso darüber, was die anderen Abteilungen so machen
Geschlecht spielt gar keine Rolle
meistens sind die Aufgaben gut - wenn man einen Task nicht für sinnvoll hält, kann man das aber problemlos ansprechen
Jeder Mensch wird sehr geschätzt und das ganze Team supportet dich, wenn etwas ist – das gilt beruflich und privat! Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr daran interessiert, dass es dir gut geht.
Obwohl alle im Home Office arbeiten und in ganz Deutschland (und auch außerhalb) verstreut sind, wird der persönliche Kontakt nicht vernachlässigt. Einmal im halben Jahr stehen Vor-Ort-Team-Treffen (natürlich soweit das im Rahmen des Möglichen ist) an.
Mein persönliches Highlight in diesem Jahr: eine ganze Woche Italien mit dem gesamten Team als Workation-Week in Verbindung mit dem Scale-Up-Programm (inkl. Flug, Unterkunft & Verpflegung – Kinder und Haustiere durften auch mitgenommen werden, was ich bisher noch nicht so erlebt habe). In dieser Zeit ist das Team nochmal merklich zusammengewachsen und die Grenzen zwischen den Abteilungen haben sich noch weiter aufgelöst.
Was ich persönlich schwierig finde, ist der Konsum, der durch Content Automation natürlich nochmal gefördert wird. Es werden unter anderem Online-Shops gefördert, die dadurch noch mehr Produkte verkaufen. Dass sich uNaice dabei nicht nur nachhaltige Unternehmen als Kund:innen aussuchen kann, ist natürlich logisch. Dennoch ist das für mich persönlich ein schwieriger Punkt.
Manchmal folgen die Termine etwas zu eng aufeinander – hier gab es mal die Regelung, dass zwischen den einzelnen Terminen mindestens 10 Minuten Pause sein müssen, doch in der Praxis gelingt das nicht immer. Hier ist allerdings auch wieder radikale Selbstorganisation gefragt: Wenn du eine Pause brauchst, dann forderst du die einfach ein! Denn Gesundheit steht an erster Stelle (das bekommt auch jeder zu hören, der sich beispielsweise krank an den Arbeitsplatz schleppt).
Durch das Home-Office genau so, wie ich es mir zuhause einrichte. Wer nicht ständig allein sein will: Es wird gern gesehen und unterstützt, wenn sich Kolleg:innen für ein paar Tage mal einen Workspace mieten wollen, um gemeinsam zu arbeiten.
Auf Kund:innenebene sehr positiv – uNaice bemüht sich nicht nur, ein gutes Image nach außen zu haben, dem Unternehmen ist es auch wirklich wichtig, dass die Kund:innen das erhalten, wofür sie zahlen. Wenn es mal negatives Feedback gibt, wird das sofort aufgearbeitet und mit den jeweiligen Kund:innen in Feedbackgespräche gegangen, sodass sich das Unternehmen auch hier stetig weiterentwickelt.
Auf privater Ebene ebenfalls sehr positiv, sonst hätte ich mich dort nicht beworben. Ich habe gern hier gearbeitet und würde es auf jeden Fall allen weiterempfehlen, die über sich selbst hinauswachsen und Vernatwortung übernehmen wollen.
Sehr gut!
Bis auf die festen Termine darf sich jeder die Arbeitszeit so einteilen, wie er möchte. Wer lieber abends oder nachts arbeitet, darf auch diese Vorliebe ausleben.
Darüber hinaus darfst du – natürlich mit Absprache – auch von überall arbeiten, wo du willst. Egal ob nur ein paar Tage, um den Urlaub zu verlängern, oder gleich einen ganzen Monat auf den kanarischen Inseln.
Mein Fazit: Der Flurfunk funktioniert auch digital ganz wunderbar
Nicht nur möglich, sondern auch erforderlich! Trotz 7 Jahre hat das Unternehmen immer noch ein Start-Up-Feeling: Es geht um Wachstum und Entwicklung, Prozessoptimierung und die Ausbildung der Mitarbeiter:innen. In monatlichen Entwicklungsgesprächen hat jede:r Mitarbeiter:in die Gelegenheit, über den weiteren Karriereweg zu sprechen. Weiterbildungen können jederzeit angesprochen werden.
Was ich besonders cool finde: uNaice Zielgruppe besteht aus Pionieren, die mutig voranschreiten und das Unternehmen dadurch voranbringen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass uNaice das auch aus seinen Mitarbeiter:innen macht – durch radikale Selbstorganisation (wie sie es selbst gern nennen), durch Verantwortung, eine positive Fehlerkultur, durch die Möglichkeit, auch mal in andere Abteilungen zu schnuppern und sich an neuen Aufgaben auszuprobieren (bei mir waren es unter anderem Marketing, Produktion, Kund:innentermine, Qualitätssicherung & Projektmanagement).
Auch die Möglichkeit zu einer freiberuflichen Zusammenarbeit besteht – für mich passt das beispielsweise sehr gut.
Pünktliche Bezahlung – anfangs gab es bei mir durch meine Bank ein paar Probleme, uNaice war aber sehr hinterher, das zu lösen – was auch geklappt hat. Der Sprung von meinem alten Unternehmen zu diesem hier war sehr groß und durchaus positiv!
Sehr hoch, soweit es möglich ist: Natürlich fördert Content Automation unter anderem Konsum-Unternehmen (Fashion, Automotive etc.). Aber so ein hohes Umweltbewusstsein habe ich dennoch selten gesehen: Die Kommunikation und der Papierkram laufen vollständig digital ab. Mit den Weihnachtsgeschenken an Kund:innen wird der Umwelt sogar Gutes getan.
Und zum Sozialbewusstsein: Wer Hilfe braucht – beruflich oder privat – erhält diese auch immer. So einfach ist das. Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr.
Auffällig positiv. Als ich angefangen habe, wurde ich direkt herzlich aufgenommen und habe eine obligatorische Aufgabe für Kennenlern-Termine bekommen, die ich mir mit jedem einzelnen klicken sollte. Das und die regelmäßigen Meetings in verschiedenen Zusammenstellungen stärken sehr den Zusammenhalt. Und du kannst dir jederzeit Hilfe holen, wenn du mal nicht weiterkommst – von jedem (auch wenn du dir ein Thema mehr als nur einmal erklären lassen musst – die Kolleg:innen sind sehr geduldig!).
Das Alter ist eine Zahl, die hier keine Bedeutung findet: Es wird keinen Unterschied gemacht.
Sehr fair, ehrlich und nah. Was ich ganz besonders schätze, war die positive Bekräftigung, die ich immer wieder erhalten habe: Durch die monatlichen Entwicklungsgespräche (der Name ist Programm!) habe ich durch angefangen zu sehen, was ich wirklich kann und leiste. Das hat mein Bild über mich selbst sehr verändert.
Zum negativen Feedback aus einer der vorigen Bewertungen kann ich nur sagen: Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt und meine eigenen mentalen Herausforderungen mitgebracht – auch vom letzten Arbeitgeber – und konnte diese hier wunderbar für mich auflösen. Deshalb kann ich die negative Bewertung nicht nachvollziehen.
Ich habe einen Laptop, Monitor und geeigneten Monitorständer bekommen.
Wöchentliche Meetings im gesamten Team, aber auch in den einzelnen Abteilungen, schaffen genug Raum und Zeit, um sich über alles auszutauschen. Ich hätte es vorher nicht gedacht, aber meine anfängliche Hemmschwelle, mal eben jemanden anzurufen, ist ganz schnell verschwunden.
Als Frau finde ich es sehr positiv, dass wir ein starkes vorwiegend weibliches Team sind – sowohl im Marketing als auch in der Produktion. Männer sind natürlich genauso gern gesehen!
Jeder darf seine Stärken einbringen. Zusätzliche Talente und Fähigkeiten sind immer gern gesehen und werden dankbar angenommen und integriert. Als Autorin durfte ich zum Beispiel einen 100-seitigen Ratgeber schreiben und habe dadurch meine Kompetenz noch weiter vertieft.
Dadurch, dass ich neben dem Marketing auch ein paar Stunden pro Woche in der Produktion gearbeitet habe, wurden meine Aufgaben noch einmal bunter. Mit polnisch-sprachigem Hintergrund habe ich zusätzlich diese Übersetzungsarbeiten übernommen und als schönen Nebeneffekt mein Polnisch gleich verbessert.
Alles in allem ein toller Arbeitgeber. Bin froh dort zu arbeiten und mache dies auch gerne. Ich würde jedem empfehlen, sich dort zu bewerben.Imfage
Bisher gibt es nichts.
Mitarbeiterorientierter und zukunftsweisender Arbeitgeber. Hier wird Teamarbeit, Offenheit und Integration durch alle Hierarchieebenen gelebt.
Ich habe mich bereits im ersten online Vorstellungsgespräch, trotz Aufregung, nach den ersten Minuten sehr wohl gefühlt. Es wird sich im gesamten Betrieb geduzt, was vorerst ungewöhnlich ist, allerdings gewöhnt man sich schnell daran und es hat einen familiären Touch. Es wird aufeinander Rücksicht genommen und der Umgang mit- und untereinander ist respektvoll und offen.
Wenn man was gut macht, wird man gelobt und dies motiviert natürlich auch.
Soweit ich das sagen kann, besitzt die uNaice ein gutes Image bei ihren deutschen und internationalen Kunden.
Besser geht es sicher kaum. Mitarbeiter arbeiten im Home Office und können frei oder in Abstimmung mit dem Vorgesetzten ihre Arbeitszeit im Rahmen der üblichen Büroarbeitszeiten frei gestalten. Wichtig für mich ist, dass Feierabend auch Feierabend ist. Und hier jeder Mitarbeiter in seinem Urlaub auch wirklich abschalten kann.
Man hat immer die Möglichkeit, sich weiter zu bilden.
Gutes Gehalt. Pünktliches Gehalt.
Sehr engagiert was Nachhaltigkeit und Sozialleistungen betrifft.
Sehr freundliche und lockere Atmosphäre. Natürlich gibt es auch Kollegen mit denen man sich vielleicht weniger gut versteht. Trotzdem ist die Zusammenarbeit konstruktiv.
Kein Unterschied zu jungen Kollegen. So richtig alt ist auch keiner.
Man kann immer mit ihnen reden. Jeder Mitarbeiter hat einmal im Monat ein Entwicklungsgespräch und berichtet aus seiner Sicht aus seinem Job. Super ist, dass der Vorgesetzte hier bei Problemen direkt überlegt was man machen kann und unterstützt einen dabei, wenn man das möchte.
Man erhält bei Jobstart alles an Ausstattung was man braucht und kann sich auch später jederzeit an seinen Vorgesetzten wenden.
Neuigkeiten werden im wöchentlichen Meeting direkt kommuniziert. Es gibt auch extra Meetings um Themen zu besprechen. Die für meine Arbeit erforderlichen Informationen erhalte ich meist zeitnah und umfassend.
Wertschätzung und Aufstiegschancen haben hier alle unabhängig vom Geschlecht. Aktuell sind mehr Frauen im Unternehmen. Nach einem Jahr Elternzeit ist eine Kollegin zurückgekommen. Die Leitung und die Kollegen haben ziemlich viel getan, dass das für die Kollegin ein leichter Wiedereinstieg ist. Es hat aber für sie trotzdem nicht geklappt, weil die Betreuung des Babys nicht funktioniert hat.
Die Aufgaben und Projekte sind bisher sehr interessant, anspruchsvoll und international.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und angenehm. Die meisten Mitarbeiter arbeiten 100% von zu Hause - sodass viel Vertrauen zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten herrscht. Es werden auch private Informationen ausgetauscht, sodass eine eher "kumpelhafte" Atmosphäre herrscht.
Die Arbeit von zu Hause macht die Arbeitsweise angenehm und flexibel. Auch das Leben in einer anderen Zeitzone war kein Problem. Arbeitszeiten konnten flexibel selbstständig eingeteilt werden und Urlaube kurzfristig genommen oder angepasst werden.
Mitarbeiter werden gefördert und unterstützt und neuerdings stehen eine fachliche und/oder hierarchische Weiterbildung stark im Fokus.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Aufgrund der Start-Up ähnlichen Strukturen arbeitet man von Anfang an selbständig und übernimmt viel Verantwortung - das sollte sich etwas besser im Gehalt widerspiegeln.
Durch das "digitale Büro" wird bereits automatisch ein positiver Klimabeitrag geleistet (kein Papier, geringer Anfahrten). Zusätzliche Maßnahmen werden nicht weiterverfolgt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Es herrscht viel gegenseitige Unterstützung. Obwohl Aufgaben normalerweise unterschiedlich aufgeteilt werden, ist jeder Mitarbeiter stets bereit, zu unterstützen und zu helfen - auch wenn die Aufgaben nicht in dem eigenen Aufgabenbereich liegen. Ich habe selten eine so enge Zusammenarbeit und Kollegenzusammenhalt bei einem Arbeitgeber erlebt, was sicherlich auch mit dem relativ jungen Team und den Start-Up ähnlichen Strukturen zu tun hat.
Das Team ist ein eher junges Team, was vermutlich auch an der Branche liegt.
Von Seiten des Vorgesetzten herrscht viel Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Ideen und neue Ansätze wurden gerne gesehen, angehört und dazu motiviert, diese umzusetzen. Das gesamte Unternehmen ist per "Du" - sodass auch zu den Vorgesetzten ein freundschaftliches Verhältnis herrscht.
Die Arbeit erfolgt von zu Hause und der Arbeitgeber unterstützt bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes und stellt notwendige Hardware und Software zur Verfügung.
Die Kommunikation erfolgt größtenteils über einen internen Chat und andere Tools für die digitale Zusammenarbeit. Dadurch ist es sehr transparent, an welchen Aufgaben jeder sitzt, wo hinzu gearbeitet werden muss, etc. Erfolge werden mit dem Team geteilt und Mitarbeiter entsprechend wertgeschätzt. Die Kommunikation benötigt jedoch manchmal mehr Zeit als ein persönliches Meeting, da das Schreiben länger dauert und präziser ausformuliert werden muss.
Der Großteil des Teams besteht aus weiblichen Mitarbeitern und diese werden genauso behandelt - in allen Bereichen (Weiterbildung etc.), wie die männlichen Mitarbeiter.
Es gibt kaum Aufgaben, die sich wiederholen. Es kommen immer wieder neue Aufgaben dazu, was dazu führt, dass man extrem viel lernt. Die Aufgaben sind spannend und vielseitig, bedürfen aber auch einen gewissen Grad der Anpassungsfähigkeit, Neugierde und Spaß am Lernen seitens des Mitarbeiters.
Die offene Haltung gegenüber den Ideen, Verbesserungsvorschlägen oder was auch immer vom Team kommt: wichtig ist, dass man sich gemeinsam entwickelt und auf Augenhöhe zusammenarbeitet.
Wir sind alle per Du und begegnen uns auf Augenhöhe - das sorgt für eine gute Atmosphäre. Wenn mal viel zu tun ist, versuchen wir uns gegenseitig zu unterstützen oder schaffen den Kollegen Ruhe zum konzentrierten Arbeiten.
Modern + innovativ. Kunden kommen zu uns und erfahren dann während des Projektes was überhaupt alles möglich ist - wir versuchen gemeinsam die beste und nicht die erstbeste Lösung zu entwickeln.
Work-Life-Balance: super. Familienfreundlich. Keiner muss zurück stecken. Termine werden individuell abgestimmt und es wird Wert darauf gelegt, dass keine spontanen Meetings den geplanten Arbeitstag durcheinander bringen. Sofern man mal eher weg muss, kann das kurzfristig abgestimmt werden und ist kein Problem. Spontan mal einen Tag Urlaub nehmen: ebenfalls kein Problem. Wir haben viele Freiheiten. Was man dafür mitbringen sollte: Selbstorganisation. Dann steht einem für den flexiblen Arbeitsalltag nichts mehr im Wege.
Es gibt regelmäßig Feedback Gespräche. Es werden gemeinsam Ziele abgestimmt und mögliche Fortbildungsmaßnahmen besprochen. Wenn man sich entwickeln möchte und gute Leistung bringt, ist die Unterstützung der Vorgesetzten safe und dem steht nicht im Wege.
Gehalt wird pünktlich bezahlt und es gibt mögliche Sozialleistungen. Dafür steht ein professioneller Berater dem Team zur Verfügung.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Das Onboarding neuer Kollegen erfolgt remote, ich denke deshalb braucht es ein paar Tage länger, als man im "normalen" Büro bei einer Tasse Kaffee gewohnt ist, sich näher kennenzulernen. Es werden alle Kollegen mitgezogen, keiner bleibt auf der Strecke.
Das Team ist überwiegend jung.
Der Umgang zwischen den Vorgesetzten und den Kollegen findet auf Augenhöhe statt. Es herrscht Offenheit gegenüber Kritik, Ideen und Verbesserungsvorschlägen. Man wird gefordert um dazu zulernen und kann über sich hinauswachsen. Erfolge werden gelobt. Feedback ist generell immer erwünscht.
Wir arbeiten alle remote. Für die Einrichtung des Arbeitsplatzes erhalten wir Laptop, Bildschirm etc.
Es gibt eine professionelle Schulung für die Einrichtung des Büros zu Hause. Mindestens 1x im Jahr findet in Präsenz ein Team-Meeting statt. Die Kosten dafür übernimmt die Firma. Es gibt teilweise innerhalb der Abteilungen untereinander abgestimmte Workspaces wo sich die Kollegen treffen um zusammenzuarbeiten.
Die Kommunikation hat sich innerhalb der letzten Monate stark verbessert. Das möchte ich an dieser Stelle betonen, da die Geschäftsführung die vergangenen Bewertungen ernst genommen hat. Kritik kann offen angesprochen werden und wird, wie oben bereits erwähnt, auf Augenhöhe angenommen.
Da wir alle remote arbeiten, gibt es weeklys, Stand-Ups und Team-Meetings in denen wir uns regelmäßig aus den Abteilungen updaten, über die Projektentwicklung sprechen und uns auch die Zeit für den privaten Schnack nehmen.
Mir fällt kein Beispiel ein, was gegen Gleichberechtigung bei der uNaice sprechen würde.
Das kommt sicher auf die Abteilung an in der man arbeitet. Da jedes Projekt unterschiedliche Ziele hat, sind die Aufgaben individuell und dadurch interessant. Es gibt die Möglichkeit aus Ideen unter Kollegen interne Projekte aufzugleisen um dann Abteilungsübergreifend daran zu arbeiten. Das verbindet und ermöglicht bei allen das Gefühl an der Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben.
Den Anspruch wirklich einen Unterschied als Unternehmen machen zu wollen
Die Kommunikation untereinander, der bescheidene Führungsstil
Für wirklich faire Kommunikation (regelmäßige Feedbackgespräche oder Bewertungen wie bei z. B. bei Zalando könnten für realistischere Einschätzungen auf beiden Seiten Mitarbeiter und Führungsteam sorgen). Auf bessere Work-Life-Balance der Mitarbeiter achten.
Wie in einem Start-up üblich ist die Arbeitsatmosphäre tendenziell eher stressig. Theoretisch hast du eine klare Aufgabenbeschreibung. Praktisch bist du innerhalb deines Projektes für alles voll verantwortlich. Das ist toll wenn es gut läuft, schwächt allerdings deine Verhandlungsbasis wenn dein Projekt problematisch ist.
Das Image von uNaice ist in der Branche nach Außen hin vorbildlich. Man wird als kompetentes und solides Unternehmen wahrgenommen, dass einen gewissen Anspruch hat nicht so angepasst zu sein. Vom Landkreis wurde uNaice sogar als ein familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. Leider ist die Realität hinter den Kulissen oft anders. Zum Beispiel dann, wenn du in Meetings mit Kunden die Kurzarbeit nicht erwähnen darfst. Kunden sind mitunter irritiert, warum du nur zu bestimmten Tagen anwesend bist oder spontan "Urlaub" hast.
Theoretisch könnte die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen wirklich gut sein. Da du von Zuhause aus arbeitest, sparst du dir lange Anfahrtswege ins Büro. Auch könntest du deine Arbeit theoretisch so legen, dass du genug Zeit für Familie, Sport oder sogar Reisen hast. Denn wo es Internet gibt, ist dein Arbeitsplatz jederzeit möglich. In der Realität besteht dein Arbeitsalltag überwiegend aus überzogenen Meetings (intern wie extern) und ad-hoc vorbereitenden Zusatzaufgaben. Du wirst innerhalb weniger Monate feststellen, dass deine Tagesplanung selten aufgeht. In arbeitsintensiven Zeiten, z. B. beim Stemmen größerer Projekte oder in der Urlaubszeit, sammelst du schnell viele Überstunden an. Wohl dem, der dann einen wasserdichten Arbeitsvertrag hat. Das Unternehmen schreibt dir gerne eine Stundenzahl von mindestens 25 Stunden pro Woche plus Option auf bis zu 40 Stunden pro Woche in den Arbeitsvertrag. Als Vollzeitkraft rächt sich das, wenn du z. B. in Kurzarbeit musst.
Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens gibt es aufgrund der flachen Hierarchien eher keine. Dein Fachwissen kannst du jedoch gut anwenden und in der Praxis bei jedem Projekt beständig dazulernen. Wenn du den Bereich Textrobotik spannend findest kann es sich durchaus lohnen die Nachteile in Kauf zu nehmen und eine Zeit lang bei diesem Unternehmen zu arbeiten.
Das Gehalt ist in Ordnung. Sonderleistungen sind möglich. Achte ggf. auf die kleinen Fallstricke im Arbeitsvertrag.
Das Thema "Nachhaltigkeit" spielt eine gewisse Rolle im Unternehmen Die Arbeitsorganisation läuft digital, sodass das papierlose Büro bei uNaice Realität ist. Unternehmen gewisser Branchen wie z. B. Wettanbieter, Waffenhersteller etc. sieht man kritisch. Im Zweifel werden Anfragen solcher Unternehmen vorab diskutiert, ob man diese als Kunden annimmt. Es gibt also einen gewissen Wertekanon, den man als Unternehmen aber selbst in Bezug auf seine Mitarbeiter nicht immer umsetzt. Von daher gibt es nur 3 Sterne in diese Kategorie.
In Meetings und den wenigen persönlichen Treffen ist der Kollegenzusammenhalt scheinbar hoch. Er endet jedoch abrupt, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Und die gibt es leider fast in jedem Projekt. Daher ist sich hier jeder selbst der Nächste was unter dem Aspekt der Arbeit im Home-Office noch schwerer wirkt. Wenn du kein funktionierendes Umfeld hast, bist du den Großteil deiner Arbeitswoche sozial isoliert.
Das Team ist eher jung. Von daher ist eine Beurteilung im Umgang mit älteren Kollegen nicht möglich. Ich bewerte es deshalb neutral.
Das Verhalten des Führungsteams ist selten stringent. Die offenbar internen Unstimmigkeiten des Führungsteams münden oft in widersprüchlichen Arbeitsanweisungen. Einige Personen sind als Vorgesetzte eher nicht geeignet. Wissen vieles besser, trauen dir selten wirklich was zu und werden ihrer Fürsorgepflicht eher nicht gerecht. Theoretisch haben sie immer ein offenes Ohr für dich und du kannst über alles reden. Praktisch reden sie hinter deinem Rücken über dich und lästern sogar über dich, wenn ihnen irgendwas nicht passt.
Das Unternehmen lässt dich ausschließlich Remote, d. h. von Zuhause aus arbeiten. Dein persönliches Arbeitsumfeld ist also so nett, wie du es dir einrichtest. Software, Bildschirm und ein bequemer Arbeitsstuhl wird dir von der Firma gestellt. Ggf. auch ein Computer. Die Kernarbeitszeiten sind klassisch Mo bis Fr von 08:30 bis 17:30 Uhr. Je nachdem wie umfangreich dein Projekt ist und welche Position du bekleidest kann deine Arbeitszeit extrem variieren. Deine Arbeitswoche in diesem Unternehmen wird überwiegend von Zeitdruck und Stress bestimmt sein. Projekte sind selten realistisch geplant. Je nach Kunde kommt es häufig zu Anpassungen im Projektzeitplan. Manchmal auch mehrmals pro Woche. Da du remote arbeitest bist du gut beraten sämtliche Arbeitsschritte penibel zu dokumentieren.
Die Kommunikation ist eher mies. Da bei uNaice ausschließlich Remote d.h. von zuhause aus gearbeitet wird, siehst du deine Vorgesetzten und Kollegen den Großteil des Jahres nur online. Dies hat den Nachteil, dass du gerade in der Kommunikation mit deinen Vorgesetzten Stimmungen eher nicht mitbekommst. Das sorgt für allerlei Überraschungen und Misskommunikation in beide Richtungen. Hinzu kommt, dass es im Führungsteam offenbar häufiger keine klare Richtung gibt. Je nachdem mit wem du sprichst bekommst du unterschiedliche Anweisungen, die sich ad-hoc auch wieder ändern können. Da du zuhause arbeitest trägst du diesen Kommunikationsstress in dein direktes Umfeld.
In diesem Unternehmen wird Vielfalt groß geschrieben. Niemand wird aufgrund seines Geschlechts, seiner Hautfarbe oder irgendwelcher Handicaps benachteiligt. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen ist ausgewogen. Ob dies auch beim Gehallt gilt kann ich nicht beurteilten.
Die Aufgabenstellung ist durchaus interessant. Da sowohl mittelständische Unternehmen als auch Konzerne zum Kundenportfolio zählen, lernst du hier viel über die Zusammenarbeit mir solchen Strukturen. Das eigentliche Aufgabenfeld ist je nach Abteilung allerdings eher monoton. Du solltest das was zu deinen Aufgabenbeschreibungen zählt also unbedingt lieben. Sonst wirst du keine Freude haben.
Ich komme in späteren Punkten noch dazu, aber die Atmosphäre ist aus verschiedenen Gründen mangelhaft. Ständiger Stress, regelmäßige Angst vor cholerischen Anfällen eines Vorgesetzten, katastrophale Kommunikation, ignorierte Arbeitszeiten, Meetings, die spontan verlegt oder um Stunden überzogen werden...
Kann ich nicht viel zu sagen, bewerte ich neutral.
Auch hier spielt wieder das Problem rein, dass erwartet wurde, dass man jederzeit erreichbar ist. Eine vernünftige Work-Life-Balance kann so nicht entstehen. Es km regelmäßig vor, dass ich private Termine verschieben musste, da plötzlich ein enorm wichtiges Meeting anstand.
Meetings, die von 12 bis 13 Uhr angesetzt waren, gingen plötzlich zwei Stunden länger. Mittagspause? Tagesplanung? Nicht möglich.
In der Zeit, die ich dort verbracht habe, wurde ich nicht weitergebildet oder gefördert.
Allerdings, und deshalb vergebe ich zwei Sterne, führen die regelmäßigen, neuen Aufgaben dazu, dass man sich persönlich weiterbilden muss.
Ich bin mit einem guten Gehalt gestartet. Aber erhöht wurde dieses nie. Im Gegenteil: Es wurde ein schlechtes Gewissen vermittelt, dass man ja schon gut bezahlt würde und man damit zufrieden sein solle.
Ich erinnere mich ganz klar daran, dass einer der Vorgesetzten einmal gesagt hat "Die Firma stellt Waffen her, mit denen arbeiten wir nicht". Das muss ich lobend erwähnen.
Der größte Vorteil an uNaice war der Projektleiter, der jederzeit dazu bereit war, sich die Probleme anzuhören, die man mit den Vorgesetzten oder der Arbeit hatte. Wenn ich die Vorgesetzten ausklammere, kann ich den Kollegenzusammenhalt also loben.
Eher junge Mitarbeiter*innen, also bewerte ich das hier neutral.
Wie unter dem Punkt der Kommunikation geschrieben - katastrophal. Unkollegial, teilweise cholerisch, sprunghaft in den Entscheidungen, unkommunikativ, fordernd. Als Mitarbeiter fühlte ich mich selten unterstützt. Tatsächlich kam es regelmäßig vor, dass ich mit Herzklopfen in ein Meeting gegangen bin, da man nie wissen konnte, ob man jetzt wieder für etwas verantwortlich gemacht wurde, was eigentlich nur schlecht kommuniziert wurde.
Da die Arbeit im Homeoffice stattfindet, steht es einem prinzipiell frei, wie man die eigenen Arbeitsbedingungen gestaltet. Leider wird das Ganze aber getrübt dadurch, dass erwartet wird, dass man rund um die Uhr erreichbar ist. Regelmäßig dazukommende, neue Aufgaben führen dazu, dass man zu jeder Zeit unter Druck steht und nie wirklich frei von der Arbeit ist.
"Oh, du arbeitest nur bis 17 Uhr? Na, wir haben zwar 21 Uhr, aber diese Kleinigkeit kannst du doch noch erledigen, oder?"
Mit Abstand das größte Problem in der Firma ist, dass die Kommunikation der Führungskräfte absolut miserabel war. Die Vorgesetzten sprachen sich untereinander nicht ab, und regelmäßig kam es vor, dass die Vorgesetzten vor den Angestellten (!) über andere Angestellte oder sogar über andere Vorgesetzte gelästert haben. So entsteht kein gutes Bild. Ich persönlich bin mir sicher, dass auch über mich regelmäßig schlecht geredet wurde. Das erhöht den mentalen Druck natürlich.
Dazu kommt, dass anscheinend keiner der Vorgesetzten mit den anderen darüber kommuniziert hat, welche Aufgaben er an welche*n Mitarbeiter*in verteilt. Das führte erneut dazu, dass man aus verschiedenen Richtungen mit Aufgaben überladen wurde und jede Aufgabe "wichtiger als alles andere" war. Weiterhin kam es immer wieder vor, dass Aufgaben, in die viel Zeit investiert wurde, auf einmal nicht mehr wichtig waren oder nun anders angegangen werden sollten. Teilweise ging es so weit, dass besonders einer der Vorgesetzten einem daraufhin unterstellte, nicht richtig zugehört zu haben. Obwohl er seine eigenen Aussagen regelmäßig um 180 Grad veränderte.
Mir wäre nicht aufgefallen, dass die Gleichberechtigung ein Problem war.
Die Aufgaben waren meistens abwechslungsreich und ich habe viel gelernt. Auch Verantwortung wurde übertragen, auch wenn dies teilweise insofern zum Nachteil wurde, dass die Vorgesetzten sich frei von Verantwortung gemacht haben.
So verdient kununu Geld.