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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsziele nicht so hoch gesteckt werden
Das Hinweise auf Mobbing, Diskriminierung usw. nicht ernstgenommen werden.
Die Chefetage sollte Vieleicht mal genauer hingucken, da die Mobbing Geschichte nichts neues zu scheinen sei. Genaurere Ansagen an Vorgesetzte wäre schonmal ein Anfang. Mitarbeiter und Vorgesetzte sollten gebrieft werden was den Umgang mit anderen Menschen angeht. Der Erfolg einer Firma hängt nicht nur von den Produkten ab.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch koordiniertes Mobbing gestört. Vorgesetzte Wissen davon bzw.tragen dazu bei..Wer nicht mit hinterm Rücken redet ist schnell aussen vor. Einige Mitarbeiter, vor allem wenn sie italienisch sprechen, können anscheinend arbeiten oder auch nicht. Wer sich drüber beschwert, wird noch dafür angeguckt als wäre er der Störer. Hab was von Taubenschlag gelesen. Jetzt weiß ich wieso.
Das Image der Produkte ist gut,dass der Firma ist bzw.wird durch Mitarbeiter die Spielchen machen beschadet.
Normale 40 h Woche und Wochenende
Müll wird getrennt
Schlimm. Eine Gruppe sticht besonders hervor. Sie mobben Mitarbeiter, wo sie denken es geht. Unter den Festangestellten ist der Zusammenhalt besser als unter Zeitarbeitern. Wer auf Missstände hinweist, wird schneller gemobt und mit Spielchen überzogen als er gucken kann.zb.wird der Schnelläufer versteckt,wenn er im Weg steht,Das scheint aber Routine zu sein,da anderen genau das gleiche passiert ist..Bei manchen weiß man nicht wo man drann ist. Sie schaden dem Ansehen einer Firma, was sich dann auch in den Zahlen wiederspiegeln kann.
Der direkte Vorgesetzte Interessiert sich nicht für Mobbing Vorwürfe. Er geht mit seinen Landsleuten besser um als zB.mit externen. Teilweise kommt es mir vor als wäre das gewollt. Teilweise sollten Vorgesetzte zu einem Kurs geschickt der einen zeigt wie Führung von Mitarbeitern geht. Von allen nicht nur den festen.
Kommissioniert wird mit Schnellläufer. Einer muss immer mit einem Hubwagen kommissionieren, was an Quälerei erinnert, da viele Artikel richtig was wiegen. Wenn man da älter ist und zb. mit den Knie hat ist ,aufgeschmissen.
Kommunikation ist hier soweit ok. Gerade im Logistik Bereich . Das einzige Manko das ich sehe ist das manche nicht alle wichtigen Infos raus geben. Gerade beim anlernen ganz wichtig.
Als Festangestellten bekommt man einen gewissen Betrag der wohl jährlich steigt. Gelegentlich gibts Benefits wie zB.Tankkarten usw.
Gewisse Landsleute sind Gleichberechtigtigter als andere.
In einem Lager sind die Aufgaben immer die gleichen. Man kann es sich nur Interessant machen.
Sehr pünktliche Zahlung wenn ich Probleme hatte fand ich immer ein offenes Ohr
Die Mitarbeiter mehr anhören und motivieren
Habe viel gelacht mit einigen arbeitskollegen
Frühschicht sollte von 6-14uhr gehen nicht bis 15 uhr15
Verbesserungswürdig
Hatte so meine lieblingsarbeitskollegen/innen aber mit den anderen kam ich auch klar
War zufrieden
Im Sommer zu warm
Alles in allem gute Kommunikation
Oft Abwechslungsreich beschäftigt
Pünktlichkeit der Lohnzahlung, gute Kommunikation
Feste Plätze in der Lagerwirtschaft (einfachere Abläufe)
Ein professionelles - sich ständig weiterentwickelndes Unternehmen. Globale Marktführerschaft gepaart mit einer mittelständischen Firmengröße geben mir ein spannendes, herausforderndes und erfüllendes Arbeitsfeld.
Die Work-from-Home Regelung die mit dem Betriebsrat zusammen beschlossen wurde, könnte flexibler gestaltet werden.
In der Vergangenheit gab es die Möglichkeit, im Einverständnis mit den Kollegen, einen Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Das hat sich aus meiner Sicht positiv auf das Betriebsklima ausgewirkt. Es wäre schön, diese Option noch mal zu prüfen.
Wenn ich hier so einige Bewertungen von (Ex?)-Kollegen lese, denke ich, ich arbeite in einem völlig anderem Unternehmen.
Unger steht für mich seit langer Zeit für ein sehr freundliches, teils sogar freundschaftliches und professionelles Arbeitsklima.
Führungs-Mitarbeiter sind offen für Kritik und suchen Feedback und Austausch mit Ihren Mitarbeitern, Kollegen unterstützen sich gegenseitig und pflegen häufig auch privaten Kontakt.
Überwiegend bleiben Mitarbeiter der Firma über einen sehr langen Zeitraum treu.
Natürlich gibt es auch - wie in jedem Unternehmen - kritische und verbesserungswürdige Punkte, aber Mitarbeiter werden dazu motiviert, solche Punkte anzusprechen.
HR und auch andere Abteilungen stoßen immer wieder aktiv Verbesserungs-Vorschläge oder Ideenwettbewerbe an.
Das der Chef auch mal etwas zu essen spendiert hat
Wenn man raus ist,ist man raus
Er sollte mit seinen Mitarbeitern kommunizieren
Jeder arbeitet gegen den Anderen
Auch gut
Unmöglich da Schichtsystem
Gab's keine,man wurde klein gehalten
War okay
Jap
Der eine schwärtzt den Anderen an
Das geht
Als ich den Personalchef aufgrund meiner Kündigung anrief und fragte warum man mich als einzige von 25 Zeitarbeitern ,der Zeitarbeitsfirma abgekauft habe! Um Mich dann nach 10 Wochen hochkant rauszuschmeißen,sagte er nur,er wußte gar nichts davon
Unter aller Sau,Fließband halt
Total bescheiden,die kündigen lieber direkt,wegen eines Mißverständnisses
Keine
Nö
Das Gehalt kommt immer pünktlich
Ganz schlimm
Gehalt
Siehe Bewertungen
Diversity leben
Leider ins toxische gekippt. War vor Corona besser.
Nr. 1 der Branche
Homeoffice wurde von der Geschäftsführung oft als „Urlaub“ der Mitarbeiter verstanden. Überstunden sind normal. Auf Mitarbeiter:innen mit kleinen Kindern wird wenig Rücksicht genommen.
Nur für Männer
Sehr pünktlich. Anpassung an die hohe Inflation wurden gemacht. Wirklich sehr fair.
Null. Mülltrennung = Fremdwort.
In der Abteilung okay trotz extrem hohem Workload. Ansonsten arbeitet man eher gegeneinander.
Jüngere Mitarbeiter mobben die Älteren. Und das wird toleriert.
Sehr schwierig. Open door policy gibt es auf dem Papier. Entweder sind die Türen zu, keiner da oder es interessiert niemanden, was der Mitarbeiter denkt. Einzige Ausnahme: der Betriebsrat, letztendlich haben einige aber auch aufgegeben und gekündigt.
Zu wenig Platz im Büro. Soll aber ein neues Gebäude gesucht werden.
Oftmals leidet die Kommunikation weil Führungskräfte die Prozesse nicht verstehen und dann unsinnige Entscheidungen treffen.
Während der Elternzeit bekommt man erst mal einen Aufhebungsvertag angeboten. Und in seine ursprüngliche Abteilung kommt man nie wieder rein. Noch Fragen?
Im Marketing ja, sonst nein
Ab und zu gibt es Obst
Parkplatz vor der Tür
30 Tage Urlaub
In manchen Bereichen work from home
Umgang mit den mitarbeiten
Manager arbeiten von oben herab
Bessere Kontrolle der Manager
Man sollte den Urlaub nehmen können wie man ihn braucht und nicht wann man den Mitarbeiter Urlaub geben möchte
Mehr auf die Angestellten hören
Wertschätzung auch zeigen
Unter den Kollegen herrscht eine tolle Atmosphäre, dies hört allerdings sofort bei den Managern auf.
Gut
Klappt in einigen Abteilungen sehr gut. In anderen leider gar nicht
Ist in wenigen Abteilungen machbar teilweise nicht gern gesehen
Da kommt es immer auf die Manager an
Daran wird gearbeotet
Perfekt
Da passt alles
Sehr schlecht.
Man hat einen Arbeitsplatz. Teilweise sind die Büros sehr klein und voll.
EDV technisch wird immer mal wieder umgestellt.
Es wird viel kommuniziert ohne aber dabei was zu sagen
Bei Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht. Allerdings werden bei Ausgabe von zum Beispiel Tank Gutscheinen nur die Hälfte der Kollegen bedacht. Ebenso werden inflationsausgleichszahkungen nur an “Lieblinge” gegeben. Andere gehen mit 0 raus
Die Aufgaben bleiben immer dieselben ohne Abwechslung.
Urlaubsvertretung wird gleichgesetzt mit (für die Zeit hat man 2 Jobs die perfekt und zu 100 Prozent erledigt sein müssen)
Er gibt sich Mühe.
Bemühungen alleine reichen manchmal dann doch nicht aus.
Vermehrter Fokus auf Mitarbeiterbindung statt -neugewinnung. Kostet am Ende dem Unternehmen auch weniger. Und motivierte Mitarbeiter sind eh unbezahlbar.
Ok. Jedoch ist das Unternehmen mehr und mehr nur noch zahlengesteuert. Die Investition in die Mitarbeiterbindung schwindet immer mehr. Dies wird wahrgenommen, allerdings bewusst leider nichts unternommen.
Auf der gleichen Hierarchieebene ok.
Kommt auf die Abteilung an. Sollte das Vorgesetztenverhalten jedoch zu wünschen übrig lassen (ist in einigen Abteilungen leider der Fall), wird dies leider so von den anderen Managern toleriert. Frei nach dem Motto "Die eine Kräh.e hackt der anderen kein Auge aus". Schade! So werden einige Mitarbeiter unmotiviert bis hin zur innerlichen Kündigung.
dynamisches Unternehmen mit entsprechenden Aufgaben und Projekte. Es wird definitiv nie langweilig :-)
Das Unternehmen ist für die Branche und Größe fortschrittlich und international.
Man sollte versuchen zu Erreichen das alle das gleiche Verständnis der strategischen Gesamtausrichtung haben und dies auch in gleicher Weise unterstützen. Dann geht hier noch viel mehr.
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