2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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leider nichts. Nur ein sicherer Arbeitsplatz.
Nach Einstellung wird alles ignoriert, Versprechungen nie engehalten und Bedürfnisse werden ignoriert sowie Probleme weiter vertieft.
Individuelle Bedürfnisse zuerst analysieren und tatsächlich respektieren und dann den aktuellen Gegebenheiten flexibel anpassen.
Ideen und Vorschläge langjähriger Mitarbeiter tatsächlich eingehen und annehmen!
Die jeweilige Leitung, sowohl die der zentralen Verwaltung als auch an den mir bekannten Lehrstühlen und instituten ist katastrophal.
sehr gut, grosses Lob :-)
Bei uns wird Urlaubszeit oftmals scharf vorgeschrieben. Natürlich ausser dem jeweiligen Liebling des Professors.
Vorgesetzte kämpfen drum, dass auch in Wochen wo keine Studierenden im Haus sind, das Sekretariat dauerhaft besetzt ist, obwohl nichts zu tun ist. Bestimmte Sekretariate haben deshalb Urlaubsverbote und HomeOfficeverbot.
Andere Sekretariate eines benachbarten Lehrstuhls, die genau da Gleiche machen und auf dem gleichen Gang liegen, haben 3 mal die Woche HomeOffice, freie Urlaubswahl.
Kommentar überall: Nimm ein Buch und lese, wir sind eine akademische Einrichtung. Fortbildung ist Pflicht.
In der Praxis:
Das Sekretariat hat nur eine rudimentäre Schulung in Reisekostenabrechnung; soll aber die Reisekosten perfekt erstellen ohne jede echte Schulung. Bei jedem kleinen Fehler schicken die Profis in der Zentralverwaltung die Formulare an die Sekretariate zurück, das oft wochenlang und mehrmals.
Und ich selber bekomme erst viele Wochen, oft Monate später die Abrechnung meiner Forschungsreise und darf sie vorfinanzieren. Alles hängt voneinander ab.
Öffentlicher Dienst. Im Rechenzentrumsowie in der Zentralverwaltung wurden die meisten MitarbeiterInnen seit Einstellung vor oft 25 Jahren nur maximal einmal befördert, dann 20 Jahre nicht mehr. Die guten Leute sind alle rechtzeitig gegangen.
Versprechungen werden fast alle nicht eingehalten und später kann sich keiner erinnern.
Zeitarbeitsverträge werden aneinandergereiht (bei KollegInnen), dann erfolgt ohne vorherige Ankündigung das Ende des Zeitvertrages und kein Umwandeln in Dauervertrag.
Gratifikationen und Sonderzahlungen:
Die alljährlich im Geheimen vergebenen Sonderzahlungen, die oft mehr als ein Monatsgehalt ausmachen, werden an die Lieblinge der Professoren unter der Hand verteilt. Wer abgestraft werden soll bekommt nichts.
Diese internen Listen sind nur der Verwaltung und den Institutschefs, Sekretariaten sowie den Gremien bekannt. Wenn diese Namenslisten dann später unter der Hand dennoch bekannt werden hat man als EmpfängerIn der Sonderzahlungen gegenüber anderen Mitarbeitenden, die niemals etwas bekommen einen schweren Stand, weil man darüber vorher nix gesagt hat, sondern nur wissend schwieg.
Kein Interesse vorhanden
Je nach Organisationseinheit sehr unterschiedlich.
Ist halt Öffentlicher Dienst.
Was man von älteren KollegInnen hört ist allerdings nicht so gut. Diese werden unter Druck gesetzt vorzeitig in Pension zu gehen und bekommen dann Urlaubseinschränkungen und HomeOffice Entzug swie solche Aufgaben zugewiesen wie einzelne Pakete wegen vorgeschobener Gründe aus der zentralen Poststelle zu holen, die 2 km vom Dienstgebäude entfernt liegt, obwohl wir einen normalen Paketdienst haben. Wer bei diesem unsinnigen Verfahren nicht zustimmt bekommt von der Verwaltung über die einzelnen Professoren am Lehrstuhl Druck bis hin zu Entlassungsdrohungen. Ich bekomme dies jedesmal in der Lehrstuhlbesprechung direkt mit wie mit diesen SekretärInnen umgegangen wird.
Durchgehend schlecht, hat sich in den letzten Jahren weiter verschlechtert.
Kopf unten halten dann klappt es und man eckt nicht an.
Homeoffice wird in neuen Arbeitsverträgen nicht mehr angeboten. Es wird HomeOffice für den Wissenschaftsunterstützenden Bereich noch angeboten, jedoch nicht von allen Vorgesetzten gewährt.
Teile der Verwaltung wie Bau und Technik sowie einflussreiche Professoren sehen HomeOffice als schärfstes Übel und wollen dieses jetzt endlich wieder abschaffen.
MitarbeiterInnen aus dem Bereich Hausmeister und Post wird von deren Vorgesetzten persönlich misstraut was diese emotional sehr belastet.
Offene Stellen der Verwaltung bei Hausmeistern werden nicht besetzt, obwohl diese Stellen vorhanden sind, weil Vorgesetzten in den Abteilungen und Referaten die eingehenden Bewerbungen subjektiv nicht gefallen und dann keine Stellenausschreibungen mehr erfolgen, obwohl die Arbeit selber weiterhin da ist und durch neue Professuren ium dreistelligen Bereich in 2024 immer mehr wird.
Und wir als WissenschaftlerInnen müssen wochenlang darauf warten, dass endlich der defekte Stuhl ausgetauscht wird. Und der dann ausgetauschte defekte Stuhl liegt weitere Wochen vor unserem Büro im Gang, dann vor dem Gebäude, bis dieser endlich weg ist.
Je nach Organisationseinheit ist diese vorhanden und möglich. Oder wird diese aktiv verunmöglicht.
vielfältige Genderverbote
sind für mich selber möglich wenn man diese für sich aktiv sucht, was gut ist.
Im Moment nix, außer einer sicheren Stelle
Man wird nicht gehört, auf Bedürfnisse und Probleme wird nicht eingegangen
Individuelle Bedürfnisse respektieren und den aktuellen Gegebenheiten anpassen! Auf Ideen und Vorschläge langjähriger Mitarbeiter eingehen und akzeptieren!
Leitung ist katastrophal
International anerkannt
Wermutstropfen
Öffentlicher Dienst
Das interessiert niemand
Sehr unterschiedlich
Öffentlicher Dienst
Unfähig, kaum Interesse am Dasein
Man passt sich halbwegs an
Brotneid, schlechte Kommunikation
Wer gendert, fliegt raus…es gibt hier keinen Unterschied
Viel kann selbstbestimmt laufen