Unausgewogene Balance zwischen Lehre und Forschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage, flexible Arbeitszeiten, selbständiges Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diskriminierendes Verhalten, keine Förderung, teils langweiliges Rumsitzen, trotz möglicher Arbeit
Verbesserungsvorschläge
sich an abgesprochene Regeln halten, keine Diskriminierung, Weiterbildung fördern, eigene Ideen unterstützen oder diskutieren, warum diese eventuell nicht gut sind oder mithelfen, diese zu verbessern.
Kommunikation
Es gab regelmäßige Besprechungen, aber nicht so oft wie abgesprochen und vieles wurde verheimlicht.
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen Kollegen war der Umgang sehr nett, aber leider oft nicht ehrlich und eine Zusammenarbeit bei dem gleichen Projekt war ein Gegeneinander statt ein Miteinander
Vorgesetztenverhalten
leider wurde kein Wert darauf gelegt, dass man sich an abgesprochene Verhaltensregeln hält, eine Gleichbehandlung zwischen Mann und Frau war auch noch nicht gegeben.
Interessante Aufgaben
Teils ja, aber in den meisten Fällen wurde meine Vorschläge unbegründet abgewiesen und oft durfte ich nichts machen und wurde fürs Nichtstun bezahlt. Auf Dauer sehr langweilig
Gleichberechtigung
Es gab zwar viele weibliche Kollegen, aber es wurde dennoch ein Unterschied gemacht und die Männer bevorzugt behandelt, selbst wenn die Vorgesetzte eine Frau war.
Arbeitsbedingungen
An der Universität ist es leider normal, dass man nicht die neueste Technik hat, aber dass man seinen privaten Laptop mitnehmen muss, um seine Ergebnisse auszuwerten, war nicht ok
Gehalt/Sozialleistungen
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter im öffentlichen Dienst ist alles geregelt.
Karriere/Weiterbildung
Nach viel Durchsetzen war es möglich einige kleinere Weiterbildungen und Fortbildungen zu bekommen. Vom Arbeitgeber wurde dies nicht gefördert. Man musste viel Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen mitbringen.