68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider mit jedem Jahr weniger. Gerade kann ich nicht einen Punkt nennen.
Naja, die ITler sind ganz nett, das hat man nicht bei jedem Arbeitgeber.
-Unterdurchschnittliche Bezahlung.
-Unklare Hierarchien und Ansprechpartner, besonders nach der letzten Kündigungswelle.
-Mitarbeiter entlassen, die schon viele Jahre dabei sind, damit Geld gespart werden kann und Dividenden ausgezahlt.
-Das monatliche Verfallen der Überstunden während die Minusstunden aufgerechnet werden.
-Fokus auf Prestigeobjekte und Ignoranz bestehenden Centern gegenüber, hier wird eine deutliche Zwei-Klassen-Gesellschaft gelebt.
-Unterschiedliche Urlaubstage in derselben Firma - die eine Hälfte muss Heiligabend und Silvester nicht arbeiten, die anderen schon. Aber wenigstens muss man für diese Tage nur einen halben Urlaubstag nehmen, wenn man bei seiner Familie sein möchte...
-Flexible Arbeitszeiten versprechen, aber dann doch erwarten, dass alle Mitarbeiter dauerhaft erreichbar sind, falls ein Termin außerhalb der Arbeitszeit gelegt wird.
Eure Arbeitnehmer sind euer größtes Potenzial. Seit Jahren habt ihr schon Probleme, Stellen aufzufüllen, dann müht euch doch bitte, die Leute, die ihr noch habt, zu halten. Einige hängen mit Herzblut an dieser Firma.
Schon immer schwierig gewesen, aber seitdem das Finanzloch Hamburg für massenhafte Entlassungen gesorgt hat, nicht mehr tragbar.
Keine Chance. Alle wieder zurück ins Büro, Homeoffice gestrichen, 20 Überstunden verfallen jeden Monat, Minusstunden werden aber schön aufgerechnet.
In den Abteilungen meistens ganz gut.
Unmöglich.
Drauf gehauen wird immer gerne, aber zielführend wird selten kommuniziert.
Die Aufgaben können abwechslungsreich sein.
Hat sich in den letzten Monaten massiv verschlechtert. Jede Menge Druck auf die verbliebene Belegschaft.
Das wird bei URW gerne propagiert, aber leider merkt man da nur Work-Pressure und keine Life-Balance. Neue Arbeitszeitvereinbarungen lassen die Überstunden zu gunsten URW ohne Ausgleich verfallen. Home-Office ist fast unmöglich geworden.
Einige Alibi-Veranstalltungen aber sozial ist man nur gegenüber den Anteilseignern in Form von Dividenden.
Hif dir selbst, dann hilft dir Weiterbildung
Auf den unteren Ebenen funktioniert das super. Aber leider nicht nach oben.
Erfahrung zählt nicht. Ab einem gewissen Alter entledigt man sich solcher Mitarbeiter.
Je weiter es nach oben geht, desto schlimmer.
Großraumbüro mit schlechter Belüftung und Cerosin-Aroma vom Flughafen
Mit unangenehmen Mitteilungen hält man gerne zurück.
Kaffee und Wasser ist kostenlos. Gehälter werden nicht regelmäßig angepasst. Sonderleistungen wie z.B. Corona-Hilfen wurden teilweise oder garnicht gezahlt.
Frauen werden gerne eingestellt. Sie sind günstiger
Routinen überwiegen
Es gibt zwar so etwas, wie ein Bonusprogramm, URW versteht jedoch nicht, dass das nett ist, aber nicht ausschlaggebend für eine Zufriedenheit der Mitarbeiter ist.
Nach 11 Jahren wurde ich dazu gedrängt, dass ich zustimme, dass URW und ich uns "einvernehmlich" trennen. Warum? Eine Begründung wurde mir nicht genannt. Jährliche Beurteilungen meiner Person und Arbeitsleistung sind jedoch immer top ausgefallen.
Das sagt denke ich alles. Mir fiel dann die Trennung nicht schwer.
Ich bin gespannt, ob meine Bewertung wieder gelöscht wird. Da eine ausführliche Bewertung gelöscht wurde, spare ich mir bei diesem Versuch viele Worte. Mein Vorschlag: Bewertungen, die nicht vorteilhaft sind, ernst nehmen und als Vorlage für Verbesserungen nutzen und nicht einfach nur löschen lassen, damit man gut da steht und einen Preis erhält für eine angeblich gute Schein-Arbeitsatmosphäre.
Mitarbeiter werden, nach über 20 Jahren aus Kostengründen entlassen. Um die 20 Mitarbeiter, oder mehr,aus der Zentrale entlassen oder... Jeder hat Angst um seinen Job. Das Unternehmen scheint kurz vor der Insolvenz zu stehen. Die letzten drei Monate haben alles geändert. Loyale, noch nicht gekündigte Mitarbeiter suchen jetzt aktiv nach neuen Jobs. Es ist unbeschreiblich.
Jeder mit Gehirn hat Angst um seinen Job.
Du macht Überstunden? Danke, 20 Std verfallen jeden Monat. Ach du möchtest einen Ausgleich? Das sowie deine Organisation/Produktivität solltest du mal überdenken.
Bei einzelnen Persone sehr hoch.
Im eigenen Team gut….darüber hinaus ist eher jeder mit sich selbst beschäftigt. Da wird auch gerne mal versucht die eigenen Aufgaben auf jemand anderen abzuwälzen.
War sicherlich schon mal besser……
Kommt sicherlich auf die Abteilung an….
Man muss zu einem bestimmten Kreis gehören - dann kann man schnell aufsteigen.
Das Gerücht, dass die Konkurrenz besser bezahlt, hält sich hartnäckig.
Große Worte….
Siehe Arbeitsatmosphäre
Kann ich wenig zu sagen.
In der Führungsebene gibt es teilweise Grüppchen, die nicht mehr zwischen beruflich und privat unterscheiden können.
Sind okay - es sind eher andere Störfaktoren.
Die Idee, Meetings mit der ganzen Belegschaft zu halten ist ganz nett. Die Themen sind eher eintönig. Dafür wird allgemeine Lobhudelei groß geschrieben! Es dürfen (auch anonym) Fragen gestellt werden. Aber wehe die Frage passt den hohen Herrschaften nicht, dann gibt es auch gerne mal einen Rundumschlag gegen die komplette Belegschaft.
Wird gerne zelebriert aber in Wirklichkeit nicht gelebt.
Am Ende des Tages darf man kaum etwa selber entscheiden. Es ist eher ein „Mupped on a string“ Prinzip.
Mittagessenzuschuss und ÖPNV zuschuss.
Viele Kurse und tolles Onboarding in Paris.
Die Zusammenhang zwischen die Teams konnte viel besser sein. Kommunikation ist schlecht, bei Krankheit oder Urlaub gibt es keine Vertretung, Überstunden sollten bezahlt werden bzw. abgefeiert werden, nicht nur 20 Stunden im Monat.
Bessere Kommunikation zwischen die Mitarbeiter fördern. Nicht nur positive Feedback geben und dann kündigen, sehr unprofessionell Leute so zu behandeln.
Im Team sogar sehr gut, hatte tolle Kollegen und herausfordernde Aufgaben.
Tsja.... in jeder THM wird ordentlich auf dem Brust geklopft "Schau mal, was wir können". Aber das es manchmal auch nicht klappt merkt man an der Kündigungen und viele Mitarbeiter die kündigen. Man ist nur eine Nummer. Nicht mehr, nicht weniger.
Gibt es nicht. Klar, man darf zwei Tagen pro Woche Home Office machen, aber nachdem die Gleitzeitvereinbarung kam - wo man nur 20 Stunden pro MONAT Überstunden abfeiern kann - ging es schnell runter. Es gab manchmal Wochen wo man mehr als 15 Stunden Überstunden machen musste, aber das wird als normal gewertet.
Kurse waren gut und vielfältig. Karriere ist nur für denen, die im richtigen Clique gelandet sind.
Mittagessenzuschuss und ÖPNV Rückgabe sehr gut geregelt, Gehalt ist pro Abteilung unterschiedlich aber manchmal nicht gerecht mit die Menge von Arbeit.
Mehr Schein als sein.....
Hängt vom Team ab. Es gibt bestimmte "Cliques" mit denen man sich gut versteht aber manche wissen noch nicht mal wer du bist und womit du dich beschäftigst. Man ist nur eine Nummer.
In meinem Team sehr gut. Habe viel von älteren Kollegen gelernt und erfahren. Aber wie die Kollegen behandelt werden hat Raum zur Verbesserung.
Sehr gut, ich habe mich gut mit beiden verstanden.
Gehalt war okay, aber im Büro war es manchmal sehr laut. Open Space ist nicht für jeder eine gute Lösung.
Sehr schlecht. In ein paar Monate nur sehr positive Feedbackgespräche mit meinem Vorgesetzter gehabt, dann fand einen Teamwechsel statt und auf einmal ohne Angabe von Gründen wird man gekündigt.
Mal so. Mal so. Kann ich schwierig beurteilen da ich nur kurz da war.
Sehr interessante Aufgaben, habe viel gelernt und es gibt auch eine Vielzahl von Kurse wofür man sich anmelden kann.
Die schlechteste Arbeitsatmosphäre, die ich je in einem Job gesehen habe
Es zählt nur die Arbeit
Unterdurchschnittlich im Vergleich zur Erwartungshaltung des Arbeitgebers
Einzelkämpfer!
Unfassbar arrogant, ohne jegliche Wertschätzung, teils diffamierend
Hire and fire
Zuschlag für Mittagessen ist eine gute Sache, Unterstützung für die ÖPNV finde ich auch sehr gut.
Es gibt einfach zu wenig was für den MA getan wird. Die meisten Angebote machen nur wirklich Sinn wenn man im HQ arbeitet, in den Centern fällt vieles weg. Team Events die immer viel für die Motivation getan haben, gibt es auch nicht mehr.
Mehr Unterstützung durch neue Kollegen! Es ist einfach nicht schaffbar.
Die Atmosphäre im direkten Team ist gut, aber aus der zentrale gibt es wenig Wertschätzung was die Atmosphäre drückt.
Es gibt einfach keine Work-Life-Balance. Homeoffice wäre gut machbar, aber 2 Tage im Monat sind absolut nicht ausreichend. Gerade bei Themen die eine hohen Konzentration benötigen, ist das im Büro nicht gegeben.
Den neuerdings stattfindenden Well-Being-Day kann man so nicht gebrauchen. Anstatt regelmäßig sich um die Mitarbeiter zu kümmern, z.B. alle 8 Wochen eine Massage oder auch nur zweimal im Jahr wäre sinnvoll. Viele Mitarbeitenden sind ausgebrannt.
Der Kollegenzusammenhalt war eine der wenigen guten Sachen. Im Team ist man sich bewusst das man nur gemeinsam etwas schaffen kann.
Es wird sich gut um die Gesundheit der Mitarbeitenden gesorgt und versucht neue Initiativen für Umwelt und co. ins Leben zu rufen.
Das Onboarding war sehr kurz bzw. überhaupt nicht vorhanden, was es schwer macht im Team Anschluss zu finden.
Nachdem ich URW verlassen habe, war der Umgang von HR damit leider teilweise unprofessionell. Generell müsste HR die Mitarbeiter besser integrieren um sie langfristig ans Unternehmen binden zu können - dass das nicht klappt, merkt man u.A. an den hohen Fluktuationsraten.
Als Werkstudent hatte ich keine Probleme, viele andere Kollegen haben allerdings Schwierigkeiten mit diesem Thema gehabt, Verbesserungsvorschläge wurden von Vorgesetzten angenommen aber nie umgesetzt.
Leider mehr Schein als Sein.
Mein direkter Vorgesetzter war immer super, daher 4 Sterne. HR ist leider auch bei dringlichen Angelegenheiten selten erreichbar.
Die Kollegen sind nicht falsch. Es sind aber Cliquen, die es einfacher haben. So schwierig dass es ist, muss man nach einer Clique sicher suchen.
Das gibt nicht in dem Firmenmodel. Geht man am Freitag 17:00 weg, hört man den Standard Scherz: "Halben Tag heute?" In der ganzen Woche kann man 11-12 Stunden schaffen, jedoch es gibt keine Anerkennung. Die Familien spielen auch keine Rolle für die Firma.
So große Flächen, die sie bauen, macht eigentlich erstaunlich, dass sie nichts Grünes überhaupt haben. Zertifiziert als nachhaltig ist aber Alles...
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