3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte bei der Firma UNIFERM zunächst ein Vorstellungsgespräch via Video-Call mit drei Gesprächspartner:innen. Das Gespräch war professionell, Standard-Fragen, generell nichts Außergewöhnliches.
Zum zweiten Gespräch wurde ich dann in die Zentrale nach Werne eingeladen. Dort empfingen mich dieselben drei Gesprächspartner wie schon beim Video-Call. Es wurden dann teilweise die gleichen Fragen wie beim ersten Gespräch gestellt und es gab auch noch eine Vorstellungsrunde, obwohl man sich ja eigentlich schon kannte (und ja auch mein Lebenslauf vorlag).
Dann bekam ich die Aufgabe, eine Fallstudie zu bearbeiten. Diese wurde vor dem Gespräch nicht angekündigt.
Sowohl bei der Vorbereitung auf die Gespräche, als auch vor Ort ist mir aufgefallen, dass der Altersdurchschnitt im Unternehmen recht hoch zu sein scheint. Auch flexibel scheint man dort weniger zu sein, Home Office beispielsweise sei gar nicht möglich.
Mein einigermaßen positiver Eindruck wurde dann aber leider sehr getrübt, als man sich letztendlich gar nicht mehr bei mir meldete. Fahrtkosten wurden mir auch nicht erstattet. Nach zwei Gesprächen und ansonsten guter Kommunikation hätte ich mir mehr Respekt erhofft.
Ich hatte mich im Januar 2013 auf eine Stelle als Fachverkäufer beworben.
Insgesamt gab es 3 Gespräche + Profieler Test und in der Zentrale noch ein Vorbacken. Die Wartezeit zwischen den einzelnen schritten ist fast schon unerträglich lange. Man wird ständig mit dem Standartsatz " Sie hören von uns" weitergereicht. Alle der Interviewer hatten vom Prinzip die selben fragen an einen. Man bekommt schnell den eindruck das Es fast unmöglich sein muss Backmittel an den mann zu bringen! als unangenehm empfand ich vorallem das zweite gespräch, wo sehr viele fangfragen und Rollenspiele eingebaut waren. Es ist sehr einfach für den Personaler eine frage zu stellen "wie würden sie das verkaufen" wenn dieser den grimingen Käufer spielt der ja eigentlich nichts kaufen möchte! so geht dann das Gespräch ca. 1 Stunde. Von der Stressbewertung her von einer Scala von 1-10 lag das gesamte Interview bei 8. Sehr langwierig ist auch die Wartezeit bis man endlich zum nächsten Schritt kommt. Es wir einem durch die vielen Stationen schnell der eindruck vermittelt "jetzt muss es aber klappen mit der Stelle"
Das übliche: erzählen sie was von sich, wie schätzen sie sich ein, wie gehen sie mit verlusten um. Fachfragen gleich zu anfang.Interviewer sind sehr gut vorbereitet!