8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überhaupt gar nichts.
Man muss unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, keiner der Vorgesetzten reagiert. Ich zitiere: " Du musst das tun, was ich sage."
Kündigungen von Fachkräften ernst nehmen und Mobbing ernst nehmen!
Es spielt keine Rolle wer oder was, alle sind schlecht gelaunt und haben keine lust, es wird viel zu viel gefordert aber keine Anerkennung.
"Mehr schein als sein." Man kann sich im Internet immer besser dastehen lassen, als im realen.
Kennt diese Klinik überhaupt nicht.
Keine Chance. Alles wird abgelehnt.
Die Klinik hat ihren eigenen Tarifvertrag, wird sich nicht viel machen lassen.
Das kennt die Klinik leider ebenfalls nicht.
Man wird ausgeschlossen, wenn man nicht die Sprache spricht, die von den Kollegen gesprochen wird.
Dazu kann ich mich nicht äußern.
Üben Druck aus, sind nicht transparent genug.
Man ist unterbesetzt und die Vorgesetzten wollen nicht mithelfen. Somit leiden die Pat. und die Versorgung ist somit nicht gewährleistet.
Man erreicht einfach keinen.
Vorgesetzte wollen mit einem nicht reden, was einfach nur kindisch ist.
Kennt diese Klinik ebenfalls nicht.
Man ist auf seiner Station gefangen.
Ausbau der internen Kommunikation durch Boards im Intranet, Newsletter auch aus verschiedenen Gewerken. Änderung der Eigenwahrnehmung der Stabsstellen und Verwaltungseinheiten, diese sind ausschließlich Dienstleister für die wertschöpfende Gruppe (Pflege, ärztlicher Dienst), das wird leider fast immer anders herum gelebt. Es sollten nicht einige Gruppen gleicher als gleich sein: z.B. Dienstwagen für den Vorstand gehören abgeschafft.
als Führungskraft ist man ständig auf Abruf, 16-Stunden-Tage sind eher die Regel.
Weiterbildungen werden nicht übernommen, Freistellungen nur im Ausnahmefall, das läuft eher über Überstundenabbau. Wer Bildungsurlaub auch nur denkt, wird schief angesehen.
unter Durchschnitt für Führungskräfte meiner Posistion
Vereinbarungen wurden leider nicht immer eingehalten.
Alte Häuser und Gebäude, Material nicht immer vorhanden, viel Preisdruck.
vor Corona grottig, man hat vieles gar nicht oder nur per Flurfunk mitbekommen. Während Corona tatsächlich Erarbeitung neuer Kommunikationsstrukturen, diese wurden leider nur teilweise beibehalten.
Wenn man selber aktiv danach sucht, gibt es einen Menge spannender Aufgaben, mit denen man die Klinik voranbringen kann. Unterstützung darf man allerdings erst erwarten, wenn es klappt, das Scheinwerferlicht nutzen dann andere gerne für sich.
Die Abwechslung durch den Wechsel vieler Abteilungen
Man fühlt sich immer über die Schulter geguckt, und der Leerlauf ist extrem
Mehr Organisation, mehr planen für duale Studenten
Typische Bürojobs
Relativ flexibel auch mittlerweile mit Homeoffice, leider aber nicht an die zu erledigende Arbeit angepasst sondern an ein Stempel System
Am Ende bleibt mit den Fahrtkosten fast garnichts
Extrem viel Leerlauf, Aufgaben eher wie bei einem Praktikum
Viele Abteilungen
Nicht viel
Pflegepersonal wird schickaniert
Da gibt es viele
Außen Hui und Innen ?
Nicht vorhanden
Könnte besser sein
Das war 2009 , Zeitarbeit hatte knapp über dem Mindestlohn gezahlt
Sozial? Bestimmt nicht ....
Schlecht
Nicht zulässig. Ich war vor vielen Jahren über eine Zeitarbeit dort . Abteilung Unfallchirurgie ...alleine mit einer Hilfskraft . Keine Einweisung in PC etc . Habe noch dann schriftlich bei der PDL beschwert ..die kam dann zu mir ,wir brauchen sie nicht mehr , Ich wurde abbestellt .Pausen waren zu oft nicht möglich.
Schlecht mit Vorgesetzten
Nein
Kommt darauf an
Tuen so als würden sie zuhören
Oft folgen nicht wirklich Taten
Gerne mal mehr zuhören auf Arbeitnehmerseite
Nichts