40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt
Bitte nicht nur nach außen hin das Smart Hospital als Vorreiter darstellen, sondern auch eure guten Mitarbeiter fördern und fordern und angemessen dafür bezahlen! Lasst Ideen und Innovationen zu, sonst sind alle jungen motivierten Mitarbeiter schnell woanders. „Wir machen das schon immer so“ ist kein Anspruch.
Tolles Team mit schlechter Führung
Mehr Schein als Sein
Klassischer 8-16 Uhr Job
Interne Fortbildung wenig inhaltlich. Für externe Fortbildungen ist meistens kein Geld da
Eingruppierung nicht nach Leistung sondern Standardmäßig. Sprich du kannst dich ruhig abrackern, der faule Kollege nebenan bekommt das gleiche
Es werden teilweise noch Dokumente ausgedruckt, um sie danach wieder zu scannen zwecks Digitalisierung
Je nach Team denke ich unterschiedlich
Wenig Wertschätzung
Alte Hardware, keine Parkplätze , schlechte Kantine
Kommunikation meist über statt miteinander
Eher verstaubte Büroarbeit. Innovationen sind nicht gern gesehen
Nichts
Alle gleich behandeln und nicht andere bevorzügen
Sich an Sachen halten was man besprochen hat .
Im Gesundheitswesen gute AG zu finden ist erfahrungsgemäß nahezu unmöglich.
Es krankt von ganz Oben.
Zu wenig Mitarbeiterorientiert. Da brauchts manchmal nur das Drehen an kleinen Schrauben.
Hierarchie, vor allem im med. Bereich, wie 1980.
Direkte Kommunikation tut Not.
Teambesprechungen auf den Stationen werden durch Leitungen ersatzlos ausgefallen lassen. Es können Dinge,auch prozessorientiert nicht besprochen werden.
Zu wenig Gehör für die Mitarbeiter im operativen Geschäft.
Und: freigestellte Stationsleitungen, die den Tag in ihrem Büro verbringen, wissen nicht, was auf ihren Staionen vor sich geht. Es wird sich tlw. nicht um Notwendigkeiten die eigentlich auch Leitungsaufgaben sind,gekümmert.
Jede Klinik kocht ihr eigenes Süppchen
Es werden Lückendienstpläne geschrieben. Einige/ Teilzeitkräfte bekommen viel, Anderen/ Vollzeitkräfte kann man nicht einmal eine feste Dienstart pro Woche zusagen, damit sie einen Sportkurs besuchen könnten.
Es wird so getan, als ob es viele Möglichkeiten gäbe, tatsächlich mag man offenbar auf den Stationen nicht so gerne auf KollegInnen verzichten,die dann ja weiterbildungstechnisch abwesend wären.
Tarif TVl
Mehr Schein als Sein.
Die Einen so, die Anderen so.
Egal, ob älter. Trotzdem darf man die volle Palette der Dienstzeiten in ihter ganzen Vielfalt arbeiten. Mit ungünstigen Dienstabfolgen, ungünstig geplanter Freizeit.
Traurig, wenn Einem als erfahrener Fachkraft Unwahrheiten bzgl. Möglichkeiten erzählt werden.
Wenn es auf einer Pflegestation keine Pflegehilfsmittel/ Lagerungsmittel gibt.Zusätzlich zu sehr warmer Umgebung im Sommer.
Wie 1980. Hierarchieorientiert. Leitungen möchten am liebsten die direkte Kommunikation meiden. Gerne per Mail.
Auf den Stationen natürlich immer wiederkehrende Routinen mit sehr wenig Personal. Die Intensivstationen dagegen personaltechnisch sehr gut ausgestattet. Und Uni bietet ja eine gewisse Vielfalt.
Nix
S.o
Mal die Augen auf die Station K5 halten.
Das geht so nicht weiter
Schlecht
Schlecht
Alle werden krank
Gehen immer die gleichen Leute
Nach Vertrag
Gleich null
Mobbing
Mobbing
Sollten ausgetauscht werden
Machen krank
Ungenügend
Mobbing ohne Ende
Gibt es nicht
Die Möglichkeiten sich beruflich zu verbessern
Nichts
Das organisatorische müsste man etwas flüssiger gestalten
Das UK hat mit meinen Erfahrungen nicht viel zu tun. Der Personalrat hatte stets ein offenes Ohr und hat sich dem auch Angenommen.
2020. Corona Pandemie. In diesen Jahres war 365 Tage im Jahr jemand vor Ort. Überstunden von 10-12 Stunden am Tag. (Nicht von jeder Abteilung) Wochenendarbeit. Alles als selbstverständlich angesehen. Immer noch mehr verlangt. Gestresste Vorgesetzte die es an den Mitarbeitern auslassen. Aussagen mussten toleriert werden die auf persönlicher ebene getätigt wurden. Nicht einmal, sondern alltäglich. Nicht nur von Vorgesetzten sondern im Großteil auch von Kollegen. Die Doppelzüngigkeit in diesem Bereich des RKH ist unschlagbar. Gute Mitarbeiter werden beim vorgesetzten als das genaue Gegenteil betitelt.
Mobbing ist definitiv ein Wort dort. Das ende vom Lied ist trotz des Personalrats der sich wunderbar dem angenommen hat und meiner eigen Initiative auf bessere Arbeitsbedingungen traf ich auf taube Ohren. Die vorgesetzten befanden sich immer in einer Grauzone weshalb man nie etwas von Konsequenzen gesehen hat. Für Auseinandersetzungen unter den Kollegen gab es leider nur eine Androhung von Abmahnungen wenn dort keiner weiter arbeitet und ruhig ist. Alles sollte dokumentiert werden und dann benutzt für weitere Schlichtungsmaßnahmen, die schliesslich keine waren.
Allen im allem muss man genauso verkorkst sein um dort glücklich zu werden oder sich einen anderen Arbeitsplatz suchen.
Eine Soziale Ader entwickeln.
Sich Weiterbildungen erlauben in denen man lernt wie man als Führungskraft agiert.
Nicht mal einen Stern Wert.
Immer noch zu wenig für die fehlende Menschlichkeit
Zusammenhalt? Das müssen einige im Duden suchen um die Kenntnis zu bekommen was dieses Wort bedeutet.
Die Älteren verhalten sich eher den jüngeren gegenüber respektlos.
Peinlich.
Wertschätzung? Fehlanzeige.
Nicht vorhanden
Nicht alle werden gleich schlecht behandelt.
Die Aufgabentätigkeit war routiniert aber stets interessant.
Man hat immer einen Ansprechpartner, persönliche Anliegen werden im Sinne des Angestellten behandelt, sehr Familienfreundlich!
Die Bezahlung
Bessere Bezahlung für z. B. Samstagsdienste/Sinn und Feiertagsdienste
Sehr vielfältig
Ich habe das Gefühl, die Mitarbeiter interessieren sie nicht wirklich
Bessere Arbeitsbedingungen und mit den Mitarbeitern mal ins Gespräch kommen, um vieles zu ändern
Kommt auf die Station an
Die Klimaanlage
Alles andere
Behandel deine Angestellten einfach mal gut, ist echt nicht so schwer
Haufenweise Studenten kündigen
Ein Kollege wurde nach mehreren Jahren guter Arbeit gekündigt, als er sich in der Abteilung weiter bilden wollte
Studenten kriegen Mindestlohn, kein Weihnachtsgeld, keine Boni oder Sonstiges, obwohl wir stark unterbesetzt sind und das täglich ausgleichen
Vorgesetzte haben kein Fachwissen über wichtige Themen, sind nur zu sprechen, wenn sie ein Problem sehen, was du beheben sollst aber nicht, wenn es Probleme auf deiner Seite gibt.
Einseitige Kommunikation, Abteilungen kommunizieren nicht miteinander, was durchgehend für mehr Arbeit sorgt
Jeden Tag das gleiche
Kommt immer auf das Team an
So verdient kununu Geld.