Öffentlicher Dienst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Arbeitsplätze für die Region.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Parkplätze für die Mitarbeiter sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Das als besonderes Benefit anzupreisen , ist schon frech.
Verbesserungsvorschläge
Die Toiletten sind inzwischen meist in einem erbärmlichen Zustand, vor allem in den zwei Hauptspangen. Das Haus wird auch nicht jünger. Lieber statt einer Pro-Forma-Mitarbeiterbefragung, der Gründung neuer Arbeitsgruppen oder dem Aufhängen neuer Zertifikate in die Zertifikatsahnengalerie am Haupteingang mal Geld in die Hand nehmen und die Toiletten renovieren (Bitte keine urinfarbenen Fliesen mehr). Das würde mehr fürs Image bringen als alles andere.
Arbeitsatmosphäre
Müsste mich erst daran gewöhnen, dass sich die Mitarbeiter nur selten grüßen wenn man sich auf den Gängen trifft. Liegt wohl an der Größe des Unternehmens.
Kommunikation
Bis man rausfindet, wer für was zuständig ist, vergeben Monate. Aber die Zeit hat man ja auch.
Kollegenzusammenhalt
Leben und Leben lassen.
Vorgesetztenverhalten
Wie überall vom Menschen abhängig.
Interessante Aufgaben
Immerhin hilft man Menschen, zumindest indirekt.
Gleichberechtigung
Immerhin kann man als Mutter nicht rausgeworfen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter man wird, desto mehr weiß man den öffentlichen Dienst zu schätzen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume knapp. Leider noch zu wenig Möglichkeiten für Homeoffice.
Gehalt/Sozialleistungen
Man sitzt auf einer willkürlich bewerteten Stelle unabhängig von der Leistung. Da man die Bezahlung durch Leistung leider nicht positiv beeinflussen kann, passt man über die Zeit natürlich die Leistung der Bezahlung an.
Image
Top Arbeitgeber;-) Habe ich gelesen.